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Johann Christian August Heinroth (1773-1843) als forensischer Psychiater

Richter, Elisabeth 05 July 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Publikationspromotion setzt sich mit dem forensisch-psychiatrischen Werk und Schaffen des ersten abendländischen Lehrstuhlinhabers für Psychiatrie und Begründers der Leipziger Universitätspsychiatrie Johann Christian August Heinroth (1773-1843) zu Beginn des 19. Jahrhunderts auseinander. Die Schwerpunkte dabei sind dessen eigene Gutachtertätigkeit und sein Konzept der Zurechnungsfähigkeit. Anhand ausgewählter Schriften wurde eine textnahe Lektüre durchgeführt, um Heinroth losgelöst von Kontexten und Kategorien direkt verstehen zu können. Es ließ sich rekonstruieren, dass Heinroth durch philosophisches Denken und ganzheitliche Problemlösungsstrategien nicht nur der in seiner Zeit verbreiteten Exkulpationsneigung und der Instrumentalisierung psychischer Erkrankungen entschieden entgegen tritt, sondern auch, wenngleich er dieselben nicht überwindet, dennoch konstruktive Lösungsansätze für forensisch-psychiatrische Debatten findet und damit eine Bereicherung auch für aktuelle neurowissenschaftliche Diskussionen darstellt. Durch die Tiefendarstellung eines Zeitgenossen wird so ein Beitrag zur Vervollständigung der Geschichte der Forensischen Psychiatrie geleistet.
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Johann Christian August Heinroth (1773-1843) als forensischer Psychiater

Richter, Elisabeth 14 May 2012 (has links)
Die vorliegende Publikationspromotion setzt sich mit dem forensisch-psychiatrischen Werk und Schaffen des ersten abendländischen Lehrstuhlinhabers für Psychiatrie und Begründers der Leipziger Universitätspsychiatrie Johann Christian August Heinroth (1773-1843) zu Beginn des 19. Jahrhunderts auseinander. Die Schwerpunkte dabei sind dessen eigene Gutachtertätigkeit und sein Konzept der Zurechnungsfähigkeit. Anhand ausgewählter Schriften wurde eine textnahe Lektüre durchgeführt, um Heinroth losgelöst von Kontexten und Kategorien direkt verstehen zu können. Es ließ sich rekonstruieren, dass Heinroth durch philosophisches Denken und ganzheitliche Problemlösungsstrategien nicht nur der in seiner Zeit verbreiteten Exkulpationsneigung und der Instrumentalisierung psychischer Erkrankungen entschieden entgegen tritt, sondern auch, wenngleich er dieselben nicht überwindet, dennoch konstruktive Lösungsansätze für forensisch-psychiatrische Debatten findet und damit eine Bereicherung auch für aktuelle neurowissenschaftliche Diskussionen darstellt. Durch die Tiefendarstellung eines Zeitgenossen wird so ein Beitrag zur Vervollständigung der Geschichte der Forensischen Psychiatrie geleistet.

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