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Marktwirtschaftliche Verkehrspolitik: Wirtschaftsverträglichkeit und Raumwirksamkeit /Isenmann, Thomas. January 1994 (has links)
Zugl.: Basel, Universiẗat, Diss. : 1994 u.d.T.: Isenmann, Thomas: Wirtschaftsverträglichkeit und Raumwirksamkeit umweltorientierter marktwirtschaftlicher Verkehrspolitik.
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Unterrichtung durch die Bundesregierung. Bundesverkehrswegeplan 1. Stufe (1973): Bundesverkehrswegeplan 1973: (= Bundestagsdrucksache. Nr. 7/1045)Deutscher Bundestag 16 June 2022 (has links)
Vorwort
Die Bundesregierung legt mit diesem Bericht die Ergebnisse der Bundesverkehrswegeplanung
in einer ersten Stufe vor. Erstmalig wird damit der
Versuch unternommen, eine Infrastrukturplanung aufzustellen, die alle Verkehrsträger
eines Staatsgebietes umfaßt. Gleichzeitig zeigt dieser Bericht,
welche umfangreichen Vorarbeiten für ein derart komplexes Planungsinstrumentarium
notwendig sind. Aufgabe von weiteren Stufen der Planung
wird es sein, ihre Techniken und Instrumente zu verfeinern, die Zusammenarbeit
aller Beteiligten auf den Ebenen des Bundes, der Länder und der
Gemeinden zu verbessern, um das Ziel — Integration der verschiedenen
Verkehrsbereiche zu einem Gesamtverkehrssystem — zu erreichen.
Der Bericht über die 1. Stufe gliedert sich in zwei Teile. Teil I enthält vorwiegend
die verkehrspolitisch bedeutsamen Aussagen. Hier werden Prioritäten
für Infrastrukturmaßnahmen im Verkehr gesetzt, soweit sie nach dem
bisherigen Stand der Arbeiten möglich sind. Teil II gibt einen anschaulichen
Überblick über Materialien und Überlegungen, die den verschiedenen verkehrspolitischen
Aussagen zugrunde gelegt wurden.
Die Bundesregierung ist nach wie vor der Auffassung, daß unter den Sozialinvestitionen
der Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur vorrangige Bedeutung
zukommt. Verkehrswege und -anlagen können nur auf langfristige
Entwicklungen ausgerichtet werden, um damit auch den Anforderungen in
der Zukunft zu genügen. Die begrenzten Mittel des Bundes werden dabei
so wirksam wie möglich eingesetzt. Rationelle und funktionale Gesichtspunkte
werden für die Auswahl durchzuführender Vorhaben unter gleichzeitiger
Anlegung strenger Maßstäbe an die Wirtschaftlichkeit entscheidend
sein.
Mit diesem Bericht kommt die Bundesregierung dem Ersuchen des Deutschen
Bundestages nach, das in ihrem Verkehrspolitischen Programm für
die Jahre 1968 bis 1972 angekündigte Bundesverkehrswegeprogramm vorzulegen.
Sie erfüllt zugleich eine Verpflichtung, die sie im Verkehrsbericht
1970 bekräftigt und in ihr Reformprogramm für das Jahr 1973 aufgenommen
hat.
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Bundesverkehrswegeplan 1980Gscheidle, Kurt 17 June 2022 (has links)
Vorwort:
Verkehrspolitik ist Bestandteil der gesamtstaatlichen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Die wesentlichen Ziele der Verkehrspolitik sind
- Erhaltung und Förderung der Mobilität für Bürger und Wirtschaft
- Vorhaltung angemessener Verkehrsstrukturen für die sich weiterentwickelnde Wirtschaft
- Sicherung der Freiheit der Wahl des Verkehrsmittels in einer kontrollierten Wettbewerbsordnung.
Um diese Ziele zu verwirklichen, sind beträchtliche Investitionen erforderlich, die zwangsläufig einen weiten Realisierungshorizont haben. Außerdem haben die Verkehrsinvestitionen einen großen Einfluß auf die allgemeine Wirtschaftslage.
