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Charakterisierung heterogener Feststoffoberflächen durch Erweiterung eines dielektrischen KontinuumsmodellsMehler, Carsten. January 2003 (has links) (PDF)
München, Techn. Universiẗat, Diss., 2003.
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Porenstruktur und Adsorptionsverhalten von TonmineralenBojemüller, Enno. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Kiel.
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Adsorption behaviour of liquid 4He on Cesium substratesIov, Valentin. January 2005 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2004.
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A nonlinear frequency response method for estimation of single solute and competitive adsorption isothermsIlić, Milica January 2008 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2008
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Sorptionsisothermen von Zementstein und MörtelEspinosa, Rosa Maria January 2004 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. Univ., Diss., 2004
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Kompositschichten aus dealuminiertem Zeolith Y und Hybridpolymeren auf Basis von Bis(triethoxysilyl)ethan / Composite coatings made from zeolite Y and hybrid polymers based on bis(triethoxysilyl)ethaneBrockmann, Nicolas January 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kompositschichten aus Zeolithen und Hybridpolymeren,
die mittels des Sol-Gel-Prozesses aus Alkyltrialkoxysilanen hergestellt werden. Am Beispiel
von dealuminiertem Zeolith Y und Solen aus Bis(triethoxysilyl)ethan wurde untersucht, wie
sich die Zugänglichkeit der Zeolithporen in Kompositschichten erhalten lässt. Zur Analyse der
Porenzugänglichkeit kamen Gasadsorptionsmessungen zum Einsatz. Zur weiteren Charakterisierung
wurden elektronenmikroskopische Aufnahmen und ausführliche spektroskopische Untersuchungen
der erhaltenen Hybridpolymer-Sole durchgeführt. Die Ermittlung der mechanischen Eigenschaften
erfolgte über die Messung der Wischfestigkeit.
Die im Rahmen diverser Experimente erhaltenen Kompositschichten wiesen eine hohe Zeolithporenerreichbarkeit
auf, sofern der Zeolithanteil mindestens 70 Volumenprozent betrug, und das
jeweilige Sol einen hohen Hydrolyse- und Kondensationsgrad aufwies. Im Zusammenhang mit
den genannten Studien wurden Hybridpolymere verglichen, die bei unterschiedlichen pH-Bedingungen
mit verschiedenen Mengen an Wasser zur Hydrolysereaktion hergestellt wurden, oder bei
denen neben Bis(triethoxysilyl)ethan Methacryloxypropyltrimethoxysilan als zweites Monomer
eingesetzt wurde.
Letztendlich konnten mit einfachen Mitteln Kompositschichten hergestellt werden, die auf flexible
Oberflächen aufgebracht werden konnten und beim Biegen nicht vom Substrat abplatzten.
Ferner waren sie wischfest und zeigten bei passender Zusammensetzung eine nahezu vollständige
Zeolithporenerreichbarkeit (Zeolithanteil: ≥ 70 Vol.-%; Monomer: Bis(triethoxysilyl)ethan;
Hydrolyse- und Polykondensationsreaktion: pH-Wert ≤ 2, Überschuss an Wasser). Ihr Anwendungspotential
als Adsorbensschicht für die Aufnahme organischer Schadstoffe wurde beispielhaft
anhand der reversiblen Adsorption von Formaldehyd demonstriert. / The presented study describes composite coatings containing zeolites and hybrid polymers synthesized
from alkyltrialkoxysilanes. Dealuminated zeolite Y and sols of bis(triethoxysilyl)ethane
have been chosen as representatives to study which parameters affect the zeolite pore accessibility.
To determine the amount of open pores, we conducted gas sorption experiments. Additionally,
electron microscopy and intensive spectroscopic studies were used for further characterization.
Wipe resistance has been measured to determine the mechanical properties. We studied hybrid
polymers which were synthesized via sol-gel routes at different pH values, under addition of
various amounts of water for the hydrolysis reaction or in the presence of methacryloxypropyltrimethoxysilane
as a second monomer, besides bis(triethoxysilyl)ethane as main monomer component.
