This article aims to explore the influence of Mainland China's inter-governmental relations to the logistics in the Yangtze River Delta region. In short, research results can be summed up and related to Yangtze River Delta regions relationship between inter-structural governmental factors, to allow readers to understand the status of the logistics industry and policy development in the Yangtze River Delta and it¡¦s obstacles. Through governmental inter-system structure, relating to the Yangtze River Delta region's logistics industry environment review, analysis between local government in Yangtze River Delta, and the existence of competitive behavior, different difficulties, as well as logistics management system of the Government; on the other hand, Central Government policies on logistics development in Yangtze River Delta region and the role it plays, furthermore what means of intervention is necessary. Finally we can conclude that, Under the influence of inter-institutional structure, logistics reforms in the management of the local government and functions of the Central Government policies have been meet with difficulty; on the other hand, tax reform in logistics by means of Central Government macro-control, yet still compressed direct access to tax revenue of the local governments financial capacity, resulting in local governments to rely more on other non-tax revenues, indirect effects of layouts and the operation of the logistics industry chain. Due to these structural factors that affect local government in Yangtze River Delta areas causes a dilemma in choosing to compete or cooperate; reflecting to the effectiveness of the reform policies of the Central Government.

Der Yangtze Vorland Falten- und Überschiebungsgürtel befindet sich östlich und südlich des Qinling-Dabie Orogens. Die Faltenachsen dieses Falten- und Überschiebungsgürtels biegen von W nach E von ca. ESE-WNW in eine SW-NE Richtung um. Regionale Faltung entwickelte sich ab der Mitteltrias während der Frühphase der Exhumierung der Ultrahochdruck(UHP)-Gesteine des Qinling-Dabie Orogens. Paläospannungsanalyse zeigt faltungsbezogene NW-SE-Kontraktion an, die zwischen Mitteltrias und Mitteljura in eine (N)NE-(S)SW Transpression rotiert. Aufgrund der im wesentlichen zeitgleichen und gleichsinnigen Änderung der duktilen Streckungslineation im Orogen wird vorgeschlagen, dass die Exhumierung der UHP-Gesteine die triassisch-jurassische Vorlanddeformation maßgeblich bestimmt hat. Die Untersuchung der Sedimente im Gelände und mit dem Punktzählverfahren an Dünnschliffen, die Mikrosondenuntersuchungen an detritischen Hellglimmern sowie die Datierung detritischer Hellglimmer, Kalifeldspäte, Apatite und Zirkone mit der 40Ar/39Ar-Laserdatierungsmethode, der Spaltspurenmethode und der 207Pb/206Pb-Evaporationsmethode lieferte die folgenden Resultate: (1) Das Punktzählverfahren ergab, dass es sich bei den beprobten Sandsteinen überwiegend um Quarzarenite und Grauwacken handelt. (2) Die Provenanz-Analyse nach dem Punktzählverfahren ergab, dass überwiegend Wiederaufarbeitung orogenen Materials stattgefunden hat. (3) Triassisch-jurassische Hellglimmer dominieren in den meisten Proben und belegen das Dabie-Orogen als Hauptliefergebiet. (4) Einige Zirkon- und Hellglimmeralter deuten andererseits daraufhin, dass Liefergebiete südlich des Vorlandes (Cathaysia, Südchinesischer Faltengürtel) existiert haben. (5) Hellglimmeralter und Apatit-Spaltspurenalter belegen, dass die Sedimente in der frühen Kreide (120-130 Ma) bis ins