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Vergleich zwischen zwei nachuntersuchten kieferorthopädischen Patientengruppen - behandelt mit und ohne Extraktion bleibender Zähne - durchgeführt nach dem Mess- und Bewertungssystem von D. Eismann /

Blüthner-Haessler, Agnes, January 1981 (has links)
Thesis (doctoral)--Köln, 1981.
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Chirurgische Eingriffe an den Oberkieferhöhlen und -backenzähnen unter Durchleuchtungskontrolle mit Hilfe der C-Bogen-Technik

Strommenger, Wencke. January 2006 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2006--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.- Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2005.
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Osteonekroseprophylaxe bei Bisphosphonatpatienten - Entwicklung eines Präventionskonzeptes / Prophylaxis of Osteonecrosis in Patients treated with Bisphosphonates - Development of a prevention concept

Denz, Anna January 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde ein Präventionskonzept zur Verhinderung von Osteonekrosen bei Patienten, die zur adjuvanten Therapie Bisphosphonate erhalten, entwickelt. Untersucht wurden 8 Patienten männlichen und weiblichen Geschlechts, die alle an einem Plasmozytom erkrankt waren (100%). Ein Patient (12,5%) von 8 entwickelte im Verlauf der Studie eine BRONJ. Vor Beginn der Bisphosphonattherapie sollten alle 8 Studienteilnehmer eine zahnärztliche Untersuchung erhalten. Anschließend wurde ein halbjährliches Recall durchgeführt, welches im Zeitraum von zwei Jahren insgesamt vier Mal erfolgte. Alle anamnestischen Daten und der Befund wurden dabei kontinuierlich aktualisiert. Im Rahmen der vorliegenden Studie konnte ein Prophylaxeprogramm etabliert werden, das nun in Form einer Bisphosphonatsprechstunde an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Würzburg Anwendung findet. Die innerhalb des Prophylaxeprotokolls verwendeten Untersuchungs- und Präventionsmaßnahmen schenken den Risikofaktoren für eine Osteonekrose, insbesondere zahnärztlichen Interventionen wie Extraktionen, besondere Aufmerksamkeit. / In the present study, a prevention strategy for the prevention of osteonecrosis in patients who received adjuvant bisphosphonates has been developed. 8 patients were examined male and female, who were all suffering from multiple myeloma (100%). One patient (12.5%) of 8 developed in the course of the study BRONJ. Before the start of bisphosphonate therapy, all eight study participants received a dental examination. Then a semi-annual recall was conducted, which in the period of two years was a total of four times. All medical history data and the findings were updated continuously. In the present study, a prevention program was established, which now is carried out in the form of a bisphophonate consultation at the Department of Oral, Maxillofacial and Plastic Facial Surgery of the University Hospital Wuerzburg . The prophylaxis protocol used within the investigation and prevention measures pay special attention to the risk factors for osteonecrosis, particularly interventions such as dental extractions .
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Gründe für die Extraktion von Zähnen in Zahnarztpraxen / Tooth extractions in general and due to periodontal reasons in dental offices