Finally, the composite coatings offered high zeolite pore accessibility if the zeolite content
was at least 70 vol.% and if the particular hybrid sol offered a high degree of hydrolysis and
polycondensation as well as a low content of organic components.
Composite coatings have been prepared by a simple manufacturing process and could be applied
on flexible polymer films without cracking if the substrate was bent. In addition, the coatings
were smudge-proof and offered nearly complete zeolite pore accessibility based on proper selection
of the composition (zeolite content: ≥ 70 vol.%; monomer: bis(triethoxysilyl)ethane; hydrolysis
and polycondensation reaction: pH value ≤ 2, excess amount of water). By observation of
reversible formaldehyde adsorption, composite coatings' potential use as adsorptive agent for
volatile organic compounds was successfully demonstrated.
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Modellierung und Analyse von Fehlern und Störungen in der präparativen FlüssigchromatographieLenz, Konstantin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.
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Analyse von Schweißnahtunregelmäßigkeiten beim WIG-Orbitalschweißen von vollaustenitischen Stahlrohren / Analysis of weld irregularities with the TIG-Orbital weld process of fully austenitic steel pipesHauser, Gerd 05 March 2012 (has links) (PDF)
Die Bildung von Anlauffarben durch molekularen Sauerstoff im Wurzelschutzgas ist bereits gut erforscht. Weitere Sauerstoffquellen für die Bildung von Anlauffarben sind Feuchte und CO2. Besonders Feuchte ist in diesem Zusammenhang kritisch, da sie sich wesentlich langsamer mit den etablierten Mitteln entfernen lässt.
Im Rahmen dieser Arbeit konnte für durch Feuchte verursachte Anlauffarben im Wurzelschutzgas ein Grenzwert von 300 ppm bei 23 °C ermittelt werden. Die Farbausprägung der durch Feuchte verursachten Anlauffarben tendiert besonders bei schwachen bis mittleren Ausprägungen (450-800 ppm) stärker ins Bräunliche als die durch molekularen Sauerstoff verursachten Anlauffarben.
Mit Hilfe des an der TU Dresden entwickelten Algorithmus für die Auswahl von Gaskomponenten für Prozessgase, wurde für das gepulste WIG-Orbitalschweißverfahren von austenitischen CrNi-Stahlrohren das Gasgemisch Ar/He/H2 20/70/10 ausgewählt. Gegenüber dem ursprünglich als Prozessgas verwendeten Argon und einem Ar/He 70/30 Gemisch, zeigte sich eine mögliche Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit um den Faktor 3,5.
Bei Fragen und Anmerkungen zur Arbeit sowie beim Verfassen einer weiterführenden Arbeit bitte Kontakt mit dem Autor aufnehmen (gerd.hauser@gmx.de). Dieser ist an einer Weiterführung des Themas sowie einer unabhängigen Überprüfung der Messwerte sehr interessiert. / The formation of annealing colors by molecular oxygen in the backing gas is already well understood. Other sources of oxygen for the formation of annealing colors are humidity and CO2. Moisture is especially critical in this context, since they can be removed much more slowly with the established agents.
As part of this work can be set a limit for annealing colors (caused by moisture in the root protection gas) of 300 ppm moisture with a environment temparatur of 23 ° C.
The annealing colors caused by humidity tends especially in low to moderate conzentrtions (450-800 ppm) mor to a brownish than the annealing colors caused by molecular oxygen.
Using the algorithm developed at the TU Dresden for the selection of gas components for process gases,the gas mixture Ar/He/H2 20/70/10 was chosen for the pulsed TIG orbital welding of austenitic stainless steel tubes. Compared to the originally used process gas argon and Ar/He-mixture 70/30, showed the Ar/He/H2 mixtur a possible increase in feed rate by a factor of 3.5.
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Analyse von Schweißnahtunregelmäßigkeiten beim WIG-Orbitalschweißen von vollaustenitischen StahlrohrenHauser, Gerd 26 May 2011 (has links)
Die Bildung von Anlauffarben durch molekularen Sauerstoff im Wurzelschutzgas ist bereits gut erforscht. Weitere Sauerstoffquellen für die Bildung von Anlauffarben sind Feuchte und CO2. Besonders Feuchte ist in diesem Zusammenhang kritisch, da sie sich wesentlich langsamer mit den etablierten Mitteln entfernen lässt.
