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Tři vojenská tažení Karla IV. na území Svaté říše římské / Three Military Campaigns of Charles IV. within the Holy Roman EmpireStraka, Tomáš January 2017 (has links)
The aim of this thesis is to describe in detail three military campaigns of Emperor Charles IV. (1316 - 1378) within the territory of the Holy Roman Empire. It uses diplomatic and narrative historical sources to map the political circumstances, proces, and military aspects of the three given campaigns. The first campaign is Charles IV's struggle for power over the Holy Roman Empire in the years 1347 - 1349. The second is the military expedition against counts of Württemberg in 1360. The third conflict is Emperor's conquest of Mark Brandenburg, connected with the pursuit of a second electoral vote for the house of Luxembourgs, which took place in the years 1371 - 1373. The thesis tries to be beneficial to the question of the role, that the use of military power might have had in the politics of Charles IV. By comparing the process and circumstances of the three given conflicts, the thesis aims to confirm or deny the existence any kind of specific military-strategic doctrine of Charles IV. One of the discussed problems is also the structure of the armyies that Charles IV had at his disposal during the studied campaigns. It seeks to answer, whether the core of Emperor's forces was made rather by noblemen of the Lands of the Bohemian Crown, or for example mercenaries hired in various locations of the...
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918Hoffmann, Jan 14 June 2007 (has links)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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