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Die Organknappheit im Spannungsverhältnis zwischen Sozialpflicht und Selbstbestimmung : eine rechtliche Analyse des Spender-Empfänger-Verhältnisses /

Wille, Sophia. January 2006 (has links)
Zugl.: Mannheim, Universiẗat, Diss., 2005.
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Die Organknappheit im Spannungsverhältnis zwischen Sozialpflicht und Selbstbestimmung : eine rechtliche Analyse des Spender-Empfänger-Verhältnisses /

Wille, Sophia. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Mannheim, 2005. / Literaturverz. S. 229 - 255.
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Generierung gebäudetypenbezogener Dichteparameter für IÖR-Wohnbauflächenprognosen

Gutting, Robin, Iwanow, Irene 24 June 2016 (has links)
Kleinräumige Wohnbauflächenprognosen sind in der kommunalen, regionalen sowie landesweiten Planungspraxis unverzichtbar geworden. Insbesondere vor dem Hintergrund des Nachhaltigkeitsziels einer verstärkten baulichen Entwicklung in zentralen Lagen sind Informationen über das künftig zu erwartende Nachfragepotenzial nach Wohnbauflächen sowie das zur Verfügung stehende Flächenpotenzial vor allem in Innenbereichen von Siedlungen von Bedeutung. Wohnbauflächenprognosen müssen daher eine nachvollziehbare Flächenbedarfsabschätzung aufzeigen, welche auf einer kleinräumigen Methodik beruht. Diese muss die in der Realität ablaufenden Prozesse abbilden können. Hierfür ist eine räumlich differenzierte Datenbasis unverzichtbar, um wichtige Einflussfaktoren auf die Flächenentwicklung quantifizieren zu können. Der Beitrag beschreibt das neue Modul „Wohnbauflächenpotenzial“ im IÖR-Prognosesystem. Dieses dient der Abschätzung möglicher Wohnbauflächenansprüche, falls das prognostizierte Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau umgesetzt werden soll. Der Fokus des Beitrages liegt dabei auf der Beschreibung der Generierung von Dichteparametern, um für verschiedene Gebäudetypen den kommunalen Wohnbauflächenbedarf berechnen zu können.
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Prognosen, Szenarien und ihre Zeithorizonte – Anforderungen und Erfahrungen der Praxis

Koschitzki, Robert 24 June 2016 (has links)
Entscheider brauchen Prognosen. Die Vorhersage von Bevölkerungs-, Haushalts- und Wohnungsbedarfszahlen interessiert vor allem die Wohnungspolitik und die Wohnungswirtschaft von der lokalen bis hin zur Bundesebene. Wohnungsmarktanalysen können bis hinunter auf die kommunale Ebene den Bedarf an kleinen und großen, verdichteten und aufgelockerten, preiswerten und teuren Gebäude- bzw. Wohnformen aufzeigen. Entscheidende Größen für wohnungsmarktrelevante Prognosen sind der Altersaufbau der Bevölkerung und die (zukünftigen) Zuzüge. Zukünftiges Wachstum braucht eine Ausweitung des Angebots, d. h. Neubau und Revitalisierung nicht mehr marktfähiger Bestände. Absehbare Schrumpfung verlangt die Anpassung des Bestands nach unten (Abriss) und zur Seite (Umbau oder Abriss und Neubau). Schon diese Überlegungen stellen enorme Ansprüche an geeignete Prognosen. Hinzu kommen eine sich ständig weiter ausdifferenzierende Wohnungsnachfrage und die Alterung der Gesellschaft, die ein Wohnprodukt immer wichtiger werden lässt: die bezahlbare barrierearme Wohnung in einem ebensolchen Umfeld mit guter Nahversorgung, die medizinische Angebote ebenso einschließt wie einen ausreichenden ÖPNV. Der Beitrag zeigt, dass praktikable (und damit einfache) Prognosemodelle oftmals schon auf hochaggregierter Landesebene die Zukunft regelmäßig unzutreffend vorhersagen, weil vor allem die Zuwanderungen nicht hinreichend abschätzbar sind. Umso wichtiger ist die Transparenz des Prognosemodells inklusive der Annahmen. Nur so können Entscheider die Prognoseergebnisse beurteilen bzw. einordnen. Dann bleiben Wohnungsbedarfsprognosen wichtig, weil sie die aktuellen und mutmaßlich zukünftigen Entwicklungen verdeutlichen und damit zum (gegen)steuern aufrufen. Darüber hinaus erwarten Praktiker von Prognosen einerseits kurzfristige „Aktionsprogramme“ und andererseits mittel- bzw. langfristige „Strategiehilfen“.
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Infrastrukturbedarf von Sport-Mega-Events : Entwicklung und Überprüfung von Modellen zur Abgrenzung eventbedingter Investitionen /