Sie bestimmen die Beschäftigungslage in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und haben Auswirkungen auf die Struktur der Verkehrsträger und auf die Raumordnung in der Bundesrepublik Deutschland.
Diese vielfältigen Auswirkungen machen es notwendig, die Investitionsentscheidungen transparent zu gestalten und Prioritäten festzulegen. Aus diesem Grunde wurde die Verkehrswegeplanung fortgeschrieben. Der Bundesverkehrswegeplan '80 wurde am 7. November 1979 vom Bundeskabinett gebilligt. Diese zweite Fortschreibung der Bundesverkehrswegeplanung bietet unserer Wirtschaft und unseren Verkehrsträgern eine langfristige Orientierungshilfe.:1. Aufgabe
2. lnvestitionspolitische Ziele
2.1 Generelle Ziele
2.2 Sektorale Ergänzungen
3. Wirtschafts- und Verkehrsentwicklung
3.1 Leitdatenprognosen
3.2 Gesamtverkehrsentwicklung
3.3 Verkehrszweige
4. Vorhandene Verkehrsinfrastruktur
4.1 lnfrastrukturbestand
4.2 laufende und fest disponierte Maßnahmen
5. Bewertung neuer Projekte
5.1 Gegenstand der Bewertung
5.2 Gesamtwirtschaftliche Bewertung
5.3 Zusätzliche Entscheidungskriterien
5.4 Bewertungsergebnisse
6. Finanzierung
6.1 Finanzrahmen
6.2 Bereits disponierter Mittelumfang
6.3 Investitionsstruktur 1981 bis 1990
7. Investitionsprogramm
7.1 Vordringlich angestrebte Maßnahmen (Stufe 1)
7.2 Weitere Planungen (Stufe II)
Anhang 1: Zielvorgaben des Bundesministers für Verkehr für den Bundesfernstraßenbau
Anhang 2: Gesamtwirtschaftliche Bewertung
Anhang 3: Zusätzliche Entscheidungskriterien
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Bundesverkehrswegeplan 1985: Beschluß der Bundesregierung vom 18. September 1985Hauff, Volker 17 June 2022 (has links)
Vorwort:
Gute Verkehrswege machen den Verkehr sicherer, senken Transportkosten,
erschließen periphere Standorte und erweitern die Möglichkeiten
der Arbeitsplatzwahl, der Wahrnehmung kultureller, sportlicher und
anderer Freizeitaktivitäten. Der Bau von Umgehungsstraßen verringert
die Lärm- und Abgasbelastung der Ortsdurchfahrten und ermöglicht
positive städtebauliche Entwicklungen. Darüber hinaus sind leistungsfähige
Fernverkehrswege eine Voraussetzung für die angestrebte europäische
Integration. Vor allem der Schienenschnellverkehr bietet neue Perspektiven
der europäischen Zusammenarbeit, wozu der jetzt vorgelegte
Bundesverkehrswegeplan einen Beitrag leistet.
Die Aussagen des Bundesverkehrswegeplans 1985 bauen auf umfangreichen
Prognosen sowie auf Projektbewertungen nach gesamtwirtschaftlichen,
verkehrlichen, regionalpolitischen und ökologischen Kriterien auf.
Im Ergebnis zeigt sich, daß die verkehrssichere Erhaltung der Substanz
und der notwendige bedarfsgerechte Ausbau auch künftig ein hohes
Niveau erfordert. Mit Investitionsausgaben von jährlich rund 12,5 Mrd DM
werden viele Arbeitsplätze, vor allem in der Bauwirtschaft, der Ausrüstungsindustrie
und den Zulieferbetrieben geschaffen und gesichert.
Die mittel- und langfristige Perspektive des Bundesverkehrswegeplanes
liefert anderen Planungsträgern die benötigten Rahmendaten zur Abstimmung
mit den eigenen Planungen. Damit werden zugleich für einen
gesamtwirtschaftlich und beschäftigungspolitisch wichtigen Sektor unserer
Wirtschaft verläßliche Orientierungshilfen vorgelegt.
