<p>The number of residential fires has not declined sufficiently since the smoke alarm entranced the Swedish homes, fires lead to devastating consequences in which possessions, homes and worst of all human lives are at stake. Every year, about 80 people get killed and more than 500 get´s injured in residential fires, often due to lack of safety equipment. The number of fires caused by electrical appliances has risen and taken over a period of ten years the fire caused by a forgotten stove has increased by 70 percent. Preventing the risk that a fire would start on the stove would saves money, worry and most importantly, lives.</p>

<p>The number of residential fires has not declined sufficiently since the smoke alarm entranced the Swedish homes, fires lead to devastating consequences in which possessions, homes and worst of all human lives are at stake. Every year, about 80 people get killed and more than 500 get´s injured in residential fires, often due to lack of safety equipment. The number of fires caused by electrical appliances has risen and taken over a period of ten years the fire caused by a forgotten stove has increased by 70 percent. Preventing the risk that a fire would start on the stove would saves money, worry and most importantly, lives.</p>

The number of residential fires has not declined sufficiently since the smoke alarm entranced the Swedish homes, fires lead to devastating consequences in which possessions, homes and worst of all human lives are at stake. Every year, about 80 people get killed and more than 500 get´s injured in residential fires, often due to lack of safety equipment. The number of fires caused by electrical appliances has risen and taken over a period of ten years the fire caused by a forgotten stove has increased by 70 percent. Preventing the risk that a fire would start on the stove would saves money, worry and most importantly, lives.

The number of residential fires has not declined sufficiently since the smoke alarm entranced the Swedish homes, fires lead to devastating consequences in which possessions, homes and worst of all human lives are at stake. Every year, about 80 people get killed and more than 500 get´s injured in residential fires, often due to lack of safety equipment. The number of fires caused by electrical appliances has risen and taken over a period of ten years the fire caused by a forgotten stove has increased by 70 percent. Preventing the risk that a fire would start on the stove would saves money, worry and most importantly, lives.

Made available in DSpace on 2015-04-22T22:16:09Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Dissertacao Final Amauri.pdf: 2958074 bytes, checksum: de9a6605623a316acb109cd1a0c50ad2 (MD5) Previous issue date: 2009-02-20 / FAPEAM - Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado do Amazonas / Urich Köthe proposes improvements in the calculation of the structure tensor, that will be presented in this work. First, the tax of sampling is altered, therefore the standard method for calculation of that tensor violates the Shannon s sampling theorem; at second, using a non-linear filter to calculate the entrances of the structure tensor, the integration of information coming from out of the edge is minimized. / Ullrich Köthe propõe melhorias no cálculo do tensor de estrutura, que serão apresentadas neste trabalho. Primeira, a taxa de amostragem é alterada, pois o método padrão para cálculo desse tensor viola o teorema de amostragem de Shannon-Whittaker; segunda, usando um filtro não-linear para calcular as entradas do tensor de estrutura, a integração de informação oriunda de fora da aresta é minimizada.

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京都大学 / 新制・課程博士 / 博士(医学) / 甲第23770号 / 医博第4816号 / 新制||医||1056(附属図書館) / 京都大学大学院医学研究科医学専攻 / (主査)教授 長船 健二, 教授 安達 泰治, 教授 遊佐 宏介 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Medical Science / Kyoto University / DFAM