Moesch, Christian. January 2008 (has links)
Zugl.: Bern, Universiẗat, Diss., 2008.
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Grundlagen und Forschungsstrategien regionaler Bedarfs- und Allokationsforschung am Beispiel des ASAT-F1-Projektes / Principles and research strategies of regional need and allocation research: The ASAT-F1 project

Perkonigg, Axel, Wittchen, Hans-Ulrich, Zimmermann, Petra, Nocon, Agnes, Settele, Angela, Spiegel, Barbara, Bühringer, Gerhard, Lieb, Roselind 30 October 2012 (has links) (PDF)
Hintergrund und Fragestellung: Weiter steigende Raten des Konsums psychotroper Substanzen und klinisch bedeutsamer Substanzstörungen vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, veränderte Gebrauchs- und Problemkonstellationen der Konsumentengruppen und die Einführung neuer Therapien und Versorgungsmodelle (Prävention, Frühintervention, Therapie und Rehabilitation) erfordern insbesondere angesichts der begrenzten Finanz- und Versorgungsressourcen neue Bedarfs- und Allokationsmodelle. Diese sollen praxisnah und effizient zu entscheiden helfen wann, bei welchen Rahmenbedingungen, welche Interventionsart und -strategie die individuell erfolgversprechendste ist. Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt des Suchtforschungsverbundes ASAT bearbeitet, das in einer umschriebenen Region mittels schrittweiser, epidemiologisch basierter Bedarfsund Bedürfnisanalysen die Ableitung und Priorisierung von institutionellen und therapeutischen Zuordnungsstrategien untersucht. Methodik: Basierend auf einem prospektiv-epidemiologischen Design wurden (1) bei einer repräsentativen regionalen Bevölkerungsstichprobe (EDSP-Studie) Inzidenzmuster, Spontanverlauf, Risikofaktoren und Konsequenzen des Substanzgebrauchs, -missbrauchs und der -abhängigkeit sowie Inanspruchnahmeverhalten, gedeckter und ungedeckter Bedarf beurteilt. (2) Ergänzt wird diese Erhebung durch eine Gesamterfassung und Evaluation des regionalen Suchthilfesystems. (3) Über statistische Analysen von Verläufen und Suchthilfeangeboten in der Region sollen "natürliche" Allokationsprozesse dargestellt und "outcome"-orientiert bewertet werden. (4) Anhand der dabei sichtbaren Mängel und Defizite können dann zusammen mit den Einrichtungen verbesserte Allokationsrichtlinien für einzelne sowie Gruppen von Patienten abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen in das regionale Suchhilfesystem übertragen werden. Ergebnisse und Diskussion: Erste Ergebnisse des Projekts bestätigen die Möglichkeit, Risikogruppen über spezifische Verlaufsanalysen zu identifizieren (z.B. regelmäßige Cannabiskonsumenten, Mehrfachkonsumenten, mehr weibliche Konsumenten mit einem höherem Abhängigkeitsrisiko). Die Inanspruchnahmemuster deuten in Teilbereichen (Frühintervention) auf ein hohes Ausmaß ungedeckten Bedarfs hin und scheinen neue Allokationsentwürfe zu erfordern. Den Einrichtungsträgern und regional Verantwortlichen der Suchthilfe können nach Auswertung weiterer Daten umfassende Bedarfsabschätzungen und verschiedene alternative Allokationsmodelle basierend auf der Perspektive von KlientInnen/ PatientInnen bereitgestellt werden. / Background and Aims: Increasing rates of substance use and substance use disorders especially in adolescents and young adults, changing patterns of use and associated problems and the introduction of new therapies and programs of care (prevention, early intervention, therapy, rehabilitation) require new need and allocation models especially because of restricted financial and care resources. These models should provide a rational basis for the improvement of allocation processes as well as setting priorities in the provision and restructuring of community and patientoriented interventions. In the present paper, we will present a project of the ASAT research network program which aims at a multi-staged, integrated epidemiology-based need and program evaluation in an area to determine institutional and therapeutical allocation processes. Methods: Based on a prospective epidemiological design, (1) prevalence and incidence, risk factors and course of substance use, abuse and dependence are investigated in a representative sample of the community-based EDSP study. Additionally, helpseeking behaviors, met and unmet need are assessed. (2) The investigation is supplemented by a survey of all substance use services in the area. (3) Course of substance use and service provision of substance use services in the area will be analyzed and reviewed to identify natural allocation processes and to determine the outcome. (4) With the knowledge of deficits and unmet need, improved allocation guidelines for specific groups of clients and patients will be developed. The results will be transferred into the regional health care system. Results and discussion: First results show that the identification of new risk groups with the help of course typologies is possible. The patterns of help-seeking point to a high rate of unmet need, especially with regard to the targeted early intervention, and a need of alternative allocation models. After the assessment and the overall data analyses, need evaluations and several alternative allocation models based on the clients'/patients' perspective will be provided.
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Steigende Wohnbedarfe – Aktualisierte Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells

