• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 154
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 160
  • 156
  • 154
  • 154
  • 153
  • 153
  • 149
  • 149
  • 149
  • 149
  • 135
  • 134
  • 134
  • 134
  • 132
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
151

Konrad of Brundelsheim: († 11 Nov 1321?)

Ubl, Linus 12 August 2024 (has links)
No description available.
152

Konrad of Engelszell: († 1634)

Eberharter, Lisa-Marie 12 August 2024 (has links)
No description available.
153

Lawrence ‘Sigmond: (* 3 Aug 1911 – † 8 Jul 1964)

van House, Joseph 12 August 2024 (has links)
No description available.
154

Lay brother from Heiligenkreuz: († 1529)

Sztubitz, Tarcisius 12 August 2024 (has links)
No description available.
155

Leopold Reichl: (9 May 1713 – † 7 May 1786)

Eberharter, Lisa-Marie 12 August 2024 (has links)
No description available.
156

Louis of Estrada: (* ca. 1518 – † 2 June 1581)

Schachenmayr, Alkuin 12 August 2024 (has links)
No description available.
157

Lucardis of Oberweimar: (* ca. 1274 – † 22 Mar 1309)

Ubl, Linus 12 August 2024 (has links)
No description available.
158

Statuten mittelalterlicher Ordensgemeinschaften

Bitterlich, Markus 29 August 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Partikularrecht mittelalterlicher Ordensgemeinschaften, wobei im Mittelpunkt der Untersuchung ein struktureller Vergleich der Statuten und Konstitutionen ausgewählter religiöser Orden und Kommunitäten des Hoch- und Spätmittelalters steht. Vom ius commune blieb das Recht der Orden recht unberührt, wobei einer der Gründe - neben der unüberschaubaren Vielfalt - die den Orden vom Papst zugebilligte weitgehende Rechtsautonomie gewesen sein dürfte. Die Orden nutzten diesen Freiraum in extensiver Weise und schufen sich eigene partikulare Rechtstexte. Zu den basalen Normen der hochmittelalterlichen Orden und Gemeinschaften gehören die Regel, sodann consuetudines, Statuten und weitere normative Texte. Es hat jedoch den Anschein, dass für die Zeitgenossen oft keine klaren Unterscheidungsmerkmale zwischen den verschiedenen Bezeichnungen existierten. Der kleinste gemeinsame Nenner der bisherigen Forschung für eine Definition von Statutentexten ist wohl der, dass es sich um schriftliche, im Konsens gesatzte, in die Zukunft wirkende Normen handelt. Die Studie soll diese Auslegung überprüfen und genauer bestimmen. Dabei wird ein möglichst breiter Vergleich der Statutentexte verschiedener mittelalterlicher Orden und Religiosengemeinschaften angestrebt. Hierbei muss freilich auch auf die Eigenheiten und unterschiedlichen Verfassungsstrukturen der Verbände eingegangen werden, um zum einen diejenigen Institutionen zu beschreiben, welche legislative Kompetenzen besaßen und zum anderen zu erörtern, wie stark diese Befugnisse jeweils ausgeprägt waren. Ein weiterer Schritt ist schließlich die vergleichende Untersuchung der Texte selbst sein. Hierbei steht weniger der inhaltliche, sondern vielmehr der strukturelle Vergleich im Vordergrund, um Aussagen zum Typus ‚Statut‘ treffen zu können. Das heißt, dass Aufbau und Anlagemethode der Texte sowie ihr eigentümlicher Duktus beziehungsweise Formulierungsmuster beleuchtet werden. Im Ergebnis zeigen sich vergleichend unterschiedliche Entwicklungen und Strukturmuster auf.
159

Statuten mittelalterlicher Ordensgemeinschaften: Strategien normativer Stabilisierung mittels statutarischer Gesetzgebung am Beispiel der Zisterzienser, Prämonstratenser, Dominikaner und Franziskaner

