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Neue Bilder, neue Möglichkeiten

Pabst, Rebekka 20 April 2016 (has links) (PDF)
In der heutigen Filmindustrie bietet das 3D-Design ein anerkanntes Mittel, um virtuelle Welten oder Charaktere zu erschaffen. Doch das 3D-Design dringt mittlerweile auch in andere Bereiche vor, so etwa der Medizin und der Architektur. Dabei bietet die virtuelle Rekonstruktion auch vielfältige Möglichkeiten für die Archäologie/Ägyptologie. Beispielsweise können von kleineren Objekten oder Papyri virtuelle 3D-Modelle erstellt werden. Der große Vorteil dabei ist, dass die Originale nicht beschädigt werden und mehrere Wissenschaftler zur gleichen Zeit an ein und demselben Objekt forschen können. Selbst für die Bauforschung dürfte das 3D-Design immer bedeutender werden. Gebäude, die sich heute nur in ihren Grundrissen erhalten haben, können mithilfe des 3D-Designs nahezu vollständig rekonstruiert werden. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch die Wirkung, die virtuelle Rekonstruktionen von ägyptischen Tempeln, Gräbern, Gebäuden auf die Gesellschaft erzielen. Durch die 3DRekonstruktionen kann nicht nur Wissenschaftlern, sondern auch Interessierten ein anschaulicher Eindruck von der Lebenswelt des Alten Ägypten vermittelt werden. Bislang steht das 3D-Design allerdings in dem Ruf, besonders schwer erlernbar und sehr kostenintensiv zu sein. Doch gibt es neben einigen aufwendigen 3D-Design-Programmen auch nahezu kostenfreie Alternativen, die man sowohl privat wie beruflich nutzen kann. Diese Programme sind dabei sehr anwenderfreundlich gestaltet und relativ leicht zu erlernen. Ziel des Vortrages ist es, diese Programme und ihre Möglichkeiten für die Ägyptologie vorzustellen.
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Immaterielle Zeugnisse Synagogen in Deutschland ; Potentiale digitaler Technologien für das Erinnern zerstörter Architektur

Grellert, Marc January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss.
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Neue Bilder, neue Möglichkeiten: Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design

Pabst, Rebekka January 2016 (has links)
In der heutigen Filmindustrie bietet das 3D-Design ein anerkanntes Mittel, um virtuelle Welten oder Charaktere zu erschaffen. Doch das 3D-Design dringt mittlerweile auch in andere Bereiche vor, so etwa der Medizin und der Architektur. Dabei bietet die virtuelle Rekonstruktion auch vielfältige Möglichkeiten für die Archäologie/Ägyptologie. Beispielsweise können von kleineren Objekten oder Papyri virtuelle 3D-Modelle erstellt werden. Der große Vorteil dabei ist, dass die Originale nicht beschädigt werden und mehrere Wissenschaftler zur gleichen Zeit an ein und demselben Objekt forschen können. Selbst für die Bauforschung dürfte das 3D-Design immer bedeutender werden. Gebäude, die sich heute nur in ihren Grundrissen erhalten haben, können mithilfe des 3D-Designs nahezu vollständig rekonstruiert werden. Nicht zu unterschätzen ist dabei auch die Wirkung, die virtuelle Rekonstruktionen von ägyptischen Tempeln, Gräbern, Gebäuden auf die Gesellschaft erzielen. Durch die 3DRekonstruktionen kann nicht nur Wissenschaftlern, sondern auch Interessierten ein anschaulicher Eindruck von der Lebenswelt des Alten Ägypten vermittelt werden. Bislang steht das 3D-Design allerdings in dem Ruf, besonders schwer erlernbar und sehr kostenintensiv zu sein. Doch gibt es neben einigen aufwendigen 3D-Design-Programmen auch nahezu kostenfreie Alternativen, die man sowohl privat wie beruflich nutzen kann. Diese Programme sind dabei sehr anwenderfreundlich gestaltet und relativ leicht zu erlernen. Ziel des Vortrages ist es, diese Programme und ihre Möglichkeiten für die Ägyptologie vorzustellen.

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