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Die PDS und die ostdeutsche Gesellschaft im Transformationsprozess : Wahlerfolge und politisch-kulturelle Kontinuitäten /

Gerth, Michael. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Leipzig, 2003.
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Selection Issues in the Analysis of Wages and in the Analysis of Electoral Outcomes

de Lazzer, Jakob 25 October 2019 (has links)
Diese Dissertation umfasst vier Aufsätze welche die Effekte von nicht-zufälliger Selektion betrachten. Im ersten Aufsatz wird analysiert welche Rolle die geänderte Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung für die Entwicklung der Lohnungleichheit spielt. Vollzeit-Erwerbstätige weisen zunehmend Episoden von Teilzeitarbeit und Erwerbsunterbrechungen in ihren Biographien auf. Dies hat maßgeblich zum Anstieg der Lohnungleichheit beigetragen. Der zweite Aufsatz betrachtet die Effekte von gesunkener Arbeitslosigkeit auf Lohnungleichheit.. Wenn sich die Selektion in Vollzeit oder Arbeitslosigkeit ändert, kann dies zu steigender Lohnungleichheit führen. Dies ist insbesondere dann der Fall wenn Personen neu in Beschäftigung kommen, die eine Negativauswahl der Erwerbsbevölkerung sind. Jedoch zeigt sich, als Resultat einer Analyse mit selektionskorrigierten Quantilsregressionen, dass diese veränderte Selektion nicht zum Anstieg der Lohnungleichheit beigetragen hat. Im dritten Aufsatz geht es um nicht-monotone Selektion bei Regression Discontinuity Designs (RDD). Die Annahmen, auf welchen RDDs beruhen, können verletzt sein wenn sich sowohl Individuen in die Maßnahmengruppe hinein, als auch aus ihr heraus selektieren. Der Aufsatz beschreibt diesen Selektionsmechanismus und zeigt seine praktische Relevanz. Zudem wird ein Spezifikationstest vorgestellt um das Problem im Vorfeld der Analyse zu erkennen. Der vierte Aufsatz untersucht Wählerpräferenzen für das Geschlecht politischer Kandidaten. Es wird analysiert ob das Zusammenspiel von Berufsinformationen und Geschlecht die geringere Repräsentation von Frauen erklären kann. Dazu wurde ein Feldexperiment durchgeführt. Es zeigt sich dass weibliche Kandidaten einen Stimmvorteil genießen solange keine Berufsinformationen angegeben sind. Sobald jedoch die Berufe der Kandidaten bekannt sind kehrt sich dies in einen Stimmvorteil für männliche Kandidaten um. / This thesis comprises four essays which study effects of non-random selection. The first essay analyzes the role of changes in labor force composition for the development of wage inequality among full-time workers. Of particular interest are the effects of increasingly common episodes of temporary part-time work and nonemployment among full-time workers. Such episodes, have contributed substantially to the rise in wage inequality. The second essay studies the effects of declining unemployment on inequality of wages. Changing selection over time between unemployment and full-time work could lead to increasingly diverse wages, particularly if sinking unemployment implies an influx of negatively selected workers into employment. However, results from a selection corrected quantile regression approach show that changing selection with respect to unobservables is not a contributor to the rise in wage inequality. The third essay studies non-monotonic selection in regression discontinuity designs (RDD). When similar numbers of individual select into and out of treatment simultaneously, the identifying assumption of the RDD can be violated. The essay describes the selection mechanisms and demonstrates it’s practical relevance. It then suggests an enhancement to the standard specification tests for RDDs, which can detect non-monotonic sorting in advance. The fourth essay studies voter’s valuation of candidate gender. It examines whether the presence of profession information coupled with voter preferences for stereotypical male occupations may explain part of the gender gap in parliaments. The analysis is conducted as a field experiment built into an exit-poll of voters in Germany in 2014. The results show a vote share bonus for women in the absence of profession information. Once voters know the profession of candidates, however, this changes towards a small edge for male candidates.
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Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke Dresden: Eine ex post Analyse des Abstimmungsverhaltens

Walther, Richard 04 July 2016 (has links)
Volksentscheide sind ein Instrument der direkten Demokratie. Durch sie erhält die Bevölkerung die Möglichkeit, sich an der politischen Willensbildung zu beteiligen und direkt über Sachthemen abzustimmen - so am 27. Februar 2005 in Dresden, als die Stadtbevölkerung zur Abstimmung über die Realisierung des Verkehrszuges „Waldschlößchenbrücke Dresden“ aufgerufen war. Die Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Dresdner Bevölkerung beim Bürgerentscheid ist Gegenstand dieser Arbeit. So werden mittels thematischer Karten und multipler Regressionsrechnung Zusammenhänge zwischen dem Abstimmungsverhalten beim Bürgerentscheid und den Merkmalen der Bevölkerung analysiert. Im Fokus der Untersuchung steht die Modellierung des Abstimmungsverhaltens, d.h. die Abbildung möglicher Einflussfaktoren und die Suche nach der richtigen Modellspezifikation. Unter Anwendung des Bottom-up-Ansatzes zur Suche nach der richtigen Modellspezifikation zeigt sich, dass die durch Variablen abgebildeten Einflussfaktoren Ideologie, Nutzen, Alter und Bildung ca. 84% der Gesamtvarianz des Abstimmungsverhaltens erklären. Aus diesen Schätzergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die ideologische Einstellung des Wählers, gepaart mit dem vom Wähler erwarteten Nutzen, dessen Alter und Bildungsgrad, den größten Einfluss auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt hatte. Darüber hinaus deuten der positive Einfluss des Alters und der negative Einfluss des Bildungsgrades auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt darauf hin, dass die Bereitstellung von Verkehrsinfrastruktur durch alte und weniger gut ausgebildete Wählerschichten bevorzugt wird. Um diese Erkenntnisse für künftige Volksentscheide zu Verkehrsinfrastrukturprojekten nutzbar zu machen, wird die Prognosegüte des Modells des Abstimmungsverhaltens mittels Kreuzvalidierung überprüft. Das Ergebnis der Kreuzvalidierung ist eindeutig: Mit einer deutlich unter dem Grenzwert liegenden Abweichung eignet sich das Modell für Prognosen.

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