Henger, Ralph, Deschermeier, Philipp, Seipelt, Björn, Voigtländer, Michael 24 May 2018 (has links)
Die kontinuierliche Zuwanderung aus dem In- und Ausland in die Großstädte hat die Nachfrage nach Wohnraum seit 2010 deutlich gesteigert. Insbesondere junge Menschen ziehen in die Großstädte, um dort eine Ausbildung bzw. Studium anzufangen oder einen Arbeitsplatz anzunehmen. Die Bautätigkeit konnte mit dem Baubedarf in den letzten Jahren jedoch nicht Schritt halten. Im Vergleich zum Baubedarf wurden im Bundesdurchschnitt im Zeitraum 2011 bis 2015 rund 88 Prozent der benötigten Wohnungen errichtet. In den Großstädten lag die Quote oft nur bei 50 Prozent, in Berlin sogar nur bei 40 Prozent. Entsprechend sind die Preise und Mieten stark gestiegen. Der Beitrag stellt die Methodik und die aktualisierten Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells vor. Demnach müssten bis zum Jahr 2020 in Deutschland pro Jahr rund 385 000 Wohnungen entstehen, allein in den sieben bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland (sog. A-Städte) etwa 88 000 Wohnungen.
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Bedarfserschließung in der betrieblichen Weiterbildung

Röbel, Tina 30 November 2017 (has links)
Weiterbildung, also organisiertes Lernen nach dem Abschluss der ersten Bildungsphase, erfolgt zu großen Teilen im betrieblichen Kontext. Dort ist Weiterbildung nicht das primäre Ziel, sondern findet als beigeordnete Bildung statt. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens das Spannungsfeld von pädagogischen und ökonomischen Zielvorstellungen im Kontext betrieblicher Weiterbildung betrachtet. Der Fokus lag auf der betrieblichen Programmplanung, als Untersuchungsgegenstand wurde der Prozess der Bedarfserschließung gewählt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Gestaltungsspielräume sichtbar zu machen, um so den Einfluss pädagogischer Zielvorstellungen in der betrieblichen Weiterbildung zu stärken. Das Promotionsvorhaben ist im Rahmen eines DFG-Projekts entstanden und umfasst neben der vorliegenden Dissertationsschrift drei bereits veröffentlichte Einzelarbeiten (von Hippel/Röbel 2016, Röbel 2016, Röbel 2017, siehe Anhang). Datengrundlage sind drei vergleichende Unternehmensfallstudien in Großunternehmen aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Einzelhandel, Energie). In der vorliegenden Dissertationsschrift wird erstens das Promotionsvorhaben in den aktuellen Theorie- und Forschungstand eingeordnet. Dabei werden neben erwachsenenpädagogischen Arbeiten auch Ansätze aus der Wirtschaftsethik berücksichtigt. Zweitens wird die Gesamtkonzeption vorgestellt und der Beitrag der Einzelarbeiten erläutert. Drittens werden im Sinne einer abschließenden Diskussion Muster der Bedarfserschließung beschrieben und Bildung als pädagogische Zielvorstellung diskutiert. / Adult education and training to a large extent take place as workplace learning (in the sense of employer-sponsored learning). Workplace learning by definition takes place in institutions with other primary goals than the provision of Adult Education. Against this background, the doctoral thesis has explored the relation of educational and economic objectives in the context of workplace learning. The focus was on program planning. The processes of needs assessment were chosen as object of investigation. The aim was to make leeways for decision-making visible in order to strengthen the influence of pedagogical objectives in workplace learning. The dissertation project was developed during a research project funded by the German Research Foundation (DFG). It comprises three publications (all already published) as well as the present text. The data base consists of three comparative case studies in large companies from various sectors (health, retail, energy). In this paper, first of all the state of research relevant to the dissertation project is presented. Besides recurring to adult education theory and research, approaches from the discipline of business ethics are introduced. Second, the overall concept of the dissertations project is presented and the contribution of the individual publications is explained. Thirdly, as a final discussion, patterns of need-assessment are described and the idea of Bildung is discussed as an educational objective.
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Mitteilungen des URZ 4/2007

Clauß, Matthias, Müller, Thomas, Dr. Riedel, Wolfgang, Ziegler, Christoph, Schmidt, Ronald, Fischer, Günther, Dippmann, Dagmar 03 December 2007 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums
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Mitteilungen des URZ 2/2008

Grunewald, Dietmar, Schmidt, Ronald, Riedel, Wolfgang, Richter, Frank, Ziegler, Christoph, Trapp, Holger 12 June 2008 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums

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