stratigraphische Niveau der Mitteltrias auf über 400°C aufgeheizt wurden; das jurassische stratigraphische Niveau ist hingegen weniger stark aufgeheizt worden und verblieb zwischen 100° C und 400° C. Deshalb führt die Spaltspurendatierung von Apatiten, Zirkonen und Titaniten zu keinem Informationsgewinn hinsichtlich ihrer Provenanz. (6) Hohe Si-Gehalte (3,3-3,64 Si Atome pro Formeleinheit) und retrograde Zonierungen in den Hellglimmern belegen, dass HP- und UHP-Gesteine im Jura an der Oberfläche aufgeschlossen waren und erodiert wurden. Die 207Pb/206Pb Datierung von Einzelzirkonen des Yangtze Basements ergab drei Altersgruppen: 2.3-2.38 Ga, 2.03-1.96 Ga und 800-690 Ma. Während die zwei jüngeren Altersgruppen bekannten Ereignissen im Yangtze Kraton zuordbar sind, sind die ältesten Zirkone entweder diskordant-verjüngt oder belegen ein bis dato noch nicht bekanntes thermisch-tektonisches Ereignis im Yangtze Kraton. Ab dem oberen Jura lassen sich mehrere intraplattentektonische Reaktivierungen des Orogens und des Vorlandes nachweisen: In der frühen Kreide – und möglicherweise bereits im Oberjura – etablierte sich im Qinling-Dabie Orogen und im Vorland ein NW-SE orientiertes transtensionales Spannungsfeld. In diesem Spannungsfeld intrudierten kretazische Granitoide sowohl nördlich als auch südlich der triassischen Sutur ins Qinling-Dabie Basement und in die Vorlandsedimente. Diese magmatisch-vulkanische Aktivität ist deshalb wahrscheinlich nicht exhumierungsbezogen, sondern auf eine intraplattentektonische Reaktivierung des Orogens zurückzuführen. Diese thermisch-tektonische Reaktivierung, die das Dabie Basement auf über 300° C aufheizte, führte auch zur advektiven Aufheizung der triassisch-jurassischen Vorlandsedimente. Dieses Spannungsfeld war von ca. 145 Ma bis ca. 127 Ma aktiv. Die NW-SE Transtension wurde abgelöst durch NE-SW Transtension, die begleitet war von NW-SE Kontraktion, die zu offener Faltung der jurassischen Sedimente und Vulkanite führte. Im Qinling-Dabie Orogen hingegen lassen sich ausschließlich WNW streichende dextral-transtensive Blattverschiebungen mit assoziierten Pull-apart-Becken beobachten. Dieses Spannungsfeld war ab ca. 127 Ma aktiv und wird auf die Kollision des `West-Philippinen-Blocks´ in SE China zurückgeführt. Die meisten NNE streichenden Störungen in SE China waren zu dieser Zeit als sinistrale Blattverschiebungen aktiv. Das südlichste Segment der Tan-Lu Störung war erst nach der mittelkretazischen Wiederaufheizung des Dabie Basements seit ca. 90 Ma als Schrägabschiebung aktiv. Wahrscheinlich war aber das nördlich anschließende Segment in der frühen Kreide (ca. 140-120 Ma) kinematisch gekoppelt mit der Xiaotian-Mozitang-Störung am Nordrand des Dabie Orogens. Die Konturierung der Apatit-Spaltspurenalter aus dem Dabie und dem Vorland zeigt einen charakteristischen Wechsel des Abkühlungstrends um 75 +/- 5 Ma an, der mit einem Wechsel im Spannungsfeld korrelierbar ist: Die NE-SW Transtension wurde um ca. 75 Ma abgelöst durch NW-SE Transtension mit assoziierter NE-SW Kontraktion. Dieses Spannungsfeld war bis ins Eozän aktiv und korreliert mit der Ablagerung mächtiger Rotsedimente und der Bildung von Riftbecken in Ostchina. Tektonische Reaktivierung des Dabie Orogens aufgrund der Indien-Asien Kollision wird insbesondere aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung mit den eozänen (55-40 Ma) Apatit-Spaltspurenaltern vorgeschlagen. Oligozäne Riftinversion wurde abgelöst durch miozäne NE-SW Extension und pliozäne bis rezente NW-SE Extension.

