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Hermann Broch: die platonische Idee des Denkens und Handelns : zur Bestimmung der Grundlagen der Werttheorie in den theoretischen Schriften des jungen Hermann Broch /

Olsen, Morten Aronsson. January 2009 (has links)
Zugl.: Gießen, Universiẗat, Diss., 2006 u.d.T.: Olsen, Morten Aronsson: Die platonische Idee des Denkens und Handelns.
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Die Theorie der komparativen Kostenvorteile und das Wertgesetz: Die Erklärung internationaler Warenaustauschverhältnisse im Rahmen der Ricardoschen, der neoklassischen und der Marxschen Theorie

Richter, Fabian 20 May 2015 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie der komparativen Kostenvorteile, sowohl in ihrer Originalversion von David Ricardo als auch in der neoklassischen Variante, erläutert und der Marxschen Erklärung internationaler Warentauschverhältnisse gegenübergestellt. Theoretische und empirische Gründe sprechen für die Überlegenheit der Marxschen Theorie.:1. Einleitung 2. Die klassische Theorie der komparativen Kostenvorteile 3. Die neoklassische Theorie der komparativen Kostenvorteile 4. Karl Marx: Die Weiterentwicklung des klassischen Paradigmas 5. Das Wertgesetz und die internationalen Tauschverhältnisse 6. Zusammenfassung und resultierende Politikempfehlungen
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 01 September 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den „Ökonomischen Essays“ (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitriev’schen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 24 February 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den „Ökonomischen Essays“ (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitriev’schen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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Mortality and Death

Parmer, Berit 19 April 2022 (has links)
Der Tod einer Person (ein Ereignis) und ihre Sterblichkeit (eine Eigenschaft) sind nicht dasselbe, hängen aber klarerweise zusammen. Angenommen der Tod einer Person ist schlecht für diese – was bedeutet dies dann für die Bewertung ihrer Sterblichkeit? Um diese Frage zu beantworten muss unterschieden werden zwischen zwei verschiedenen Arten von Sterblichkeit: Die kontingente Sterblichkeit („sterben können“) ist die dispositionale Eigenschaft eines Lebewesens unter bestimmten Umständen zu sterben. Der Tod des Lebewesens ist die Manifestation dieser Disposition. Die notwendige Sterblichkeit andererseits („sterben müssen“) ist die (Meta-)Eigenschaft eines Lebwesens eine begrenzte Lebenserwartung zu haben – das heißt, eine Disposition zu sterben zu haben, die notwendigerweise irgendwann manifestiert wird. Der werttheoretische Zusammenhang zwischen Tod und Sterblichkeit ergibt sich plausiblerweise aus den Rollen, die kontingente und notwendige Sterblichkeit beim Zustandekommen des Todes einer Person spielen: Es zeigt sich, dass die Disposition zu sterben den Tod der Person ermöglicht. Dadurch macht sie einen kausal relevanten Unterschied im Auftreten eines für diese Person schlechten Ereignisses und beeinflusst so ihr Wohlergehen. Deshalb ist die kontingente Sterblichkeit schlecht für die Person – und diese Schlechtigkeit erbt sie von dem Ereignis des Todes. Steht dieses Ereignis allerdings noch nicht fest, erbt die kontingente Sterblichkeit stattdessen einen Teil des erwarteten Unwerts des Todes. Die notwendige Sterblichkeit andererseits erbt einen Teil des generellen Unwerts des Todes (verstanden als Ereignistyp), weil sie das Eintreten eines solchen Ereignisses vorwegnimmt, indem sie garantiert, dass ein Ereignis dieses Typs eintreten muss. Gleichzeitig scheint die notwendige Sterblichkeit ihrerseits die Evaluation des Todes (und somit auch der kontingenten Sterblichkeit) zu beeinflussen: Der Tod einer Person wirkt weniger tragisch, wenn sie notwendig sterblich ist. / The death of a person (an event) and her mortality (a property) are not the same but nevertheless clearly related. Assuming that a person’s death is bad for her, one may ask what this would mean for the evaluation of her mortality. To answer this question, one must distinguish between two different kinds of mortality: Contingent mortality (“being able to die”) is the dispositional property of a living being to die under certain circumstances. The death of the being is the manifestation of this disposition. Necessary mortality on the other hand (“having to die”) is the (meta-)property of a living being to have a limited life-expectancy, that is, to have a disposition to die that is necessarily manifested eventually. The evaluative connection between death and mortality can plausibly be derived from the roles that a person’s contingent and necessary mortality play in the occurrence of her death: It turns out that the disposition to die is an enabling condition for the person’s death. This means that it makes a causally relevant difference in the occurrence of an event that is bad for the person and thereby genuinely and negatively affects her wellbeing. Therefore, her contingent mortality is bad for the person – and this badness is derived from the badness of the event of her death. If this event is not yet settled, the contingent mortality inherits a part of the expected disvalue of the person’s death instead. Her necessary mortality on the other hand inherits part of the general disvalue of the person’s death (understood as a type of event) because it anticipates the occurrence of such an event by guaranteeing that an event of this type must occur. At the same time, the presence of a person’s necessary mortality seems to affect the evaluation of her death (and thereby also her contingent mortality): A person’s death appears less tragic if she is necessarily mortal.

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