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Zur Bildung und Degradation von Teeren aus der Pyrolyse nachwachsender Rohstoffe

Schinkel, Arndt-Peter January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Habil.- Schr.
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Veredlung von Gläsern aus industriellen Reststoffen durch Kristallisation und Emaillierung

Bielecka, Agnieszka 23 July 2009 (has links) (PDF)
Rückstände wie Filterstäube, Schlämme und Schlacken sind der Zusammensetzung nach den Alumosilikatgläsern zuzuordnen, besitzen aber in der Regel einen hohen Eisengehalt. Schmelzen dieser Stoffe besitzen eine niedrige Viskosität und zeigen eine sehr hohe Neigung zur Kristallisation. Glasige Erzeugnisse aus Recyclingschmelzen kann man durch Kristallisation in Glaskeramik überführen. Geschmolzene Schlacken und Aschen kristallisieren meist sehr schnell während der Abkühlung, so dass bei der Herstellung von Schlackenkeramik, die die Zielstellung der Arbeit ist, für die Produkte größtenteils keine thermische Nachbehandlung erforderlich ist. Die Anwesenheit der färbenden Oxide, wie Eisen-, Chrom-, Manganoxide u.a. tragen dazu bei, dass die Glaserzeugnisse schwarz bis dunkelgrün aussehen. Um die Einsatzmöglichkeiten und die Qualität der vorliegenden Produkte noch weiter zu verbessern, werden verschiedene Nachbehandlungs- und Oberflächenveredlungsverfahren auf ihre Anwendbarkeit untersucht. Die folgenden Punkte stehen im Vordergrund der Untersuchung: Mattierung der Oberflächen durch partielle Kristallisation, Modifizierung der chemischen Eigenschaften und Beschichtung mit farbigen Überzügen. Zur grundlegenden Charakterisierung der Gläser werden Untersuchungen der ausgewählten Eigenschaften vorgenommen. Nach Ermittlung charakteristischer Temperaturen für die Kristallisation werden Glasproben durch eine Temperaturbehandlung zur Kristallisation gebracht. Die entstandenen Kristallphasen wurden mittels röntgendiffraktometrischer Untersuchungen qualitativ und quantitativ charakterisiert.
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Veredlung von Gläsern aus industriellen Reststoffen durch Kristallisation und Emaillierung

Bielecka, Agnieszka 01 August 2008 (has links)
Rückstände wie Filterstäube, Schlämme und Schlacken sind der Zusammensetzung nach den Alumosilikatgläsern zuzuordnen, besitzen aber in der Regel einen hohen Eisengehalt. Schmelzen dieser Stoffe besitzen eine niedrige Viskosität und zeigen eine sehr hohe Neigung zur Kristallisation. Glasige Erzeugnisse aus Recyclingschmelzen kann man durch Kristallisation in Glaskeramik überführen. Geschmolzene Schlacken und Aschen kristallisieren meist sehr schnell während der Abkühlung, so dass bei der Herstellung von Schlackenkeramik, die die Zielstellung der Arbeit ist, für die Produkte größtenteils keine thermische Nachbehandlung erforderlich ist. Die Anwesenheit der färbenden Oxide, wie Eisen-, Chrom-, Manganoxide u.a. tragen dazu bei, dass die Glaserzeugnisse schwarz bis dunkelgrün aussehen. Um die Einsatzmöglichkeiten und die Qualität der vorliegenden Produkte noch weiter zu verbessern, werden verschiedene Nachbehandlungs- und Oberflächenveredlungsverfahren auf ihre Anwendbarkeit untersucht. Die folgenden Punkte stehen im Vordergrund der Untersuchung: Mattierung der Oberflächen durch partielle Kristallisation, Modifizierung der chemischen Eigenschaften und Beschichtung mit farbigen Überzügen. Zur grundlegenden Charakterisierung der Gläser werden Untersuchungen der ausgewählten Eigenschaften vorgenommen. Nach Ermittlung charakteristischer Temperaturen für die Kristallisation werden Glasproben durch eine Temperaturbehandlung zur Kristallisation gebracht. Die entstandenen Kristallphasen wurden mittels röntgendiffraktometrischer Untersuchungen qualitativ und quantitativ charakterisiert.
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Upgrading Organic Compounds through the Coupling of Electrooxidation with Hydrogen Evolution

Chen, Guangbo, Li, Xiaodong, Feng, Xinliang 05 March 2024 (has links)
The electrocatalytic splitting of water is recognized to be the most sustainable and clean technology for the production of hydrogen (H₂). Unfortunately, the efficiency is seriously restricted by the sluggish kinetics of the oxygen evolution reaction (OER) at the anode. In contrast to the OER, the electrooxidation of organic compounds (EOO) is more thermodynamically and kinetically favorable. Thus, the coupling of the EOO and hydrogen evolution reaction (HER) has emerged as an alternative route, as it can greatly improve the catalytic efficiency for the production of H₂. Simultaneously, value-added organic compounds can be generated on the anode through electrooxidation upgrading. In this Minireview, we highlight the latest progress and milestones in coupling the EOO with the HER. Emphasis is focused on the design of the anode catalyst, understanding the reaction mechanism, and the construction of the electrolyzer. Moreover, challenges and prospects are offered relating to the future development of this emerging technology.

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