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Simultane Bestimmung von Dapson, Monoacetyldapson und Pyrimethamin mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) im Blutplasma HIV-seropositiver Patienten

Padberg, Jan 17 April 1998 (has links)
Eine HPLC-Methode zur simultanen Bestimmung des Sulfons Dapson, dem Hauptmetabolit Monoacetyldapson und dem Dihydrofolsäurereduktasehemmer Pyrimethamin wurde entwickelt. Als Probenaufbereitung konnte eine Festphasen-extraktion mit C18-Röhrchen etabliert werden. Konsekutiv wurden die Parameter der HPLC systematisch variiert und optimiert. Die chromatographische Trennung erfolgte als Gradientenelution mit Methanol, Acetonitril und 5,0 mmol/l Hexansulfonsäure als mobile Phase. Sulfadimethoxin kam als interner Standard zum Einsatz. Als optimale Detektionswellenlängen wurden 295 nm (DDS, MADDS, IS) und 210 nm (PYR) ermittelt. Die gesamte analytische Methode zeichnet sich durch einen effizienten Probendurchsatz sowie eine hohe Spezifität, Sensibilität und Präzision aus (Eljaschewitsch E; Padberg J; Schürmann D; Ruf B 11/1996). Zur Prophylaxe der bei HIV-infizierten Patienten häufigen opportunistischen Infektionen Pneumocystis carinii-Pneumonie und Toxoplasma gondii-Enzephalitis wurden 100 mg Dapson, 25 mg Pyrimethamin und 15 mg Folinsäure zweimal pro Woche gegeben. Die steady-state Plasmaspiegel von DDS, MADDS und PYR wurden aus 224 Blutproben von 31 HIV-seropositiven Patienten bestimmt. Die medianen Plasmakonzentrationen der als compliant klassifizierten Patienten erreichten 1162 ng/ml für DDS und 331 ng/ml für PYR am Einnahmetag. Die medianen Talspiegel vor der nächsten Tabletteneinnahme lagen bei 136 ng/ml für DDS und 230 ng/ml für PYR. Insgesamt zeigten die Plasmakonzentrationen der HIV-seropositiven Patienten eine Übereinstimmung mit den pharmakokinetischen Daten gesunder Probanden. Lediglich absolute Höhe der Dapsonspiegel war vergleichsweise niedrig. Aus dem MADDS/DDS-Quotienten konnte der individuelle Acetyliererphänotyp der Patienten ermittelt werden. Die Verteilung in 58,6% langsame und 41,4% schnelle Acetylierer entspricht der Häufigkeit in der Normalbevölkerung weißer Hautfarbe. In der als non-compliant klassifizierten Gruppe erkrankte ein Patient an zerebraler Toxoplasmose. Bei den als compliant eingestuften Patienten hingegen trat keine Toxoplasma gondii-Enzephalitis auf. Die Prophylaxe der Pneumocystis carinii-Pneumonie versagte jedoch bei einem als compliant bestimmten Patienten. Die gut dokumentierten Plasmaspiegel von DDS und PYR lagen bei dem betreffenden Patienten kontinuierlich in einem hohen Bereich.
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Bedingungen der AIDS-Prävention in Bulgarien

Okoliyski, Michail Alexandrov 17 June 1998 (has links)
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Einfluß genetischer Variationen im Tumor Nekrose Faktor-alpha Gen auf die Progession der HIV-Infektion und die Entstehung HIV-assoziierter Krankheiten

