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Ergebnisse bei modularen Megaendoprothesen im Bereich der unteren Extremitäten, Literaturauswertung und eigene Kasuistik (MML-System)

Zieme, Almut 04 May 2016 (has links) (PDF)
Modulare Megaendoprothesensysteme dienen der Überbrückung sehr großer Knochendefekte und gehören mittlerweile in der Tumorbehandlung wie auch in der Revisionsendoprothetik zu etablierten Behandlungsmethoden in der Orthopädischen Chirurgie. Im ersten Teil dieser Ar-beit wird anhand der publizierten Literatur ein umfassender Überblick über wichtige Aspekte bei Megaendoprothesen gegeben (Geschichte, Indikationen, Charakteristika, Ergebnisse). Im zweiten Teil erfolgt im Rahmen der eigenen Erhebungen die Auswertung eines Patientengutes von 104 Patienten (114 Operationen), welche in den Jahren 1994–2011 in der Orthopädischen Universitätsklinik Leipzig mit dem modularen Megaendoprothesensystem MML (Modular-system München-Lübeck) an den unteren Extremitäten versorgt wurden. Die Ergebnisse wur-den anhand der Krankenakten ausgewertet und mithilfe eines Erhebungsbogens standardisiert erfasst. Bei den Indikationen dominierten Tumoren mit 39,5 %, gefolgt von Revisionsoperati-onen aufgrund von TEP-Lockerungen (33,3 %), periprothetischen Frakturen (21,9 %), pri-mären Frakturen (16,7 %), Pseudarthrosen (6,1 %) und Resektionen nach Infektionen (6,1 %). Die häufigste Lokalisation stellte der proximale Femurersatz dar (65,8 %). Insgesamt bewegte sich die Komplikationsrate mit 38,6 % im Bereich der Angaben der Literatur. Allerdings sind die Ergebnisse in der Literatur heterogen dokumentiert. Eine standardisierte Erfassung der Komplikationen würde zu einer deutlich besseren Vergleichbarkeit führen. In unseren Erhe-bungen war die Infektion die zweithäufigste Komplikation (12,3 %). Die Luxation nahm in unserem Patientengut mit 25,6 % den größten Stellenwert ein, war jedoch im Verlauf meist besser zu beherrschen als Infektionen. Des Weiteren kam es zu periprothetischen Frakturen (3,5 %), Lockerungen (3,5 %), einem Endoprothesenbruch (0,9 %) und einer deutlichen an-haltenden Bewegungsstörung (0,9 %). Bei der Versorgung mittels modularer Megaendopro-thesen handelt es sich um komplikationsträchtige Eingriffe. Gemessen an den oftmals schwie-rigen Ausgangssituationen bewegen sich jedoch die Komplikationsraten in einem akzeptablen Bereich. Insbesondere die Infektion der Megaendoprothese stellt eine schwerwiegende Kom-plikation dar und resultiert oft in komplizierten Verläufen, bis hin zum Verlust der Extremität. Somit muss der Infektprävention besonders große Beachtung geschenkt werden. Modulare Endoprothesen stellen eine wichtige und nützliche Therapieform dar, wobei die Indikation für einen solchen Eingriff angesichts der teils schwierigen Verläufe mit äußerster Sorgfalt gestellt werden sollte. Die Verwendung modularer Endoprothesensysteme sollte erfahrenen und spe-zialisierten Zentren vorbehalten sein.