Bitterlich, Markus 21 July 2015 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Partikularrecht mittelalterlicher Ordensgemeinschaften, wobei im Mittelpunkt der Untersuchung ein struktureller Vergleich der Statuten und Konstitutionen ausgewählter religiöser Orden und Kommunitäten des Hoch- und Spätmittelalters steht. Vom ius commune blieb das Recht der Orden recht unberührt, wobei einer der Gründe - neben der unüberschaubaren Vielfalt - die den Orden vom Papst zugebilligte weitgehende Rechtsautonomie gewesen sein dürfte. Die Orden nutzten diesen Freiraum in extensiver Weise und schufen sich eigene partikulare Rechtstexte. Zu den basalen Normen der hochmittelalterlichen Orden und Gemeinschaften gehören die Regel, sodann consuetudines, Statuten und weitere normative Texte. Es hat jedoch den Anschein, dass für die Zeitgenossen oft keine klaren Unterscheidungsmerkmale zwischen den verschiedenen Bezeichnungen existierten. Der kleinste gemeinsame Nenner der bisherigen Forschung für eine Definition von Statutentexten ist wohl der, dass es sich um schriftliche, im Konsens gesatzte, in die Zukunft wirkende Normen handelt. Die Studie soll diese Auslegung überprüfen und genauer bestimmen. Dabei wird ein möglichst breiter Vergleich der Statutentexte verschiedener mittelalterlicher Orden und Religiosengemeinschaften angestrebt. Hierbei muss freilich auch auf die Eigenheiten und unterschiedlichen Verfassungsstrukturen der Verbände eingegangen werden, um zum einen diejenigen Institutionen zu beschreiben, welche legislative Kompetenzen besaßen und zum anderen zu erörtern, wie stark diese Befugnisse jeweils ausgeprägt waren. Ein weiterer Schritt ist schließlich die vergleichende Untersuchung der Texte selbst sein. Hierbei steht weniger der inhaltliche, sondern vielmehr der strukturelle Vergleich im Vordergrund, um Aussagen zum Typus ‚Statut‘ treffen zu können. Das heißt, dass Aufbau und Anlagemethode der Texte sowie ihr eigentümlicher Duktus beziehungsweise Formulierungsmuster beleuchtet werden. Im Ergebnis zeigen sich vergleichend unterschiedliche Entwicklungen und Strukturmuster auf.
160

Garin of Sion: (* c. 1065 – † 28 Aug 1150)

Luther, Johannes 28 June 2024 (has links)
Möglicherweise in Pont-à-Mousson in Lothringen geboren, zog Garin von Sion um 1085 nach Molesme und beteiligte sich 1093/94 an der Gründung von Notre-Dame d’Aulps, wo er Anfang der 1110er Jahre Abt wurde. Unter dem Einfluss von Bernhard von Clairvaux wurde seine Abtei 1136 in die Zisterzienserbewegung überführt. In hohem Alter wurde er Bischof von Sion. Am 25. Mai 1148 nahm er an der Weihe der Kathedrale Saint-Maurice durch Papst Eugen III. teil. G. pflegte bis zu seinem Tod eine enge Verbindung zu seinem Kloster in Aulps. Er starb auf der Reise dorthin. G. wurde nicht heiliggesprochen, doch sein Grab in Aulps ist seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ein Pilgerziel. / Perhaps born in Pont-à-Mousson in Lorraine, G. entered Molesme around 1085 and participated in the foundation of Notre-Dame d’Aulps in 1093/94, where he became abbot in the early 1110s. Influenced by Bernard of Clairvaux, his abbey was transferred into the Cistercian movement in 1136. He became Bishop of Sion at a high age. On 25 May 1148, he attended Pope Eugene III’s consecration of the cathedral of Saint-Maurice. G. maintained close ties with his monastery in Aulps until his death. He died while travelling there. G. was not canonized, but his grave in Aulps has been a destination for pilgrims since the second half of the 12th c.

Page generated in 0.0732 seconds