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Durable Housing Inequalities

Facius, Sascha 26 April 2018 (has links)
Wie gehen die städtischen Armen mit Wohnraumverdrängung um? Welche Strategien entwickeln sie? Und welche Elemente bestimmen, welche Strategien die städtischen Armen einsetzen? Um diese Fragen zu beantworten, entpacke ich die Idee von ‚Strategien zur Bewältigung von Bedrohung durch Verdrängung‘, um zu soziologischen Konzeptualisierungen eben dieser Strategien zu gelangen. Dazu nutze ich einige der Konzepte in Bourdieus [1986] Kapitalbegriff sowie die Anwendung von Tillys [1999] Theorie der dauerhaften Ungleichheit als Rahmenkonzept. Empirisch identifiziere und analysiere ich die Anti-Verdrängungs-Strategien der städtischen Armen in den komplexen Wohnsituationen von São Paulo und Istanbul. Der Analyse zufolge wirken sich die ermittelten Strategien zur Vermeidung von Verdrängung oder zur Verbesserung der Wohnsituation langfristig auf die Betroffenen oder den Wohnungsmarkt nicht positiv aus. Im zweiten Schritt der Analyse argumentiere ich, dass die Mehrheit der Strategien mit den Ursachen und Verstärkungsmechanismen der dauerhaften Ungleichheiten übereinstimmt, welche Tilly identifiziert hat. Dadurch entsteht, wie ich in der Arbeit darlege, zwangsläufig der Prozess der andauernden Wohnungsungleichheit, der trotz der Bemühungen der städtischen Armen wenig Aussicht auf Veränderung zeigt. Das heißt nicht, dass die städtischen Armen keine Kämpfe gewonnen haben oder dass sich nicht individuell ihre Situationen verbessert haben, sondern, dass das größere Bild der Ungleichheiten in der Wohnungswirtschaft wenig erfolgsversprechend ist. Selbst wenn einige Menschen beispielsweise Vermögenswerte in Form von ökonomischem Kapital schaffen, scheinen die städtischen Armen dem zukünftigen Verdrängungsdruck nicht zu entkommen. Obwohl die Anti-Verdrängungs-Strategien somit den Verdrängungsdruck teilweise vorübergehend mildern können, untergraben die dauerhaften Ungleichheiten auf dem Wohnungsmarkt eine substanzielle und nachhaltige Veränderung im Interesse der städtischen Armen. / How do the urban poor cope with housing displacement? What kinds of strategies do the urban poor develop? And what elements shape which strategies they deploy? To answer these questions, I unpack the idea of strategies for “coping” with the threat or uncertainty of displacement to arrive at sociological conceptualizations of these strategies – ones anchored in Bourdieu’s [1986] concept of capital as well as the application of Tilly’s [1999] theory of durable inequalities to housing. Empirically, I identify and analyze the anti-displacement strategies of the urban poor within the complex housing contexts of São Paulo and Istanbul by breaking down the housing market into sub-housing markets (housing forms) as they are used by the urban poor in each local context. Combining existing analytic frameworks with my original data, I also speculate about the effects of the identified strategies for the urban poor in terms of durable housing inequalities. According to the analysis, the identified strategies to avoid displacement or improve housing are not positively impacting the urban poor or the housing environment in the long run. To account for this, in the second step of the analysis I argue that the majority of strategies align with the causes and reinforcement mechanisms of durable inequalities that Tilly identified. This is not to say no battles have been won or that no individual situations have improved, but to say that the larger picture of housing inequalities warrants little optimism. Even when some new housing forms create assets in form of economic capital (e.g., land titles), the urban poor don’t seem to escape future displacement pressures. Therefore, although the anti-displacement strategies may temporarily ease displacement pressure, the durable inequalities of the housing market undermine substantial and sustainable change in the interest of the urban poor.
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Generation of dual T cell receptor (TCR) T cells by TCR gene transfer for adoptive T cell therapy