published_or_final_version / Comparative Asian Studies / Master / Master of Arts

The demand of electric power has rapidly increased in China along with the financial development. High pollution rates have pushed the development towards more renewable energy generating alternatives. In recent years larger investments of hydropower- generated electricity have been to satisfy the increased demand. Hydropower can cause non-energy related problems when implemented in a large scale. In this project the Nanjing Reach of Yangtze River was investigated through a hydrodynamic and sediment transport perspective. Nanjing Reach consists of two river branches and the upstream construction of the Three Gorges Dam has caused an imbalance of sediment composition that leads to an increasing difference of the diversion ratio between the branches. This is causing a problematic navigational situation for larger vessels along the north branch. In this project non-submerged water diverting dykes were modelled using two-dimensional depth averaged finite element method to estimate the impact on the hydrodynamic and sediment transport conditions. The examination showed that engineering measures at the downstream part of the reach were more effective than structures at the front, when taking both hydrodynamic and the more long-term impacts from sediment transport into account. Although the results of the sediment transportation are uncertain, the long- term consequences with investigated engineering measures can be concluded to have negative impact on the sustainability of the reach, however short-term improvements can be achieved. Other factors such as stability, material use, economics and marine conditions were not treated in this project but are vital for a reliable solution.

Der Yangtze Vorland Falten- und Überschiebungsgürtel befindet sich östlich und südlich des Qinling-Dabie Orogens. Die Faltenachsen dieses Falten- und Überschiebungsgürtels biegen von W nach E von ca. ESE-WNW in eine SW-NE Richtung um. Regionale Faltung entwickelte sich ab der Mitteltrias während der Frühphase der Exhumierung der Ultrahochdruck(UHP)-Gesteine des Qinling-Dabie Orogens. Paläospannungsanalyse zeigt faltungsbezogene NW-SE-Kontraktion an, die zwischen Mitteltrias und Mitteljura in eine (N)NE-(S)SW Transpression rotiert. Aufgrund der im wesentlichen zeitgleichen und gleichsinnigen Änderung der duktilen Streckungslineation im Orogen wird vorgeschlagen, dass die Exhumierung der UHP-Gesteine die triassisch-jurassische Vorlanddeformation maßgeblich bestimmt hat. Die Untersuchung der Sedimente im Gelände und mit dem Punktzählverfahren an Dünnschliffen, die Mikrosondenuntersuchungen an detritischen Hellglimmern sowie die Datierung detritischer Hellglimmer, Kalifeldspäte, Apatite und Zirkone mit der 40Ar/39Ar-Laserdatierungsmethode, der Spaltspurenmethode und der 207Pb/206Pb-Evaporationsmethode lieferte die folgenden Resultate: (1) Das Punktzählverfahren ergab, dass es sich bei den beprobten Sandsteinen überwiegend um Quarzarenite und Grauwacken handelt. (2) Die Provenanz-Analyse nach dem Punktzählverfahren ergab, dass überwiegend Wiederaufarbeitung orogenen Materials stattgefunden hat. (3) Triassisch-jurassische Hellglimmer dominieren in den meisten Proben und belegen das Dabie-Orogen als Hauptliefergebiet. (4) Einige Zirkon- und Hellglimmeralter deuten andererseits daraufhin, dass Liefergebiete südlich des Vorlandes (Cathaysia, Südchinesischer Faltengürtel) existiert haben. (5) Hellglimmeralter und Apatit-Spaltspurenalter belegen, dass die Sedimente in