In dieser retrospektiven klinischen Studie wurden die Akten von 89 Patientinnen mit Ullrich-Turner-Syndrom ausgewertet, die zwischen 1974 und 2004 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche in Leipzig behandelt worden sind. Berücksichtigt wurde die Verteilung der Karyotypen im Patientenkollektiv sowie das Auftreten von assoziierten Begleiterkrankungen. Das Alter bei Diagnosestellung, die Größe bei Diagnosestellung und die Gründe für die Verdachtsdiagnose Ullrich-Turner-Syndrom wurden analysiert. Darüber hinaus untersuchte der Autor die durchgeführten Maßnahmen zur Pubertätsinduktion im Hinblick auf ihren Beginn und Erfolg sowie deren Einfluss auf die Wachstumraten. Gut 50% der Patientinnen besaßen den Karyotyp 45,X, die anderen Karyotypen setzten sich aus Mosaiken zusammen. Assoziierte Begleiterkrankungen waren im Patientenkollektiv unterrepräsentiert. Das durchschnittliche Alter bei Diagnosestellung betrug 8,21 Jahre, es fiel während des Beobachtungszeitraumes signifikant ab. Der durchschnittliche Größen-SDS zum Zeitpunkt der Diagnosestellung betrug -2,86. Es wurde, verglichen mit den Empfehlungen der Leitlinien, eine verspätete Diagnosestellung konstatiert. Die Pubertätsinduktion begann mit durchschnittlich 13,93 Jahren mit einer signifikanten Reduktion im Verlauf. Die Dauer vom Beginn der Pubertätsinduktion bis zum Eintreten der Menarche betrug 2,51 Jahre, die Dauer vom Tannerstadium B2 zum Stadium B5 betrug gut 27 Monate. Eine Menarche wurde bei nur 65% der Patientinnen sicher beobachtet. Die Ergebnisse wurden kritisch überprüft und in den Kontext anderer Studien eingeordnet. Aus den Ergebnissen wurde gefolgert, dass das Ullrich-Turner-Syndrom, trotz einer positiven Entwicklung in den letzten Jahren, noch immer zu spät diagnostiziert wurde. Die Pubertätsinduktion verlief trotz der verzögerten Diagnosestellung hinsichtlich der Entwicklung der Tannerstadien erfolgreich. Demgegenüber blieb die Induktion der Menarche nur mäßig erfolgreich. Eine Beeinflussung der Wachstumraten durch die Östrogentherapie wurde nicht beobachtet.

In dieser retrospektiven klinischen Studie wurden die Akten von 89 Patientinnen mit Ullrich-Turner-Syndrom ausgewertet, die zwischen 1974 und 2004 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche in Leipzig behandelt worden sind. Berücksichtigt wurde die Verteilung der Karyotypen im Patientenkollektiv sowie das Auftreten von assoziierten Begleiterkrankungen. Das Alter bei Diagnosestellung, die Größe bei Diagnosestellung und die Gründe für die Verdachtsdiagnose Ullrich-Turner-Syndrom wurden analysiert. Darüber hinaus untersuchte der Autor die durchgeführten Maßnahmen zur Pubertätsinduktion im Hinblick auf ihren Beginn und Erfolg sowie deren Einfluss auf die Wachstumraten. Gut 50% der Patientinnen besaßen den Karyotyp 45,X, die anderen Karyotypen setzten sich aus Mosaiken zusammen. Assoziierte Begleiterkrankungen waren im Patientenkollektiv unterrepräsentiert. Das durchschnittliche Alter bei Diagnosestellung betrug 8,21 Jahre, es fiel während des Beobachtungszeitraumes signifikant ab. Der durchschnittliche Größen-SDS zum Zeitpunkt der Diagnosestellung betrug -2,86. Es wurde, verglichen mit den Empfehlungen der Leitlinien, eine verspätete Diagnosestellung konstatiert. Die Pubertätsinduktion begann mit durchschnittlich 13,93 Jahren mit einer signifikanten Reduktion im Verlauf. Die Dauer vom Beginn der Pubertätsinduktion bis zum Eintreten der Menarche betrug 2,51 Jahre, die Dauer vom Tannerstadium B2 zum Stadium B5 betrug gut 27 Monate. Eine Menarche wurde bei nur 65% der Patientinnen sicher beobachtet. Die Ergebnisse wurden kritisch überprüft und in den Kontext anderer Studien eingeordnet. Aus den Ergebnissen wurde gefolgert, dass das Ullrich-Turner-Syndrom, trotz einer positiven Entwicklung in den letzten Jahren, noch immer zu spät diagnostiziert wurde. Die Pubertätsinduktion verlief trotz der verzögerten Diagnosestellung hinsichtlich der Entwicklung der Tannerstadien erfolgreich. Demgegenüber blieb die Induktion der Menarche nur mäßig erfolgreich. Eine Beeinflussung der Wachstumraten durch die Östrogentherapie wurde nicht beobachtet.