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Arbeit am Inzest : Richard Wagner und Thomas Mann /Emig, Christine. January 1998 (has links)
Diss.--Heidelberg--Universität, 1996. / Bibliogr. p. 263-281.
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Wagnérisme et création en France : 1883-1889 /Leblanc, Cécile, January 2005 (has links)
Texte remanié de: Thèse de doctorat--Littérature française--Paris 3, 2003. / Bibliogr. p. 549-573. Index.
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Robert Schumann und Richard Wagner im geschichtsphilosophischen Urteil von Franz Brendel /Ramroth, Peter, January 1991 (has links)
Diss.--Mayence, 1990. / Bibliogr. p. 216-240. Index.
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Funktion und Gottesbegriff : Der Einfluss der Religionssoziologie auf die Theologie am Beispiel von Niklas Luhmann und Falk Wagner /Dahnelt, Rainer. January 2009 (has links)
Leicht überarb. Diss. Theol. Univ. Frankfurt, 2007.
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Arnold Schönberg und Richard Wagner : Spuren einer außergewöhnlichen BeziehungGrun, Constantin Unknown Date (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2004.
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Die Wagner-Bühnenbilder der Pariser Oper von 1891 bis 1914Gund, Heinz Joachim, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Freiburg im Breisgau. / Bibliography: p. 198-201.
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Musique et représentation : essai sur Wieland Wagner /Cheyrezy, Christian. January 1990 (has links)
Th. Etat--Esthétique et sciences de l'art--Paris 8, 1990. / Bibliogr. f. 369-379.
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A Dramatic and Musical Analysis of the Character, Isolde, Derived from Both the Legend and Richard Wagner's Opera, Tristan and IsoldeMcConnell, Patsi Jane 05 1900 (has links)
This paper attempts to give a complete musical and dramatic analysis of the character of Isolde, from both the legend and Richard Wagner's opera, Tristan and Isolde, by first comparing the events as related in the two principal sources of the legend and then by an examination of Wagner's version of the story.
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Neue Funktionen für eine alte Bühnentradition - Richard Wagners Musik auf dem Theater / New Functions for an Old Stage-Tradition - Richard Wagner´s On-Stage-MusikFink, Gerald January 2008 (has links) (PDF)
„Musik auf dem Theater“ bildet eine lange Tradition, die Schauspiel und Oper großteils gemeinsam haben. Die Bezeichnung „Inzidenzmusik“ verweist auf die enge Bindung an die Handlung, in die sie „einfällt“. Richard Wagner, der alle seine musikdramatischen Werke mit Bühnenmusik versieht, knüpft an diese Tradition an. Dabei können drei Traditionsstränge unterschieden werden: Die inzidierende Musik, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nach der Konvention feststehender Instrumenten-Emblematik im gesprochenen wie im gesungenen Drama eingesetzt wird, findet bei Wagner regelmäßig Anwendung. Die banda sul palco, die dagegen als Opernspezifikum zu betrachten ist, setzt er nur in seinen ersten Opern ein. Relativ selten treten gemischte, meist nicht sichtbar hinter der Bühne positionierte Instrumentengruppen auf, die mit transzendierender Musik eine jenseitige Welt repräsentieren sollen. Wagner weist der Bühnenmusik, neben ihren konventionellen Funktionen, weitere, neue Aufgaben zu. Die Musik auf dem Theater, die oft eher im Zusammenhang aufführungsbedingter Praxis denn als Teil auktorialer Originalität gesehen wird, erhält dadurch einen entscheidenen Platz in der Gesamtkonzeption und kann nicht beliebig ausgetauscht oder weggelassen werden. Ihre substantielle Rolle zeigt sich bereits im Kompositionsprozeß: Die Skizzen zur Bühnenmusik entstehen sehr früh, häufig weisen sie sogar in die Zeit der ersten Inspiration. Ihr motivisches Material hat Einfluß auf die Anlage des Werkganzen, formuliert aber auch in Form höchstverdichteter musikalischer Chiffren die wesentliche Aussagen des Gesamtwerkes. Am „fertigen“ Musikdrama zeigt sich, dass sie häufig Einsatz an den dramaturgisch wichtigen Stellen der Aktanfänge und -zäsuren findet. Als eine „ursprüngliche Sprache“ repräsentiert sie außerdem (ästhetisch gesehen) eine Sphäre, die sich von der Musik aus dem Orchestergraben deutlich unterscheidet. Obwohl Wagner die Bühnenmusik in seinen theoretischen Schriften kaum thematisiert, vertraut er ihr in allen Phasen seines Schaffens wesentliche Aufgaben an. Die herausgehobene Stellung der Musik auf dem Theater stellt eine bedeutende Konstante im Werk Richard Wagners dar. / On-Stage-Music are found in all operas of Richard Wagner. On one hand they follow old traditions, as the "banda sul palco". On the other hand Wagner gives new functions to incidental music.
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Tornei-me budista sem querer : o budismo presente nas obras de Richard WagnerCeistutis, Alexandre Freitas 24 November 2014 (has links)
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Previous issue date: 2014-11-24 / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / This work has contributed to substantiate and systematize the use of the concept of Buddhism
(and some of its features) and closeness that Wagner having with this religion, whether by his
writings, or even byhis Operas, great relevance and based on the readings fulfilled by the
authors of this composer s philosophy, religion, and mythology among others and his life
history.
The work was fed by primary literature sources (Wagner s writings and his wife), as well as
comprehensive secondary literature particular to the topic. It was chosen to do a discursive
and comparative analysis of sources to reach the ultimate goals / Este trabalho contribuiu para evidenciar e sistematizar o uso do conceito do budismo (e
algumas de suas características) e da proximidade que Wagner teve com essa religião, quer
seja por meio de seus escritos, ou até mesmo através de suas Óperas, tendo por base as
leituras feitas por este compositor a autores da filosofia, da religião, da mitologia e entre
outros e de seu histórico de vida.
A pesquisa foi feita por fontes bibliográficas primárias (escritos de Wagner e sua esposa),
bem como de ampla bibliografia secundária específica para o tema. Este trabalho optou em
fazer uma análise discursiva e comparativa entre fontes para se chegar aos objetivos
pretendidos
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