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Ergebnisse bei modularen Megaendoprothesen im Bereich der unteren Extremitäten, Literaturauswertung und eigene Kasuistik (MML-System)

Zieme, Almut 19 April 2016 (has links)
Modulare Megaendoprothesensysteme dienen der Überbrückung sehr großer Knochendefekte und gehören mittlerweile in der Tumorbehandlung wie auch in der Revisionsendoprothetik zu etablierten Behandlungsmethoden in der Orthopädischen Chirurgie. Im ersten Teil dieser Ar-beit wird anhand der publizierten Literatur ein umfassender Überblick über wichtige Aspekte bei Megaendoprothesen gegeben (Geschichte, Indikationen, Charakteristika, Ergebnisse). Im zweiten Teil erfolgt im Rahmen der eigenen Erhebungen die Auswertung eines Patientengutes von 104 Patienten (114 Operationen), welche in den Jahren 1994–2011 in der Orthopädischen Universitätsklinik Leipzig mit dem modularen Megaendoprothesensystem MML (Modular-system München-Lübeck) an den unteren Extremitäten versorgt wurden. Die Ergebnisse wur-den anhand der Krankenakten ausgewertet und mithilfe eines Erhebungsbogens standardisiert erfasst. Bei den Indikationen dominierten Tumoren mit 39,5 %, gefolgt von Revisionsoperati-onen aufgrund von TEP-Lockerungen (33,3 %), periprothetischen Frakturen (21,9 %), pri-mären Frakturen (16,7 %), Pseudarthrosen (6,1 %) und Resektionen nach Infektionen (6,1 %). Die häufigste Lokalisation stellte der proximale Femurersatz dar (65,8 %). Insgesamt bewegte sich die Komplikationsrate mit 38,6 % im Bereich der Angaben der Literatur. Allerdings sind die Ergebnisse in der Literatur heterogen dokumentiert. Eine standardisierte Erfassung der Komplikationen würde zu einer deutlich besseren Vergleichbarkeit führen. In unseren Erhe-bungen war die Infektion die zweithäufigste Komplikation (12,3 %). Die Luxation nahm in unserem Patientengut mit 25,6 % den größten Stellenwert ein, war jedoch im Verlauf meist besser zu beherrschen als Infektionen. Des Weiteren kam es zu periprothetischen Frakturen (3,5 %), Lockerungen (3,5 %), einem Endoprothesenbruch (0,9 %) und einer deutlichen an-haltenden Bewegungsstörung (0,9 %). Bei der Versorgung mittels modularer Megaendopro-thesen handelt es sich um komplikationsträchtige Eingriffe. Gemessen an den oftmals schwie-rigen Ausgangssituationen bewegen sich jedoch die Komplikationsraten in einem akzeptablen Bereich. Insbesondere die Infektion der Megaendoprothese stellt eine schwerwiegende Kom-plikation dar und resultiert oft in komplizierten Verläufen, bis hin zum Verlust der Extremität. Somit muss der Infektprävention besonders große Beachtung geschenkt werden. Modulare Endoprothesen stellen eine wichtige und nützliche Therapieform dar, wobei die Indikation für einen solchen Eingriff angesichts der teils schwierigen Verläufe mit äußerster Sorgfalt gestellt werden sollte. Die Verwendung modularer Endoprothesensysteme sollte erfahrenen und spe-zialisierten Zentren vorbehalten sein.:Inhaltsverzeichnis ...................................................................................I Tabellenverzeichnis ................................................................................V Abbildungsverzeichnis ...........................................................................VI Abkürzungsverzeichnis .......................................................................VIII 1 Einführung und Aufgabenstellung........................................................ 1 2 Modulare Megaendoprothesen ........................................................... 3 2.1 Definition ......................................................................................... 3 2.2 Geschichte ....................................................................................... 5 2.3 Indikationen ............................................................................................................... 8 2.4 Modulare Megaendoprothesen – Charakteristik und Ergebnisse..... 9 2.4.1 Modulares Endoprothesensystem München-Lübeck™ (MML-System)....................................................................................... 10 2.4.2 KMFTR™/HMRS™ (Kotz-Modular-Femur-Tibia-Reconstruction-System/Howmedica-Modular-Reconstruction-System) ............................................................................................................. 12 2.4.3 MUTARS™ (Modular Universal Tumor and Revision System) ............................................................................................................. 16 2.4.4 Megasystem C™, Tumor- und Revisionssystem ............................................................................................................. 19 2.4.5 HSS(Hospital for Special Surgery)-modular linked system™/FINN™ ............................................................................................................. 20 2.4.6 STANMORE™ ............................................................................... 20 2.4.7 GUEPAR™-Endoprothese ............................................................ 21 2.4.8 Weitere Megaendoprothesensysteme ........................................ 21 3 Eigene Untersuchungen ................................................................... 