Schüttlöffel, Antje 08 January 2002 (has links)
Fragestellung: Wir gingen der Frage nach, inwieweit genetische Variationen im Gen für den Tumor Nekrose Faktor-alpha einen Einfluß auf die Krankheitsprogression oder die Entstehung bzw. Ausprägung HIV-assoziierter Erkrankungen haben. Methoden: Die Promotorregion sowie die kodierenden Sequenzen des TNF-alpha-Gens wurden mittels SSCP-Analyse auf genetische Variationen untersucht. Anschließend erfolgte die Charakterisierung der häufigsten bekannten Promotorpolymorphismen mittels Restriktionsfragment-Längenpolymorphismus-Analyse (RFLP). Die Bestätigung der Polymorphismen der RFLP-Analyse erfolgte an ausgewählten Proben durch DNA-Fluoreszenzsequenzierung. In sämtlichen Fällen handelte es sich um singuläre Basentransitionen von Guanin zu Adenin. Ergebnisse: Unter Einbeziehung verschiedener Progressionsparameter wie der CD4-Zellzahl, des Zeitraumes vom ARC-Stadium zum AIDS-Stadium und AIDS-assoziierter Krankheiten wie dem Wasting Syndrom und der HIV-Enzephalopathie, erfolgte anschließend die statistische Analyse in Korrelation mit den ermittelten Genotypen. Es zeigte sich bei keiner der statistischen Analysen eine signifikante Assoziation mit einem bestimmten TNF-alpha-Genotyp. Schlußfolgerung: Es ist kritisch anzumerken, daß für einige Subanalysen die Größe der untersuchten Patientengruppe zu gering war, um eine statistische Aussagekraft für seltene Allele zu erreichen. Anhand der hier vorgelegten Ergebnisse hat der TNF-alpha-Genotyp weder einen Einfluß auf die Progression der HIV-Erkrankung noch auf die Ausbildung HIV-assoziierter Erkrankungen wie dem Wasting Syndrom oder der HIV-Enzephalopathie. / Objective: We determined whether variation of the tumor necrosis factor-alpha gene had an impact on HIV disease progression or the prevalence of hiv-associated diseases. Methods: The promotor region of the TNF-alpha gene were examined with SSCP analysis for polymorphisms in the promotor region. The most common promotor polymorphisms were characterized with restriction fragment length polymorphism analysis (RFLP). To confirm RFLP results DNA fluorescence sequenzing analyses were performed with selected samples. In all cases with diagnosis of promotor polymorphisms single base transitions from guanine to adenine were confirmed. Results: Statistical analyses correlated the genotypes with different markers for disease progression e.g. CD4-count, the period from ARC to AIDS and the occurance of HIV associated diseases (wasting syndrome, hiv encephalopathy). In none of the statistical analyses significant association with a certain TNF-alpha genotyp could be demonstrated. Conclusion: For some subanalysis the sample sizes were too small in order to be able to make safe statistical statements concerning rare allels. Regarding our results, none of the examined tumor necrosis factor-alpha promotor polymorphisms had an impact on HIV disease progression or the prevalence of hiv-associated diseases.
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Der Einfluss des HIV-1 Tat-Proteins auf das Proteasom-System und die Folgen für die zelluläre Immunabwehr

Huang, Xiaohua 06 June 2002 (has links)
Das HIV-1 Tat-Protein hemmt die Peptidase-Aktivität des 20S Proteasoms durch Konkurrenz mit dem 11S Regulator/PA28 um die Bindungsstelle am Proteasom. Aus den kinetischen Daten und durch Strukturvergleiche geht hervor, dass die Aminosäuren Lys51, Arg52 und Asp67 des Tat-Proteins für den Effekt auf das 20S Proteasom verantwortlich sind und die REG/Tat-Proteasom-Bindungsstelle bilden. Eine in der 11S Regulator alpha-Untereinheit (REG alpha) identifizierte vergleichbare Struktur wird von den Aminosäuren Glu235, Lys236 und Lys239 gebildet. Durch eine Mutation der REG alpha Aminosäuren Glu235 und Lys236 zu Ala geht die Fähigkeit des REG alpha die Peptidase-Aktivität des 20S Proteasoms zu stimulieren verloren, während die Bindungsfähigkeit an den 20S Komplex erhalten bleibt. Die Bindungsstelle in REG alpha ist für die verstärkte Präsentation eines Epitops des Cytomegalovirus pp89 durch MHC Klasse I essentiell. Das Tat-Protein und das Tat-Peptid 37-72 unterdrücken die 11S-Regulator vermittelte Antigenpräsentation des pp89 Epitops. Im Gegensatz dazu weist das Tat-Peptid mit Mutation der Aminosäuren Lys51, Arg52 und Asp67 zu Ala keine Reduktion der Antigenpräsentation auf. / The HIV-1 Tat protein inhibits the peptidase activity of the 20S proteasome and competes with the 11S regulator/PA28. Kinetic assays and structural comparison found amino acids Lys51, Arg52 and Asp67 of Tat to be responsible for the effects on proteasomes, forming the REG/Tat-proteasome-binding site. A similar site identified in the 11S regulator alpha subunit (REG alpha) consists of the residues Glu235, Lys236 and Lys239. Mutation of the REG alpha amino acids Glu235 and Lys236 to Ala resulted in a REG alpha mutant that lost the ability to activate the 20S proteasome even though it still binds to the 20S complex. The site in REG alpha is needed to enhance the presentation of a cytomegalovirus pp89 protein-derived epitope by MHC class I molecules. Full-length Tat and the Tat peptide 37-72 suppressed 11S regulator-mediated presentation of the pp89 epitope. In contrast, a Tat peptide with mutation of amino acids Lys51, Arg52 and Asp67 to Ala was not able to reduce antigen presentation.

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