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Umweltherrschaft und Freiheit : Naturbewertung im Anschluss an Amartya K. Sen /

Scholtes, Fabian. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Tübingen. / Includes bibliographical references (p. 281-299).
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Die Ökonomie sensibler Güter : Analyse gesellschaftlich exponierter Güter und Dienstleistungen /

Schlenkrich, Kay. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Düsseldorf.
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Ökonomie zwischen Wissenschaft und Ethik : eine dogmenhistorische Untersuchung von Léon M. E. Walras bis Milton Friedmann /

Kraft, Michael Gerhard. January 2005 (has links) (PDF)
Wirtschaftsuniv., Diss.--Wien, 2004.
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Wirtschaft, Ethik und Moral : das Verhältnis von Wirtschaft, Ethik und Moral in der Systemtheorie Niklas Luhmanns und der Sozialphilosophie Emmanuel Levinas' als Ansatz für eine Wirtschaftsethik als Dialog, Selbstorganisation und Beratung /

Wörz, Michael, January 1993 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Tübingen. / Includes bibliographical references (p. 253-301).
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Theologie und Ökonomie : ein Beitrag zu einem diakonierelevanten Diskurs /

Haas, Hanns-Stephan, January 2006 (has links)
Habilitation - Kirchliche Hochschule Bethel, Bielefeld, 2005. / Includes bibliographical references (p. 545-560).
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Unternehmen als Entwicklungsagenten : ausländische Direktinvestitionen und Corporate Citizenship /

Schuster, Valerie. January 2008 (has links)
Univ., Jur. u. Wiwi Fak., Diss--Halle, 2007.
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Soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsstil : Alfred Müller-Armacks Lebenswerk /

Dietzfelbinger, Daniel. January 1998 (has links)
Universiẗat, Diss., 1997 u.d.T.: Dietzfelbinger, Daniel: Stiltheorie und soziale Marktwirtschaft--München.
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Project governance : implementing corporate governance and business ethics in nonprofit organizations /

Renz, Patrick S. January 1900 (has links) (PDF)
zugl. Diss. Univ. St. Gallen, 2006. / Register. Literaturverz.
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Die Implementation von Moral durch die ökonomische Vernunft: Ansatzpunkte zu einer deskriptiv-ökonomischen Theorie der Moral

Müller, Andreas 19 December 2002 (has links)
Die grundlegende Annahme der Arbeit lautet, dass nicht, wie bei der Mehrzahl der Konzepte in der Wirtschaftsethik angenommen, ein fundamentalen Antagonismus zwischen ökonomischer Rationalität und Moral existiert, sondern, dass Ethik und Ökonomik zwei Systeme sind, die zwar unterschiedliche Codes aufweisen, sich jedoch ineinander übersetzen lassen. Auf der wissenschaftstheoretischen Basis des Kritischen Rationalismus und einer nonkognitivistischen Ethik-Konzeption werden folgende Thesen herausgearbeitet: Erstens: ("Starke" These): Moralisch erwünschtes Handeln resultiert allein aus Handeln gemäß ökonomischer Rationalität. Zweitens: ("Schwache" These): Lässt sich die erste These nicht oder nicht durchgehend nachweisen, so ist, neben ökonomischer Rationalität, lediglich eine Norm, nämlich die der Ausgangsgleichheit aller Menschen, erforderlich, um moralisch erwünschtes Handeln zu implementieren. Mit Hilfe von Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und Analyseinstrumenten der Ökonomik, wie beispielsweise der Principal-Agent-Theorie, gelangt der Verfasser zu folgenden Ergebnissen: Unter idealen Bedingungen benötigt Moral im Ergebnis keine Moral in der Intention, um implementiert werden zu können - ausreichend ist allein die ökonomische Rationalität. Unter realen Bedingungen liefert die Ökonomie alle notwendigen Instrumente, um die ökonomische Rationalität so zu transformieren, dass moralisch wünschenswerte Ergebnisse erreicht werden. Nur wenn diese Instrumente versagen, benötigt Moral im Ergebnis zusätzlich die Gleichheitsnorm, um implementiert werden zu können.
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Bedarfserschließung in der betrieblichen Weiterbildung

Röbel, Tina 30 November 2017 (has links)
Weiterbildung, also organisiertes Lernen nach dem Abschluss der ersten Bildungsphase, erfolgt zu großen Teilen im betrieblichen Kontext. Dort ist Weiterbildung nicht das primäre Ziel, sondern findet als beigeordnete Bildung statt. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens das Spannungsfeld von pädagogischen und ökonomischen Zielvorstellungen im Kontext betrieblicher Weiterbildung betrachtet. Der Fokus lag auf der betrieblichen Programmplanung, als Untersuchungsgegenstand wurde der Prozess der Bedarfserschließung gewählt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Gestaltungsspielräume sichtbar zu machen, um so den Einfluss pädagogischer Zielvorstellungen in der betrieblichen Weiterbildung zu stärken. Das Promotionsvorhaben ist im Rahmen eines DFG-Projekts entstanden und umfasst neben der vorliegenden Dissertationsschrift drei bereits veröffentlichte Einzelarbeiten (von Hippel/Röbel 2016, Röbel 2016, Röbel 2017, siehe Anhang). Datengrundlage sind drei vergleichende Unternehmensfallstudien in Großunternehmen aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Einzelhandel, Energie). In der vorliegenden Dissertationsschrift wird erstens das Promotionsvorhaben in den aktuellen Theorie- und Forschungstand eingeordnet. Dabei werden neben erwachsenenpädagogischen Arbeiten auch Ansätze aus der Wirtschaftsethik berücksichtigt. Zweitens wird die Gesamtkonzeption vorgestellt und der Beitrag der Einzelarbeiten erläutert. Drittens werden im Sinne einer abschließenden Diskussion Muster der Bedarfserschließung beschrieben und Bildung als pädagogische Zielvorstellung diskutiert. / Adult education and training to a large extent take place as workplace learning (in the sense of employer-sponsored learning). Workplace learning by definition takes place in institutions with other primary goals than the provision of Adult Education. Against this background, the doctoral thesis has explored the relation of educational and economic objectives in the context of workplace learning. The focus was on program planning. The processes of needs assessment were chosen as object of investigation. The aim was to make leeways for decision-making visible in order to strengthen the influence of pedagogical objectives in workplace learning. The dissertation project was developed during a research project funded by the German Research Foundation (DFG). It comprises three publications (all already published) as well as the present text. The data base consists of three comparative case studies in large companies from various sectors (health, retail, energy). In this paper, first of all the state of research relevant to the dissertation project is presented. Besides recurring to adult education theory and research, approaches from the discipline of business ethics are introduced. Second, the overall concept of the dissertations project is presented and the contribution of the individual publications is explained. Thirdly, as a final discussion, patterns of need-assessment are described and the idea of Bildung is discussed as an educational objective.

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