Folberth, Roger 02 October 2015 (has links) (PDF)
Ziel: Das Ziel dieser Studie war es den Zusammenhang zwischen Zahnextraktionen und Patientenfaktoren in 3 Deutschen Zahnarztpraxen zu untersuchen. Material & Methoden: In einer retrospektiven Auswertung aller Patientenkarten von 3 deutschen Zahnarztpraxen wurden Extraktionsfälle ab Januar 2007 (Praxis 1), Mai 2010 ( Praxis 2) und Januar 2010 ( Praxis 3 ) auf Extraktionen hin durchsucht, bis in jeder Praxis jeweils 100 Extraktionspatienten gefunden wurden, die die Einschlusskriterien erfüllten. Alle Patienten ohne Extraktionen die innerhalb dieses Zeitraumes behandelt wurden und die die Einschlusskriterien erfüllten, dienten als Kontrollgruppe. Es wurden nur Patienten eingeschlossen (Fall und Kontrollgruppe), von denen die spezifischen Patientendaten zur Verfügung standen. Alle Patientendaten wurden in einem „Case-Report-Form\"-Formular (CRF) erfasst. Die individuellen Parameter der Patienten der Fallgruppe und der Kontrollgruppe wurden verglichen. Mittels schrittweiser logistischer Regressionsanalyse konnten die Faktoren für ein Extraktionsrisiko bestimmt werden. Ergebnisse: Insgesamt wurden 2174 Patientenakten untersucht (Fallgruppe 300; Kontrollgruppe 1874). Die Gesamtsumme der Zähne vor der Extraktionstherapie betrug 54316. In der Fallgruppe wurden insgesamt 459 Zähne extrahiert. Die Patienten der Fallgruppe waren im Schnitt mehr als 6,7 Jahre älter als die Patienten der Kontrollgruppe(52,4/45,7 Jahre (P< 0,001)), sie waren zu einem größeren Anteil männlich. (58/ 52%) ,es gab eine höhere Zahl an Rauchern, es gab vermehrt Patienten mit einer Kalziumkanalblocker Medikation [15/8 % (p<0,001)] und der parodontale Befund festgestellt mittels PSI der Fallgruppe war schlechter als der der Kontrollgruppe [PSI 2,5/1,8 , (p<0,001)]. Das Risiko einer Zahnextraktion im Allgemeinen und in Folge von Parodontalerkrankungen waren assoziiert mit Kalziumkanalblockermedikation, (OR 1,49/1,65) aktivem Rauchen (OR 1,35/1,71), Alter (10Jahre) OR 1,13/1,37 , Praxis Nr.1 (1,48/1,99) und der Anzahl der Sextanten mit dem PSI Code 4 (1,33/1,76) (p<0,001). Schlussfolgerung: Kalziumkanalblockermedikation, aktives Rauchen, Alter, Zahnarzt und die Anzahl der Sextanten mit einem PSI Wert 4 sind Risikoindikatoren für Zahnextraktionen. Nutzen : Kalziumkanalblockermedikation kann das Extraktionsrisiko erhöhen. Zahnverlust zieht in den meisten Fällen Zahnersatz nach sich, welcher in aller Regel aufwändig ist, den Patienten zusätzliche Belastungen abverlangt und die Kosten einer Therapie erhöht. Die Information über die Einnahme von Kalziumkanalblockern ist ein leicht zu erfassender Parameter und könnte als Indikator genutzt werden, um Betreuungsintervalle zu verkürzen. Es muss jedoch noch geprüft werden, ob eine intensivere Betreuung dieser Patienten deren Zahnextraktionsrate tatsächlich verringern kann.
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Zahnärztlich-chirurgische Behandlung und Blutungsmanagement bei Patienten mit einem mechanischen Kreislaufunterstützungssystem ‚‚Kunstherz”

Hamzah, Nashwan 28 May 2021 (has links)
 In der Literatur finden sich nur wenige Daten bezüglich der Zahnextraktion bei Patienten mit mechanischem Kreislaufunterstützungssystem (Ventrikular Assist Device (VAD) unter Antikoagulationstherapie sowie Studien, die den Einfluss eines erworbenen von-Willebrand- Syndroms (AVWS) auf oralchirurgische Maßnahmen zeigen.  Es handelt sich um eine prospektive, randomisierte kontrollierte Studie, in die zwischen 2014 und 2017 insgesamt 60 Patienten (47 männlich, 13 weiblich) eingeschlossen wurden. Die Patienten wurden in drei Gruppen gegliedert. Jede von ihnen umfasste zwanzig Patienten. Zwei experimentelle Gruppen (1 und 2) beinhalten Patienten mit VADs und eine Kontrollgruppe (3) ohne VADs, die kardiovaskulär erkrankt sind und unter oraler Antikoagulation mit/oder ohne zusätzlichen Thrombozytenaggregationshemmer stehen. Alle Wunden wurden mit oxidierter Zellulose oder Kollagen versorgt. Zusätzlich erfolgte bei Patienten der ersten Gruppe die Applikation von Fibrinkleber.  75 Eingriffe wurden unter Lokalanästhesie ohne Sedierung durchgeführt. Der mittlere INR für Phenprocoumon betrug 2,2 (Bereich 1,5-3,7). Die VAD-Patienten litten an einem erworbenen von-Willebrand-Syndrom, bei denen in der VWF-Multimere-Analyse ein Verlust der hochmolekularen Multimere (HMWM) diagnostiziert wurde. Nur ein Patient der ersten Gruppe litt an einer leichten Nachblutung, die durch Aufbisstupfer gestillt werden konnte. In der zweiten Gruppe litten zwei Patienten unter einer Nachblutung. Während eine mit einem Aufbisstupfer stillbar war, bedurfte es einer chirurgischen Intervention bei dem zweiten Patienten In der Kontrollgruppe (Gruppe 3) erlitten zwei Patienten leichte postoperative Nachblutungen, die durch Aufbisstupfer gestillt werden konnten.  Die oralchirurgischen Eingriffe können unter Fortführung der oralen Antikoagulation im therapeutischen Bereich (INR 2,0-3,5) auch in Kombination mit Thrombozytenaggregationshemmer sicher durchgeführt werden.  In Bezug auf die vorliegenden Studienergebnisse kann nahegelegt werden, dass ein AVWS bei VAD-Patienten das Blutungsrisiko bei Zahnextraktion nicht erhöht und daher die Verabreichung von Desmopressin oder vWF-Konzentraten nicht erforderlich ist.:1.Abkürzungsverzeichnis 1 2.1 Einführung 2 2.2 mechanisches Kreislaufunterstützungssystem (Ventricular Assist Device) 4 2.3 Besonderheiten und konstruktionsbedingte Komplikationen 8 3. Zielsetzungen und Fragestellung 11 4. Publikation 12 5. Zusammenfassung der Arbeit 18 6. Literatur 23 7. Darstellung des eigenen Beitrags 27 8. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 28 9. Lebenslauf 29 10.Danksagung 30
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Gründe für die Extraktion von Zähnen in Zahnarztpraxen: Darstellung der Häufigkeit der Extraktionsgründe für Zahnextraktionen in Relation zu patientenbezogenen Faktoren (z.B. Alter, Geschlecht, Rauchen, Medikation, parodontale Situation (PSI), Restzahnzahl, prothetische Versorgung)

