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Der Begriff der praktischen Vernunft in der juristischen Argumentation : zugleich ein Beitrag zur Rationalisierung und ethischen Legitimation von rechtlichen Entscheidungen unter Unsicherheitsbedingungen /Kastendieck, Kristina. January 2000 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 1999.
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Aristoteles' Theorie der praktischen RationalitätGrandjean, François. January 2005 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Bern, 2005.
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Subreption und Dialektik bei Kant der Begriff des Fehlers der Erschleichung in der Philosophie des 18. JahrhundertsBirken-Bertsch, Hanno January 2001 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2001
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Gibt es ein Moralgesetz, das für alle Menschen gültig ist? eine Untersuchung zum Faktum der Vernunft bei Immanuel KantKlein, Patrick January 2006 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2006/2007 / Literaturverz. S. 295 - 302
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Whistleblowing - im Schnittfeld von Unternehmens- und WirtschaftsbürgerethikRacic, Dominik. January 2004 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2004.
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Philipp Pfaff (1713-1766) - der Wandel der Zahnmedizin als Beispiel nicht akademischer Heilberufe zur Zeit der medizinischen Aufklärung des 18. Jahrhunderts / Philipp Pfaff (1713-1766) - the change in dentistry as an example of non-academic medical professions at the time of the medical enlightenment of the 18th centuryHerter, Tobias January 2024 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Autor des ersten zahnmedizinischen Lehrbuches in deutscher Sprache, Philipp Pfaff, im Kontext der medizinischen Aufklärung untersucht. Sein Beitrag zum fachlichen Kenntnisstand ist heterogen zu betrachten. Trotzdem entdeckte Pfaff bedeutende zahnmedizinische Behandlungsverfahren, die in leicht abgewandelter Form bis heute von großer Bedeutung sind. Er ließ sich hierbei durch seine Erfahrungen und insbesondere durch misslungene Behandlungen auch aus seinem Umfeld inspirieren und erbrachte hauptsächlich durch die Dokumentation und Veröffentlichung dieses Wissens in deutscher Sprache einen wichtigen Beitrag für die „Aufklärung der Zahnmedizin“. Der Geist der Aufklärung wurde in Pfaffs Werk vor allem durch die Leitbegriffe „Vernunft“, „Erfahrung“ und „Nützlichkeit“ deutlich. Diese zentrale Rolle des Vernunftbegriffs wird allein schon durch die Omnipräsenz der „Vernunft“ in seinem Werk deutlich. Pfaffs Selbstdarstellung entsprach in diesem Punkt dem Leitbild der Aufklärungszeit. Laut seines Werkes sollte die „Erfahrung“ ein wichtiger Leitbegriff für seine medizinische Tätigkeit sein. Vermutlich nutzte er das Argument der „Erfahrung“ standespolitisch, um sich von ungelernten Zahnbehandlern abzugrenzen und um die Bedeutung seiner Berufsgruppe auszudrücken. Um herauszufinden, inwiefern Pfaffs Biografie und sein Werk charakteristisch für die medizinische Aufklärung der nicht akademischen Heilberufe im 18. Jahrhundert war, wurde es mit den ersten deutschsprachigen Lehrbüchern der Geburtshilfe verglichen. Beide Fachbereiche durchliefen bei dem Versuch, die noch jungen Disziplinen zu etablieren, den zunehmenden Prozess der Professionalisierung und benötigten hierbei das Wohlwollen der akademischen Ärzte. / As part of this work, the author of the first dental textbook in German, Philipp Pfaff, was examined in the context of medical education. His contribution to the state of technical knowledge must be viewed as heterogeneous. Nevertheless, Pfaff discovered important dental treatment procedures that, in a slightly modified form, are still of great importance today. He was inspired by his experiences and in particular by unsuccessful treatments from those around him and made an important contribution to the “enlightenment of dentistry” mainly by documenting and publishing this knowledge in German. The spirit of the Enlightenment was particularly evident in Pfaff's work through the guiding concepts of “reason,” “experience,” and “usefulness.” This central role of the concept of reason is made clear by the omnipresence of “reason” in his work. In this respect, Pfaff's self-portrayal corresponded to the model of the Enlightenment period. According to his work, “experience” should be an important guiding concept for his medical work. He probably used the argument of “experience” for professional reasons to differentiate himself from unskilled dental practitioners and to express the importance of his professional group. In order to find out to what extent Pfaff's biography and his work were characteristic of the medical enlightenment of the non-academic health professions in the 18th century, it was compared with the first German-language textbooks on obstetrics. In an attempt to establish the still young disciplines, both departments went through the increasing process of professionalization and needed the goodwill of academic doctors.
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Vernünftiger Glaube - glaubende Vernunft die Auseinandersetzung zwischen Kant und JacobiMeiller, Christopher January 2008 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diplomarbeit
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Vernunft und Gefühl der Versuch eines versöhnenden Blickes auf die Moralphilosophie von David Hume und Immanuel KantTiefenbacher, Alexander January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Theologische Grundlegung der sittlichen Autonomie : Strukturmomente eines "autonomen" Normbegründungsverständnisses im Lex-Traktat der Summa theologiae des Thomas von Aquin /Merks, Karl-Wilhelm, January 1978 (has links)
Diss.: Katholisch-theologische Fakultät: Bonn: 1976. _ Bibliogr. p. 357-363.
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Kant und die "eigentliche Methode der Metaphysik"Thiel, Karsten M. January 2005 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2005 u.d.T.: Thiel, Karsten M.: Kant über die eigentliche Methode der Metaphysik
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