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Bundesverkehrswegeplan 1992: Beschluß der Bundesregierung vom 15. Juli 1992Krause, Günther 17 June 2022 (has links)
Vorwort:
Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ist Voraussetzung für weiteres
Wirtschaftswachstum und Aufschwung in den jungen Bundesländern.
Die notwendige Mobilität für den Wirtschaftsstandort Bundesrepublik
Deutschland ist umwelt- und sozialverträglich sicherzustellen.
Die Verkehrspolitik der 90er Jahre ertolgt daher im Gleichklang von
ordnungs- und investitionspolitischen Entscheidungen. Statt einer
Trendfortschreibung sollen die umweltfreundlicheren Verkehrsträger
Schiene und Wasserstraße stärkeren Anteil am Verkehrswachstum
haben.
Neben dem umweltgerechten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gilt
es, die Verkehrsträger in Transportketten zu vernetzen, um ihre arteigenen
Vorteile besser zu nutzen.
Die Anforderungen an den Verkehr können nach der Wiederherstellung
der Einheit Deutschlands im Hinblick auf die Vollendung des
EG-Binnenmarktes sowie die politische und wirtschaftliche Öffnung
Osteuropas nur in einem zukunftsorientlerten lntrastrukturprogramm
bewältigt werden.
Die Projektbewertungen nach gesamtwirtschaftlichen, verkehrlichen,
raumordnerischen, ökologischen und städtebaulichen Kriterien geben
einen objektiven Maßstab für den politischen Entscheidungsprozeß
hinsichtlich lnvestrtionsstruktur und Dringlichkeit einzelner Vorhaben.
Die Investitionen im Bundesverkehrswegeplan 1992 von jährlich
rd. 25 Mrd. DM mit überproportronalem Anteil in den jungen Bundesländern
sichern und schaffen Arbeitsplätze. Sie geben eine
langfristige Orientierungshilfe für beschäftigungspolitische Überlegungen der Wirtschaft sowie für korrespondierende Planungen der
Länder und Kommunen.
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Bundesverkehrswegeplan 2030Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 17 June 2022 (has links)
Vorwort:
Das Fundament von Wachstum, Wohlstand und Arbeit
bilden Infrastruktur und Mobilität. Ohne Mobilität keine
Prosperität – das ist ein ökonomisches Grundprinzip.
Die Bundesregierung hat deshalb zum Beginn der
18. Wahlperiode einen Investitionshochlauf gestartet –
mit mehr Haushaltsmitteln, mehr Nutzerfinanzierung
und mehr privatem Kapital.
Jetzt geht es darum, unsere Mittel effizient einzusetzen.
Das leistet der Bundesverkehrswegeplan als Gesamtstrategie
für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur des
Bundes. In der Vergangenheit hatte der BVWP immer
wieder unterschiedliche Schwerpunkte: In den 80er
Jahren
den Ausbau des Schienennetzes. In den 90er Jahren
die Wiedervereinigung unseres Landes. In den 2000ern
die Anbindung der Metropolen. Heute geht es darum,
das Gesamtnetz zu stärken – und unsere Infrastruktur fit
zu machen für das global-digitale Zeitalter. Das heißt:
Verkehrswege modernisieren, Infrastruktur vernetzen,
Mobilität beschleunigen.
Der neue BVWP geht diese Herausforderung an. Mit einem
Volumen von 269,6 Milliarden Euro und über 1.000
Projekten ist er ein starkes Programm für die Infrastruktur.
Dabei setzen wir auf fünf wesentliche Innovationen:
1 ) Wir geben eine klare Finanzierungsperspektive.
Mit den Rekordmitteln aus dem Investitionshochlauf
ist der BVWP eine realistische und finanzierbare
Gesamtstrategie für den Erhalt und den Bau unserer
Infrastruktur.
2 ) Wir stärken das Prinzip Erhalt vor Aus- und Neubau.
In der Gesamtschau kommen wir damit auf einen
Rekordanteil von 69 Prozent für die Modernisierung
unserer Infrastruktur.
3 ) Wir setzen klare Prioritäten. Investiert wird dort,
wo für Menschen und Wirtschaft der größte Nutzen
entsteht. Das heißt: Wir stärken Hauptachsen und
Knoten – und steigern dadurch die Leistungsfähigkeit
im gesamten Netz.
