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Student Achievement Effort as Related To Achievement and Self ConceptMaughan, Michael Lynn 01 May 1968 (has links)
This study was designed to investigate more completely the variable of achievement effort (effort in school) as related to self rating, teacher rating, student self concept, actual achievement, and sex differences.
A group of 198 sixth grade students were used as the experimental subjects. Five sets of data were obtained on the students: (a) students' self ratings on an achievement effort rating scale, (b) teachers' ratings of their students on the same achievement effort rating scale, (c) students' scores on a self concept scale, (d) students' performances on an achievement test, and (e) students' performances on an intelligence test. Partial correlation, product-moment correlation, and chi-square were the statistical techniques used to analyze the data.
The results showed that the correlations which were not significantly different than zero were: (1) achievement with self concept, and (2) achievement with achievements effort as rated by the student. The correlations which were significantly greater than zero were: (1) achievement effort as rated by the student with self concept, (2) achievement with achievement effort as rated by the teacher, and (3) achievement effort as rated by the student with achievement effort as rated by the teacher.
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Überarbeitung und Weiterentwicklung des FES – Fragebogen Erkenntnisstreben von Prof. Dr. LehwaldKarpowski, Eva, Kabisch, Melanie January 2016 (has links)
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde der in den 80er Jahren von Prof. Dr. Lehwald entwickelte FES – Fragebogen Erkenntnisstreben aktualisiert und weiterentwickelt. Dieser erfasst das Erkenntnisstreben, also den motivationalen, durch einen interessanten Gegenstand ausgelösten Zustand, neue Informationen durch gezielte Informationssuche aufzunehmen. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Interesse am tiefgründigen Kenntniserwerb. Der FES – 16plus erfasst das Erkenntnisstreben neutral. Die Items suggerieren der Testperson demnach keine spezifische Situation. Es konnte dabei herausgefunden werden, dass die neutrale Erfassung des Erkenntnisstrebens möglich ist, da die Testpersonen über die nötigen kognitiven Fähigkeiten verfügen, die neutral formulierten Items auf die selbstgewählten, positiv besetzten Interessensbereiche zu übertragen. Das Erkenntnisstreben unterteilt sich in die beiden Faktoren Leistungsmotiv und Kognitive Anstrengungsbereitschaft. Neben dem Erkenntnisstreben wird auch dessen Richtung mit Items erfasst, welche an das RIASEC-Modell von Holland angelehnt sind. Der aus dieser Arbeit entstandene Fragebogen FES - 16plus soll als Instrument für Personen ab 16 Jahren im Rahmen der Studienberatung als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden. Dessen Verwendung kann die Entscheidungsfindung für eine Studienrichtung erleichtern. Er soll den Einstieg in den Beratungskontext unterstützen, da der FES – 16plus grundlegende Interessen und Einstellungen der Person erfasst. Er kann auch im Schulkontext unterstützend als Instrument genutzt werden, welches eine Person hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und Herangehensweisen bei der Aufgabenlösung und -bearbeitung einschätzt und damit erläutert, mit welchen Strategien die Person Probleme und schwierige Aufgaben bewältigt. Der FES – 16plus wurde nach einer Testphase an einer repräsentativen Stichprobe von 465 SchülerInnen der Sekundarstufe II aus dem Bundesland Sachsen normiert und kann damit als Instrument in der Studienberatung eingesetzt werden. Der FES – 16plus erfüllt die Gütekriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität und erweist sich damit als ein gutes Instrument, welches im schulischen und universitären Kontext genutzt werden kann. Er bietet breite Anwendungsmöglichkeiten und ist frei zugänglich erhältlich. Der FES-16plus inklusive Manual und Auswertungsbogen kann auf der Webseite https://pro-for-school.jimdo.com/ kostenfrei heruntergeladen werden.:Executive Summary
1. Einleitung
2. Theoretische Fundierung
2.1 Konzept des Erkenntnisstrebens von Gerhard Lehwald
2.2 Das Persönlichkeits-System-Interaktions-Modell von Julius Kuhl
2.3 Das RIASEC-Modell nach John L. Holland
2.4 Exkurs: Das Flow-Erleben
3. Untersuchungsdesign
3.1 Methodenauswahl
3.2 Ablauf der Fragebogenerstellung und Normierung des FES – 16plus
3.3 Fragebogenkonzept
3.4 Testwertermittlung
3.5 Erstellung der Normalverteilungskurve
4. Statistische Überprüfung des FES – 16plus
4.1 Statistische Analyse der Rohversion I
4.2 Statistische Analyse der Rohversion II
4.3 Faktorenanalyse des FES – 16plus
5. Ergebnisse
5.1 Stichprobenzusammensetzung
5.2 Messung des Erkenntnisstrebens
5.3 Messung der Richtung des Erkenntnisstrebens
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Tabellen
Anhang
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