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Web 2.0: Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation

Happ, Simone, Jungmann, Berit, Schönefeld, Frank January 2006 (has links)
Web2.0 erscheint als der neuer Hype nach der Ernüchterung aus der Dotcom-Blase am Anfang des neuen Jahrzehnts. Erstmals im Oktober 2004 von Tim O’Reilly formuliert, liefert der Begriff im Mai 2006 bereits 802 MegaGoogle. Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist keine neue Technologie oder Anwendung. Web 2.0 ist kein neues Geschäftsmodell. Web 2.0 ist kein sozialer Trend. Web 2.0 ist kein neues Paradigma. Web 2.0 ist eine Kombination aller dieser Aspekte. Vernachlässigt man eine Dimension, wird man der Komplexität des Begriffes nicht gerecht. Der vorliegende Beitrag versucht die Frage der Relevanz der Web 2.0 - Entwicklung für Unternehmen oder Institutionen zu bewerten. Im ersten Teil erfolgt dazu eine systematische Betrachtung von Web 2.0 - Themen entlang verschiedener Dimensionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden aktuelle Beispiele für konkrete Web 2.0 - Anwendungen im Bereich der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Daraus werden zwei generelle Trends abgeleitet, die zu einer Paradigmenerweiterung der Unternehmenskommunikation führen: die Gestaltung von Informalität und der Übergang zum „Multilog“.
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Overview of business models for Web 2.0 communities

Hoegg, Roman, Martignoni, Robert, Meckel, Miriam, Stanoevska-Slabeva, Katarina January 2006 (has links)
A new type of communities is gaining momentum on the web and is reshaping online communication and collaboration patterns and the way how information is consumed and produced [Gros04, Kolb06]. Examples of such communities are Wikipedia, MySpace, OpenBC, YouTube, Folksonomies, numerous Weblogs and others. In literature different terms can be found to denote the emerging and growing new phenomenon: social software [Bäch06] or peer production [Scho05]. In the year 2005, Tim O'Reilly popularized the term Web 2.0 [O'Reil05]. While the first two terms can be applied also to earlier, already established forms of online communities (for an overview see [Stan02]), the term Web 2.0 is mostly applied to emphasize the differences of emerging communities compared to earlier forms of online communities, encompassing various perspectives - technology, attitude, philosophy. (...)
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GeNeMe '06: Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.09.2006

Meißner, Klaus, Engelien, Martin January 2006 (has links)
No description available.
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GeNeMe '07: Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 01./02.10.2007

Meißner, Klaus, Engelien, Martin January 2007 (has links)
No description available.
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Indikatoren zur Messung der Marktmacht von Web 2.0-Publikumsdiensten

Karla, Jürgen, Rummel, Katharina January 2008 (has links)
No description available.
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Die Einordnung und Nutzung von Social-Networking-Diensten im Web 2.0

Helmholz, Patrick, Plennert, Thomas, Robra-Bissantz, Susanne January 2009 (has links)
No description available.
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Wissenschaftsmanagement en blog

Gaiser, Birgit, Panke, Stefanie, Kühnen, Angela, Chatzoudis, Georgios January 2010 (has links)
Die Anpassung allgemeiner Managementprinzipien auf den Wissenschaftsbereich hat in den vergangenen Jahren das Berufsbild des Wissenschaftsmanagers hervor gebracht. Dieser Berufszweig versteht sich als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Wissenschaft und muß sich wie jeder andere auch mit aktuellen technologischen Trends wie der Entwicklung von Web 2.0-Werkzeugen und deren Verbreitung in unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche auseinandersetzen. Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst die Bedingungen, Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Web 2.0 im Wissenschaftsmanagement als einem hierarchisch geprägten und wenig Technik affinen Bereich auf und verdeutlicht die Thesen anhand eines aktuellen Anwendungsbeispiels der Gerda Henkel Stiftung.
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Enterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt?

Döppler, Peter January 2014 (has links)
Die Wirtschaftskrise der Jahre 2007 bis 2010 ist an der deutschen Industrie nicht spurlos vorüber gegangen. Neben den drastischen Einbrüchen in Absatz und Umsatz, war sie aber auch dadurch gekennzeichnet, dass die betroffenen Unternehmen sehr verhalten mit Mitarbeiterentlassungen reagierten. Vielmehr haben die Organisationen an ihrem Stammpersonal festgehalten, um sich deren Know-how zu sichern. Infolge der Krise war der Tenor der Wirtschaftsteilnehmer, dass aufgrund der weltweiten Vernetzungen, sie den volatilen Konjunkturverläufen auch zukünftig ausgesetzt sein werden. Die Unternehmen müssen deswegen lernen mit ihnen umzugehen. Dabei rücken immer mehr neue Technologien in den Fokus, die innerhalb des Unternehmens, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern sollen. Das Thema ‚Enterprise 2.0‘ nimmt zunehmend Form an, die Vorstellungen und Umsetzungen werden konkreter. ‚Enterprise 2.0‘ ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Mitarbeiter als auch bestehende Unternehmensprozesse und -kommunikation vor neue Herausforderungen gestellt werden. Der Autor des Beitrags nimmt dies zum Anlass, in seinem Promotionsvorhaben den Fragestellungen nachzugehen, ob für den Einsatz von Web 2.0-Technologien, den Medien, die bei Enterprise 2.0 Verwendung finden, eine neue Generation Mitarbeiter notwendig ist.
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Anschrift der Autoren

19 August 2016 (has links)
No description available.
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Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von Unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien

Ecks, M., Senft, M., Raasch, J. 23 September 2016 (has links)
Ein Internet-Auftritt eines Unternehmens setzt voraus, daß bezüglich der internen Informations-Infrastruktur bestimmte organisatorische und technische Voraussetzungen erfüllt sind. In diesem Beitrag soll dargelegt werden, daß eine komponentenbasierte Anwendungsarchitektur wegen ihrer leichten Erweiterbarkeit und wegen ihrer Übersichtlichkeit den Internet-Auftritt und damit die Beteiligung an Medien-Gemeinschaften erheblich erleichtern kann. Dies wird anhand einer Prototypentwicklung dargestellt und um Sicherheitsbetrachtungen, die für einen professionellen Einsatz der entwickelten Konzepte unabdingbar sind, ergänzt.

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