der frühen Kreide (120-130 Ma) bis ins stratigraphische Niveau der Mitteltrias auf über 400°C aufgeheizt wurden; das jurassische stratigraphische Niveau ist hingegen weniger stark aufgeheizt worden und verblieb zwischen 100° C und 400° C. Deshalb führt die Spaltspurendatierung von Apatiten, Zirkonen und Titaniten zu keinem Informationsgewinn hinsichtlich ihrer Provenanz. (6) Hohe Si-Gehalte (3,3-3,64 Si Atome pro Formeleinheit) und retrograde Zonierungen in den Hellglimmern belegen, dass HP- und UHP-Gesteine im Jura an der Oberfläche aufgeschlossen waren und erodiert wurden. Die 207Pb/206Pb Datierung von Einzelzirkonen des Yangtze Basements ergab drei Altersgruppen: 2.3-2.38 Ga, 2.03-1.96 Ga und 800-690 Ma. Während die zwei jüngeren Altersgruppen bekannten Ereignissen im Yangtze Kraton zuordbar sind, sind die ältesten Zirkone entweder diskordant-verjüngt oder belegen ein bis dato noch nicht bekanntes thermisch-tektonisches Ereignis im Yangtze Kraton. Ab dem oberen Jura lassen sich mehrere intraplattentektonische Reaktivierungen des Orogens und des Vorlandes nachweisen: In der frühen Kreide – und möglicherweise bereits im Oberjura – etablierte sich im Qinling-Dabie Orogen und im Vorland ein NW-SE orientiertes transtensionales Spannungsfeld. In diesem Spannungsfeld intrudierten kretazische Granitoide sowohl nördlich als auch südlich der triassischen Sutur ins Qinling-Dabie Basement und in die Vorlandsedimente. Diese magmatisch-vulkanische Aktivität ist deshalb wahrscheinlich nicht exhumierungsbezogen, sondern auf eine intraplattentektonische Reaktivierung des Orogens zurückzuführen. Diese thermisch-tektonische Reaktivierung, die das Dabie Basement auf über 300° C aufheizte, führte auch zur advektiven Aufheizung der triassisch-jurassischen Vorlandsedimente. Dieses Spannungsfeld war von ca. 145 Ma bis ca. 127 Ma aktiv. Die NW-SE Transtension wurde abgelöst durch NE-SW Transtension, die begleitet war von NW-SE Kontraktion, die zu offener Faltung der jurassischen Sedimente und Vulkanite führte. Im Qinling-Dabie Orogen hingegen lassen sich ausschließlich WNW streichende dextral-transtensive Blattverschiebungen mit assoziierten Pull-apart-Becken beobachten. Dieses Spannungsfeld war ab ca. 127 Ma aktiv und wird auf die Kollision des `West-Philippinen-Blocks´ in SE China zurückgeführt. Die meisten NNE streichenden Störungen in SE China waren zu dieser Zeit als sinistrale Blattverschiebungen aktiv. Das südlichste Segment der Tan-Lu Störung war erst nach der mittelkretazischen Wiederaufheizung des Dabie Basements seit ca. 90 Ma als Schrägabschiebung aktiv. Wahrscheinlich war aber das nördlich anschließende Segment in der frühen Kreide (ca. 140-120 Ma) kinematisch gekoppelt mit der Xiaotian-Mozitang-Störung am Nordrand des Dabie Orogens. Die Konturierung der Apatit-Spaltspurenalter aus dem Dabie und dem Vorland zeigt einen charakteristischen Wechsel des Abkühlungstrends um 75 +/- 5 Ma an, der mit einem Wechsel im Spannungsfeld korrelierbar ist: Die NE-SW Transtension wurde um ca. 75 Ma abgelöst durch NW-SE Transtension mit assoziierter NE-SW Kontraktion. Dieses Spannungsfeld war bis ins Eozän aktiv und korreliert mit der Ablagerung mächtiger Rotsedimente und der Bildung von Riftbecken in Ostchina. Tektonische Reaktivierung des Dabie Orogens aufgrund der Indien-Asien Kollision wird insbesondere aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung mit den eozänen (55-40 Ma) Apatit-Spaltspurenaltern vorgeschlagen. Oligozäne Riftinversion wurde abgelöst durch miozäne NE-SW Extension und pliozäne bis rezente NW-SE Extension.