4 ) Wir beseitigen Engpässe. Der neue BVWP konzentriert
die Investitionen in Aus- und Neubau verkehrsträgerübergreifend
darauf, Engpässe aufzulösen und dadurch
den Verkehrsfluss im Gesamtnetz zu optimieren.
5 ) Wir haben intensiv die Öffentlichkeit beteiligt.
Der BVWP 2030 ist der erste Bundesverkehrswegeplan,
der gemeinsam mit der Öffentlichkeit erarbeitet
und entwickelt wurde – von der Grundkonzeption
über Projektvorschläge bis hin zum Entwurf.
Wir sind überzeugt: Mit dem Bundesverkehrswegeplan
2030 bleiben wir das Mobilitätsland Nr. 1 – und schaffen
so die Voraussetzungen für das Wachstum, den Wohlstand
und die Arbeit von morgen.:Inhaltsübersicht
Vorwort des Ministers I
Zusammenfassung II
Inhaltsübersicht VII
Inhaltsverzeichnis VIII
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis X
Teil I: Ziele und Grundsätze der Bundesverkehrswegeplanung –
Investitionen
in eine bedarfsgerechte Verkehrsinfrastruktur 1
1 Herausforderungen und Lösungsansätze –
Wie finanzieren wir unsere Verkehrsinfrastruktur? 2
2 Aufgaben und Ziele der Bundesverkehrswegeplanung –
Was wollen wir erreichen? 5
3 Rolle und Entstehungsprozess des BVWP 2030 –
Was ist ein Bundesverkehrswegeplan? 7
Teil II: Die Ergebnisse – 269,6 Mrd. Euro für ein zukunftsfähiges
Verkehrsnetz 13
4 Finanzvolumen des BVWP 2030 im Überblick –
Wie werden die Mittel verteilt? 14
5 Effekte der BVWP-Umsetzung –
Welchen Nutzen stiften die Investitionen? 16
6 Investitionen in Erhaltung und Ersatz –
Wie rüsten wir unser Bestandsnetz für die Zukunft? 26
7 Investitionen in Aus- und Neubau –
Wie entwickeln wir unser Verkehrsnetz weiter? 33
8 Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung –
Wie können Bürger, Fachwelt und Verwaltung
die BVWP-Aufstellung mitgestalten? 44
9 Verkehrsinfrastruktur jenseits des BVWP –
Wie entwickeln wir unser Verkehrssystem zusätzlich weiter? 47
Teil III: Die wissenschaftlichen Grundlagen –
Methodische Basis für einen transparenten BVWP 53
10 Verkehrsprognose 2030 –
Wie viel Verkehr bringt die Zukunft? 54
11 Methodik zur Ermittlung des Erhaltungs- und Ersatzbedarfs 57
12 Methodik zur Bewertung von Aus- und Neubauprojekten 59
Anlage 1 – Projektlisten Straße 75
Anlage 2 – Projektlisten Schiene 155
Anlage 3 – Projektlisten Wasserstraße 171
Anlage 4 – Netzkategorisierung bei der Wasserstraße 179
Quellenverzeichnis 182
Abkürzungsverzeichnis 184
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2002Dziambor, Ursula, Knieps, Manfred, Metz, Reiner, Schäfer, Martin, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Heinze-Schlosser, Manuela 06 April 2022 (has links)
No description available.
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2003Dziambor, Ursula, Knieps, Manfred, Metz, Reiner, Schäfer, Martin, Höhnscheid, Heike, Heinze-Schlösser, Manuela 06 April 2022 (has links)
No description available.
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2004Dziambor, Ursula, Errington, Claudia, Knieps, Manfred, Schäfer, Martin, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Heinze-Schlöser, Manuela 06 April 2022 (has links)
No description available.
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Statistik 2005Dziambor, Ursula, Erringtion, Claudia, Knieps, Manfred, Weiß, Marga, Höhnscheid, Heike, Leger, Nicole 06 April 2022 (has links)
No description available.
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