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NC-gestützte Fertigung von Bohrschablonen für die dentale ImplantationEllmann, Daniel, Klar, Andreas, Sembdner, Philipp, Holtzhausen, Stefan, Schöne, Christine, Stelzer, Ralph 10 December 2016 (has links) (PDF)
Einleitung
Bei Zahnverlust ist das Setzen eines Implantates eine gängige und etablierte Behandlungsmethode. Zahnimplantate bieten für den Patienten viele Vorteile. Im Vergleich zum Einsatz einer klassischen Brücke müssen keine Nachbarzähne beschliffen werden. Gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten. Der künstliche Zahn sitzt fest und sicher im Kiefer und bietet Schutz vor Knochenverlust. Ein Implantat leitet die beim Kauen entstehenden Kräfte gleichmäßig in den Kieferknochen. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherstellung der natürlichen Funktionen wie Kauen, Sprechen oder Lachen. Somit trägt implantatgetragener Zahnersatz erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität bei.
Zur Planung des chirurgischen Eingriffs und dem eigentlichen Setzen des Implantates sind die Zahnärzte und Zahntechniker auf Softwarelösungen angewiesen, welche nicht nur die Möglichkeit der Befundung, Analyse und Diagnostik bieten, sondern gleichermaßen die Informationen liefern, die erforderlich sind, um mit Hilfe eines Computers die Fertigung einer Bohrschablone zu planen (CAM-System) und mittels CNC-Fertigung herzustellen.
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NC-gestützte Fertigung von Bohrschablonen für die dentale ImplantationEllmann, Daniel, Klar, Andreas, Sembdner, Philipp, Holtzhausen, Stefan, Schöne, Christine, Stelzer, Ralph January 2016 (has links)
Einleitung
Bei Zahnverlust ist das Setzen eines Implantates eine gängige und etablierte Behandlungsmethode. Zahnimplantate bieten für den Patienten viele Vorteile. Im Vergleich zum Einsatz einer klassischen Brücke müssen keine Nachbarzähne beschliffen werden. Gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten. Der künstliche Zahn sitzt fest und sicher im Kiefer und bietet Schutz vor Knochenverlust. Ein Implantat leitet die beim Kauen entstehenden Kräfte gleichmäßig in den Kieferknochen. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherstellung der natürlichen Funktionen wie Kauen, Sprechen oder Lachen. Somit trägt implantatgetragener Zahnersatz erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität bei.
Zur Planung des chirurgischen Eingriffs und dem eigentlichen Setzen des Implantates sind die Zahnärzte und Zahntechniker auf Softwarelösungen angewiesen, welche nicht nur die Möglichkeit der Befundung, Analyse und Diagnostik bieten, sondern gleichermaßen die Informationen liefern, die erforderlich sind, um mit Hilfe eines Computers die Fertigung einer Bohrschablone zu planen (CAM-System) und mittels CNC-Fertigung herzustellen.
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The Use of Orientation Templates and Free-Hand Implant Insertion in Artificial Mandibles - An Experimental Laboratory Examination in Fifth-Year Dental StudentsSchulz, Matthias C., Rittmann, Lena, Range, Ursula, Lauer, Günter, Haim, Dominik 25 February 2019 (has links)
Implant dentistry is a growing field in the education of undergraduate dental students. The present laboratory study evaluates factors which may potentially influence the accuracy of free-hand implant insertion and the use of an orientation template. After three-dimensional planning using coDiagnostiXTM, orientation templates, including sleeves for the pilot-drill in regions 41 and 45, were manufactured by thermoforming. Sixty-one fifth year dental students inserted one implant using the orientation template and another implant free-hand in an artificial mandible. Information regarding age, sex, handedness, education, and the time required for implant insertion were recorded. Subsequently, the mandibles were scanned using cone-beam-computed tomography and the accuracy of the implant position was assessed, while statistical analysis followed. The free-hand implant insertion resulted in a distal deviation of −1.34 ± 5.15° and a mesial mismatch of 0.06 ± 0.79 mm at the artificial bone level compared to the sleeves. When using the orientation templates, the deviation decreased to −0.67 ± 3.48° and a distal mismatch of −0.22 ± 0.62 mm was achieved. The difference was statistically significant for the mismatch (p < 0.049). Regarding the limitations of our study, it could be said that the accuracy level achieved by dental undergraduates using implant placement with orientation templates is comparable to that in other studies.
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