Yangtze finless porpoises (YFPs) are the only fresh-water adapted porpoises in the world and they are endemic to Yangtze River system, including Poyang Lake. They are threatened by many factors, such as illegal fishing and overfishing, sand dredging, intensive shipping traffic, and pollution from agriculture and industry. Consequently, their population is decreasing at a great rate and they are listed as an endangered rare species on the red list of the International Union for Conservation of Nature (IUCN) since 1996. Moreover, a hydroelectricity project in Poyang Lake is in planning by the state of Jiangxi province, which will generate further serious threats to YFPs by cutting off their migration route and fragmenting their habitat. Therefore, it is very urgent to take some protection measures for YFPs. A special nature reserve is one possibility to protect YFPs, such as a nature reserve area, which is located in Poyang Lake. In order to find out whether a nature reserve is worthwhile, an economic analysis valuing the benefit of YFPs has been conducted. An appropriate method, the contingent valuation approach, has been chosen. The overall aim of such a contingent valuation study is to estimate the total benefits of YFPs by asking individuals’ willingness to pay for the porpoise conservation project. Because many people are unfamiliar with YFPs and the species’ total values consist of mainly non-use values, preference construction and estimating a demand function is a complex task. Therefore, the valuation workshop method, a group-based approach, which can make respondents motivated and well-informed so that they thoroughly consider the questions, provides a realistic decision-making environment. This method was selected to help respondents construct their preference. Within this study, a series of such valuation workshops were successfully organized and data and information were collected. The findings of the study have both methodological and policy-related implications. From the perspective of methodology, the important findings include: 1) Valid response rates are high enough to support further analysis and large mean WTP for porpoise conservation are obtained. Therefore, it can be concluded that the valuation workshop method as has been chosen in this study, is suitable for valuing porpoise conservation. The valuation workshop method can make people well informed about environmental goods and services, such as rare species, so that they can build their preference about them, which is quite a complex task for many individuals. IV 2) Distance effects are verified to fail to work on willingness to pay (WTP) for porpoise conservation, which is mostly driven by non-use values. Therefore, distance need not be included in the aggregation analysis of total benefits of YFPs. Similarly, the market for conservation of YFPs can be defined as the nation of China. And the sampling frame of such an evaluation of a rare species can be all the Chinese population. 3) Income effects are confirmed to be significantly influential for both Chinese respondents and German respondents. Hence, the aggregation of total values of YFPs should consider about individuals’ income levels and their ability to pay (ATP). It is inferred from the fact of smaller mean WTP in China as compared with Germany that some low-income respondents’ WTP bids are possibly distorted by their ATP, which needs further confirmation in follow-up research. In addition, there are also some policy-related implications, which are closely related with the mentioned methodological aspect: The total economic values of porpoise conservation are predicted to be appreciably huge. Definitely, their total benefits should be taken into account by politicians and decision-makers. This study makes explicit people’s attitudes and preference on the trade-off between economic growth and ecological use. The establishment of a special nature reserve for YFPs is still an open question.

Zhao, Bo. / Thesis (M.Phil.)--Chinese University of Hong Kong, 2007. / Includes bibliographical references (leaves 68-73). / Abstracts in English and Chinese. / Abstract --- p.I / Acknowledgement --- p.III / Chapter 1. --- Introduction --- p.1 / Chapter 1.1 --- Background: PRD and YRD --- p.3 / Chapter 1.1.1 --- "PRD, YRD and China" --- p.3 / Chapter 1.1.2 --- Simple profile of PRD and YRD: a city-level observation --- p.9 / Chapter 1.2 --- Objectives of the study --- p.13 / Chapter 2. --- Literature Review --- p.16 / Chapter 2.1 --- Overview of TFP measurement --- p.16 / Chapter 2.2 --- TFP in China --- p.21 / Chapter 2.3 --- China's inward FDI and its importance --- p.25 / Chapter 2.4 --- The relationship between FDI and TFP --- p.31 / Chapter 3. --- Methodology --- p.35 / Chapter 3.1 --- Research hypotheses --- p.35 / Chapter 3.2 --- Model --- p.35 / Chapter 3.3 --- Data and measurement --- p.40 / Chapter 3.3.1 --- Data and data sources --- p.40 / Chapter 3.3.2 --- Measurement of variables --- p.41 / Chapter 4. --- Statistical Results --- p.44 / Chapter 4.1 --- Estimation of total factor productivity: regression results from OLS and panel estimation --- p.44 / Chapter 4.1.1 --- Cobb-Douglas production function: panel estimation --- p.45 / Chapter 4.1.2 --- TFP by cross sections --- p.48 / Chapter 4.1.3 --- TFP through time (1978-2004) --- p.49 / Chapter 4.2 --- Relationships of TFP and FDI and other variables: Pearson correlation analysis --- p.53 / Chapter 4.3 --- Effects on TFP: multiple regression results --- p.56 / Chapter 4.3.1 --- Effects of FDI on TFP --- p.58 / Chapter 4.3.2 --- Effects of R&D on TFP --- p.59 / Chapter 4.3.3 --- Effects of human capital on TFP --- p.60 / Chapter 5. --- Conclusion --- p.63 / References --- p.68