Sommermeyer, Daniel 10 February 2010 (has links)
Die Herstellung von T-Zellen mit definierten Spezifitäten durch den Transfer von T-Zellrezeptor (TCR) Genen ist eine effiziente Methode, um Zellen für eine Immuntherapie bereitzustellen. Eine besondere Herausforderung ist dabei, ein ausreichend hohes Expressionsniveau des therapeutischen TCR zu erreichen. Da T-Zellen mit einem zusätzlichen TCR ausgestattet werden, entsteht eine Konkurrenzsituation zwischen dem therapeutischen und dem endogenen TCR. Bevor diese Arbeit begonnen wurde war nicht bekannt, welche TCR nach einem Gen-Transfer exprimiert werden. Daher haben wir Modelle etabliert, in denen TCR Gene in Maus und humane T-Zellen mit definierten endogenen TCR transferiert wurden. Die Expression beider TCR wurde mithilfe von Antikörpern und MHC-Multimeren analysiert. Diese Modelle haben gezeigt, dass bestimmte TCR andere TCR von der Zelloberfläche verdrängen können. Dies führte in einem Fall zu einer vollständigen Umkehr der Antigenspezifität. Aufgrund dieser Ergebnisse haben wir das Konzept von „starken“ (gut exprimierten) und „schwachen“ (schlecht exprimierten) TCR vorgeschlagen. Zusätzlich wurde die Verdrängung „schwacher“ und „starker“ humaner TCR durch Maus TCR beobachtet. Parallel dazu wurde berichtet, dass die konstanten (C) Regionen von Maus TCR für die erhöhte Expression auf humanen Zellen verantwortlich sind. Dies führte zu einer Strategie zur Verbesserung der Expression humaner TCR, die auf dem Austausch der humanen C-Regionen durch die von Maus TCR basiert (Murinisierung). Ein Problem ist dabei die mögliche Immunogenität dieser hybriden Konstrukte. Deshalb haben wir jene Bereiche der Maus C-Regionen identifiziert, die für die erhöhte Expression verantwortlich sind. In der TCRalpha Kette wurden vier und in der TCRbeta Kette fünf Aminosäuren gefunden, die ausreichend für diesen Effekt waren. Primäre humane T-Zellen mit TCR, die diese neun „Maus“ Aminosäuren enthielten, zeigten eine bessere Funktionalität als T-Zellen mit Wildtyp TCR. / The in vitro generation of T cells with a defined antigen specificity by T cell receptor (TCR) gene transfer is an efficient method to create cells for immunotherapy. One major challenge of this strategy is to achieve sufficiently high expression levels of the therapeutic TCR. As T cells expressing an endogenous TCR are equipped with an additional TCR, there is a competition between therapeutic and endogenous TCR. Before this work was started, it was not known which TCR is present on the cell surface after TCR gene transfer. Therefore, we transferred TCR genes into murine and human T cells and analyzed TCR expression of endogenous and transferred TCR by staining with antibodies and MHC-multimers. We found that some TCR have the capability to replace other TCR on the cell surface, which led to a complete conversion of antigen specificity in one model. Based on these findings we proposed the concept of ‘‘strong’’ (well expressed) and “weak” (poorly expressed) TCR. In addition, we found that a mouse TCR is able to replace both “weak” and “strong” human TCR on human cells. In parallel to this result, it was reported that the constant (C)-regions of mouse TCR were responsible for the improved expression of murine TCR on human cells. This led to a strategy to improve human TCR by exchanging the C-regions by their murine counterparts (murinization). However, a problem of these hybrid constructs is the probable immunogenicity. Therefore, we identified the specific parts of the mouse C-regions which are essential to improve human TCR. In the TCRalpha C-region four and in the TCRbeta C-region five amino acids were identified. Primary human T cells modified with TCR containing these nine “murine” amino acids showed an increased function compared to cells modified with wild type TCR. For TCR gene therapy the utilization of these new C-regions will reduce the amount of foreign sequences and thus the risk of immunogenicity of the therapeutic TCR.
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Es ist bloß ein Anstoß von Schwindel. / Ohnmachten bei Heinrich von Kleist im Vergleich mit Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, J.M.R. Lenz, E.T.A. Hoffmann, Sophie La Roche und Sophie Mereau. / Es ist bloß ein Anstoß von Schwindel. / Unconsciousness in the works of Heinrich von Kleist, in comparison to Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, J.M.R. Lenz, E.T.A. Hoffmann, Sophie la Roche and Sophie Mereau.

Freder, Julia 17 December 2012 (has links)
Die Studie strebt an, die Lücke innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung, die hinsichtlich der Relevanz des Phänomens der körperlichen Ohnmacht für die deutsche Literatur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts festzustellen ist, im Rahmen eines Typologieentwurfs zumindest in Teilen zu füllen. Dazu werden alle Ohnmachtsszenen innerhalb der Gesamtwerke Heinrich von Kleists, Friedrich Schillers, Johann Wolfgang von Goethes, J.M.R. Lenz‘, E.T.A. Hoffmanns, Sophie la Roches und Sophie Mereaus untersucht, kategorisiert und untereinander verglichen. Der erste Teil der Untersuchung beschäftigt sich ausschließlich mit den Werken Heinrich von Kleists, während sich der zweite Teil der Frage nach der Übertragbarkeit des kleistschen Ohnmachtsverständnisses auf die Gesamtwerke der anderen Autoren widmet. Die Thematisierung der Ohnmacht um 1800 bildet hier einen übergeordneten Bezugspunkt, wobei der Kontext ‚Körperzeichen’ neben den philosophisch-medizinischen Aspekten sowie der Analyse des Zusammenhangs zwischen den geschlechterspezifischen Differenzierungen und dem zeitgenössischen Tugend- und Weiblichkeitsideal besondere Beachtung findet. Zudem steht die Beantwortung der Frage nach einer möglichen genre- sowie epochenspezifischen Gesamtverteilung der Ohnmachten im Fokus.

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