Folberth, Roger 02 October 2015 (has links)
Ziel: Das Ziel dieser Studie war es den Zusammenhang zwischen Zahnextraktionen und Patientenfaktoren in 3 Deutschen Zahnarztpraxen zu untersuchen. Material & Methoden: In einer retrospektiven Auswertung aller Patientenkarten von 3 deutschen Zahnarztpraxen wurden Extraktionsfälle ab Januar 2007 (Praxis 1), Mai 2010 ( Praxis 2) und Januar 2010 ( Praxis 3 ) auf Extraktionen hin durchsucht, bis in jeder Praxis jeweils 100 Extraktionspatienten gefunden wurden, die die Einschlusskriterien erfüllten. Alle Patienten ohne Extraktionen die innerhalb dieses Zeitraumes behandelt wurden und die die Einschlusskriterien erfüllten, dienten als Kontrollgruppe. Es wurden nur Patienten eingeschlossen (Fall und Kontrollgruppe), von denen die spezifischen Patientendaten zur Verfügung standen. Alle Patientendaten wurden in einem „Case-Report-Form\"-Formular (CRF) erfasst. Die individuellen Parameter der Patienten der Fallgruppe und der Kontrollgruppe wurden verglichen. Mittels schrittweiser logistischer Regressionsanalyse konnten die Faktoren für ein Extraktionsrisiko bestimmt werden. Ergebnisse: Insgesamt wurden 2174 Patientenakten untersucht (Fallgruppe 300; Kontrollgruppe 1874). Die Gesamtsumme der Zähne vor der Extraktionstherapie betrug 54316. In der Fallgruppe wurden insgesamt 459 Zähne extrahiert. Die Patienten der Fallgruppe waren im Schnitt mehr als 6,7 Jahre älter als die Patienten der Kontrollgruppe(52,4/45,7 Jahre (P< 0,001)), sie waren zu einem größeren Anteil männlich. (58/ 52%) ,es gab eine höhere Zahl an Rauchern, es gab vermehrt Patienten mit einer Kalziumkanalblocker Medikation [15/8 % (p<0,001)] und der parodontale Befund festgestellt mittels PSI der Fallgruppe war schlechter als der der Kontrollgruppe [PSI 2,5/1,8 , (p<0,001)]. Das Risiko einer Zahnextraktion im Allgemeinen und in Folge von Parodontalerkrankungen waren assoziiert mit Kalziumkanalblockermedikation, (OR 1,49/1,65) aktivem Rauchen (OR 1,35/1,71), Alter (10Jahre) OR 1,13/1,37 , Praxis Nr.1 (1,48/1,99) und der Anzahl der Sextanten mit dem PSI Code 4 (1,33/1,76) (p<0,001). Schlussfolgerung: Kalziumkanalblockermedikation, aktives Rauchen, Alter, Zahnarzt und die Anzahl der Sextanten mit einem PSI Wert 4 sind Risikoindikatoren für Zahnextraktionen. Nutzen : Kalziumkanalblockermedikation kann das Extraktionsrisiko erhöhen. Zahnverlust zieht in den meisten Fällen Zahnersatz nach sich, welcher in aller Regel aufwändig ist, den Patienten zusätzliche Belastungen abverlangt und die Kosten einer Therapie erhöht. Die Information über die Einnahme von Kalziumkanalblockern ist ein leicht zu erfassender Parameter und könnte als Indikator genutzt werden, um Betreuungsintervalle zu verkürzen. Es muss jedoch noch geprüft werden, ob eine intensivere Betreuung dieser Patienten deren Zahnextraktionsrate tatsächlich verringern kann.

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