The restoration of livelihoods in the event of involuntary resettlement is commonly based on providing compensation to those who are displaced. The outcomes of these resettlements have been well documented around the world and provide a serial of recurring horror stories. For this reason, it is proposed that a new foundation for conducting involuntary resettlement is needed. Academics profess that by conducting resettlement as a development project in its own right, the performance of resettlements can be improved and the benefits will accrue to the local population. This concept is called Resettlement with Development (RwD). To this end, China was the first country to include RwD in its National policies on involuntary resettlement. However, it was not until the Three Gorges Dam on the Yangtze River that the policy was translated into practice. / This research is an attempt to determine whether RwD is a suitable model for livelihood restoration and improvement. In exploring the primary research aim, a year was spent in the resettlement region of the Three Gorges Dam, visiting resettlers and undertaking questionnaires, interviews and policy analysis. Two counties in Hubei province were chosen for comparison - Badong county and Zigui county. The application of RwD in these two locales was variable, with an uneven level of development intervention. The investment environment and county policy of Zigui attracted a greater degree of investment and related development than that of Badong. The capacity of these development initiatives to generate sustainable livelihood outcomes for the resettlers was central to this research. / Through questionnaires, interviews and policy analysis, this research finds that although the RwD methods are applied more intensely in Zigui they do not necessarily translate into better outcomes for the resettlers at this locale. The data suggests that: (i) there is no difference in the degree of relative poverty in Zigui and Badong; (ii) Zigui is experiencing more relative poverty than Badong; (iii) there is no difference in vulnerability and resilience; (iv) the natural resource base is comparable in both counties; and (v) Badong and Zigui are both at risk of food insecurity. However, whilst the majority of households in all sites at Badong are experiencing declining incomes, there is no significant decline in incomes at Zigui. Although employment levels have declined at both Badong and Zigui, the decline is not so severe at Zigui. Finally, infrastructure in Zigui has improved in comparison to Badong after resettlement. Hence, although the RwD initiatives have not dramatically improved the situation for resettlers in Zigui, they have lessened the impoverishment effects that are synonymous with involuntary resettlement. Moreover, further analysis suggests that the outcomes seen in the TGP resettlement are not a consequence of the inadequacy of the RwD model. Instead, the RwD model is found to be only partially applied in the TGRA. Future attempts at RwD must endeavour to apply the RwD model more completely.

Global economic integration and urbanisation are two of the main processes which characterise contemporary globalisation. Urbanisation is so pervasive that urban landscapes now stretch far beyond the traditional city limits such that the city may no longer be the most appropriate unit to reflect how contemporary urban life is organised. Today, city-regions even mega city-regions are considered by some to be the primary spatial scale at which competing political and economic agendas are convened. Moreover, proponents of the new regionalism believe that decentralisation of state power is producing new forms of political economic regulation at supranational and subnational levels which are more appropriate for effective governance. However, it is argued that the geoeconomic logic for city-regionalism is focused too narrowly on the functional economic side of regional development, thereby overlooking how city-regions represent geopolitical constructions both of, and inside, the state. This thesis therefore aims to explore the constitutive role of politics in the construction of mega city-regions. The starting point is to complement North Atlantic accounts of city-regionalism by focusing on the geopolitics of city-regionalism in China. Using the Yangtze River Delta mega city-region as its case study, this thesis stresses that theories of new city-regionalism must increasingly be derived from, rather than applied to, the Chinese case. It is revealed how the unprecedented rate of city expansion, scale of urbanisation, and context of a highly centralised, one-party state, produces a distinctly Chinese city-regionalism that requires a combination of new conceptualisation, alongside refinement and modification of existing theories on mega city-regions.

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