23 3.1 Materialien und Methoden ............................................................. 23 3.2 Ergebnisse...................................................................................... 23 3.2.1 Charakteristika des Patientengutes ........................................... 23 3.2.1.1 Alters- und Geschlechtsverteilung ........................................... 23 3.2.1.2 Seitenverteilung ...................................................................... 24 3.2.1.3 Body-Mass-Index .................................................................. .. 24 3.2.1.4 Indikationen ............................................................................ 25 3.2.1.5 Tumoren als Indikation ............................................................ 25 3.2.1.6 Voroperationen ........................................................................ 27 3.2.1.7 Lokalisation der Endoprothese ................................................ 27 3.2.1.8 Charakteristika der mehrfach mit einer MML-Endoprothese versorgten Patienten ... ....................................................................... 28 3.2.2 Stationärer Aufenthalt bei MML-Endoprothesenimplantation ...... 29 3.2.2.1 OP-Dauer ................................................................................. 29 3.2.2.2 Muskel- und Sehnenrefixation, Trevira-Anbindungsschlauch ... 29 3.2.2.3 Intraoperative Komplikationen ................................................ 29 3.2.2.4 Stationäre Liegedauer ............................................................. 30 3.2.2.5 Postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthaltes ........................................................................................ 30 3.2.2.6 Keimbefunde ............................................................................ 30 3.2.2.7 Implantatlage .......................................................................... 31 3.2.2.8 Reoperationen während des stationären Aufenthaltes ........... 31 3.2.2.9 Mobilisation .............................................................................. 32 3.2.3 Poststationärer Verlauf ............................................................... 32 3.2.3.1 Poststationäre Komplikationen ................................................ 32 3.2.3.2 Erneuter Eingriff poststationär ................................................ 34 3.2.4. Ausführliche Übersicht über die Komplikationen ........................ 35 3.2.4.1 Chirurgische Komplikationen und ihr Verlauf ............................ 35 3.2.4.2 Endoprothesenkomplikationen und ihr Verlauf ........................ 36 3.2.4.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Komplikationen (stationär und poststationär zusammengefasst) ................................ 36 3.2.4.4 Altersunterschiede beim Auftreten von Komplikationen ........... 37 3.2.4.5 Einfluss des BMI auf die Komplikationen .................................. 38 3.2.4.6 Zusammenhänge zwischen der Indikation und Komplikationen ............................................................................................................. 38 3.2.4.7 Zusammenhänge zwischen Voroperationen und Komplikationen (stationär und poststationär zusammengefasst) ................................ 39 3.2.4.8 Komplikationen und Lokalisation der eingesetzten modularen Endoprothese ...................................................................................... 39 3.2.5 Letzter Untersuchungsbefund .................................................... 40 3.2.5.1 Zeitpunkt der letzten Untersuchung ........................................ 40 3.2.5.2 Schmerzen ............................................................................... 41 3.2.5.3 Beweglichkeit .......................................................................... 41 3.2.5.4 Gehfähigkeit ............................................................................ 42 3.2.5.5 Röntgenbefunde ...................................................................... 42 4 Diskussion ........................................................................................ 43 4.1 Diskussion der Datenerhebung ..................................................... 43 4.2 Diskussion der Ergebnisse ............................................................ 43 4.2.1 Allgemeine Angaben ................................................................... 43 4.2.2 Präoperative Angaben ................................................................ 44 4.2.3 Intraoperative Komplikationen ................................................... 45 4.2.4 Postoperative Komplikationen .................................................... 46 4.2.5 Poststationäre Komplikationen ................................................... 48 4.2.6 Zusammenhänge ........................................................................ 52 4.3 Resümee ........................................................................................ 54 5 Zusammenfassung ........................................................................... 56 6 Literaturverzeichnis .......................................................................... 59 7 Anlage.............................................................. ................................ 65 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ...................... 73 Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang ................................... 74 Danksagung......................................................................................... 76
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Modulares Endoprothesensystem München-Lübeck (MML) Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse an den unteren Extremitäten

Ghanem, Mohamed 06 June 2011 (has links)
Modulare Endoprothesensysteme gehören heute in der Primär- und Revisionsendoprothetik zum Standard in der Orthopädischen Chirurgie. Eine besondere Gruppe sind die sogenannten „Megaendoprothesen“, die vor allem bei der Überbrückung bzw. dem Ersatz sehr großer Defekte an langen Röhrenknochen im Bereich der oberen und unteren Extremitäten einschließlich des Beckens zum Einsatz kommen. Nachdem sie primär für die Tumorchirurgie entwickelt wurden und hier auch die wichtigsten Erfahrungen gesammelt worden sind, hat sich der Anwendungsbereich mittlerweile deutlich erweitert. So bieten sie elegante Lösungsmöglichkeiten auch in der Revisionschirurgie und in bestimmten Fällen periprothetischer Frakturen. Als gewichtige Vorzüge sind insbesondere die unkomplizierte Handhabung und der intraoperativ nahezu unbegrenzte Handlungsspielraum herauszuheben. Auf der anderen Seite sind wir mit der steigenden Zahl der Fälle auch in zunehmendem Maße mit schwerwiegenden Problemen und Komplikationen konfrontiert, beispielhaft seien nur die Hüftluxation und die Infektion genannt. Die Zielsetzung dieser Arbeit bestand nun zum Einen in einer umfassenden Bestandsaufnahme auf dem Gebiet der Megaendoprothesen anhand der Literatur, zum Anderen in einer speziellen Analyse der Ergebnisse des Modularen Endoprothesensystems München-Lübeck (MML). Es wurden 572 Operationen mit dem MML-System aus 5 Kliniken im Zeitraum von 1994 bis 2010 ausgewertet, wobei besonderes Augmerk auf Probleme und Komplikationen gelegt wurde. Schlüsselwörter: Meagaendoprothese, Modulares Endoprothesensystem, Tumorendoprothesen, Knochentumoren, Revisionsoperation
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Modulares Endoprothesensystem München-Lübeck (MML) Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse an den unteren Extremitäten: Modulares Endoprothesensystem München-Lübeck (MML)Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnissean den unteren Extremitäten

Ghanem, Mohamed 03 May 2011 (has links)
Modulare Endoprothesensysteme gehören heute in der Primär- und Revisionsendoprothetik zum Standard in der Orthopädischen Chirurgie. Eine besondere Gruppe sind die sogenannten „Megaendoprothesen“, die vor allem bei der Überbrückung bzw. dem Ersatz sehr großer Defekte an langen Röhrenknochen im Bereich der oberen und unteren Extremitäten einschließlich des Beckens zum Einsatz kommen. Nachdem sie primär für die Tumorchirurgie entwickelt wurden und hier auch die wichtigsten Erfahrungen gesammelt worden sind, hat sich der Anwendungsbereich mittlerweile deutlich erweitert. So bieten sie elegante Lösungsmöglichkeiten auch in der Revisionschirurgie und in bestimmten Fällen periprothetischer Frakturen. Als gewichtige Vorzüge sind insbesondere die unkomplizierte Handhabung und der intraoperativ nahezu unbegrenzte Handlungsspielraum herauszuheben. Auf der anderen Seite sind wir mit der steigenden Zahl der Fälle auch in zunehmendem Maße mit schwerwiegenden Problemen und Komplikationen konfrontiert, beispielhaft seien nur die Hüftluxation und die Infektion genannt. Die Zielsetzung dieser Arbeit bestand nun zum Einen in einer umfassenden Bestandsaufnahme auf dem Gebiet der Megaendoprothesen anhand der Literatur, zum Anderen in einer speziellen Analyse der Ergebnisse des Modularen Endoprothesensystems München-Lübeck (MML). Es wurden 572 Operationen mit dem MML-System aus 5 Kliniken im Zeitraum von 1994 bis 2010 ausgewertet, wobei besonderes Augmerk auf Probleme und Komplikationen gelegt wurde. Schlüsselwörter: Meagaendoprothese, Modulares Endoprothesensystem, Tumorendoprothesen, Knochentumoren, Revisionsoperation:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Bibliographische Beschreibung II Abkürzungsverzeichnis III 1. Einführung 1 1.1 Entwicklung der Endoprothetik 1 1.2 Megaendoprothesen 2 1.2.1 Grundlagen 2 1.2.2 Charakterisierung der verschiedenen Megaendoprothesen-Systeme 4 1.2.2.1 KMFTRTM/HMRSTM (Kotz Modular-Femur-Tibia-Reconstruction-System/ Howmedica- Modular-Reconstruction-System) 4 1.2.2.2 HSS (Hospital for Special Surgery)-modular-linked systemTM /FINNTM prosthesis 5 1.2.2.3 STANMORETM 6 1.2.2.4 GUEPARTM –Endoprothese 6 1.2.2.5 MUTARSTM (Modular Universal Tumor And Revision System) 7 1.2.2.6 Modulares Endoprothesensystem München-Lübeck (MML) 7 1.3 Zielsetzung 9 2. Publikation 10 3. Zusammenfassung 19 4. Literaturverzeichnis 24 5. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 30 6. Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang 31 7. Erhebungsbogen 35 8. Danksagung 38

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