Im Rahmen dieser Arbeit konnte für durch Feuchte verursachte Anlauffarben im Wurzelschutzgas ein Grenzwert von 300 ppm bei 23 °C ermittelt werden. Die Farbausprägung der durch Feuchte verursachten Anlauffarben tendiert besonders bei schwachen bis mittleren Ausprägungen (450-800 ppm) stärker ins Bräunliche als die durch molekularen Sauerstoff verursachten Anlauffarben.
Mit Hilfe des an der TU Dresden entwickelten Algorithmus für die Auswahl von Gaskomponenten für Prozessgase, wurde für das gepulste WIG-Orbitalschweißverfahren von austenitischen CrNi-Stahlrohren das Gasgemisch Ar/He/H2 20/70/10 ausgewählt. Gegenüber dem ursprünglich als Prozessgas verwendeten Argon und einem Ar/He 70/30 Gemisch, zeigte sich eine mögliche Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit um den Faktor 3,5.
Bei Fragen und Anmerkungen zur Arbeit sowie beim Verfassen einer weiterführenden Arbeit bitte Kontakt mit dem Autor aufnehmen (gerd.hauser@gmx.de). Dieser ist an einer Weiterführung des Themas sowie einer unabhängigen Überprüfung der Messwerte sehr interessiert.:1 Einleitung 1
2 Stand der Technik 2
2.1 WIG-Schweißen 2
2.1.1 Gepulstes WIG-Schweißen 2
2.1.2 WIG-Orbitalschweißen 5
2.2 Schweißen von austenitischem CrNi-Stahl 7
2.2.1 Schweißtechnische Verarbeitung von austenitischem CrNi-Stahl 7
2.2.2 Schweißnahtunregelmäßigkeit: Anlauffarben 12
2.3 Prozess- und Wurzelschutzgase 17
2.3.1 Prozessgase 18
2.3.2 Wurzelschutzgase 21
2.4 Messung von Sauerstoff und Feuchte bei schweißtechnischen Anwendungen 23
3 Präzisierung der Aufgabenstellung 28
4 Analyse von Baustellenbedingungen und Maßnahmen auf Winterbaustellen 29
4.1 Beschreibung der Bedingungen 29
4.2 Beschreibung der Unregelmäßigkeiten 31
4.3 Bewertung der etablierten Maßnahmen 33
5 Versuchsplanung und Durchführung 35
5.1 Experimentelle Randbedingungen 35
5.1.1 Geräte, Messmittel und Software 35
5.1.2 Versuchswerkstoffe und Materialien 42
5.1.3 Schweißparameter 43
5.1.4 Auswertungsmethoden 44
5.2 Einfluss der Feuchte in Wurzelschutzgasen 47
5.2.1 Schweißversuche bei konstanten und wechselnden Temperaturen 47
5.2.2 Versuche zur Feuchteansammlung im Rohr 49
5.2.3 Versuch zur Bildung von Anlauffarben bei unterschiedlichen Feuchtekonzentrationen im Wurzelschutzgas 51
5.3 Einfluss der Prozessgaszusammensetzung für die Gasgemische Ar, Ar/He, Ar/He/H2 53
6 Auswertung der Versuchsergebnisse und Schlussfolgerungen 56
6.1 Anlauffarben auf Winterbaustellen 56
6.1.1 Einfluss der Außentemperatur auf den Schweißprozess 56
6.1.2 Einfluss von Feuchteansammlungen in Rohren 61
6.1.3 Einfluss von unterschiedlichen Feuchtekonzentrationen im Wurzelschutzgas 63
6.1.4 Schlussfolgerungen für die Anwendung in der Praxis 68
6.2 Einfluss der Prozessgaszusammensetzung beim WIG-Orbitalschweißen 74
6.2.1 Versuchsauswertung 74
6.2.2 Anwendung des Mischgases Ar/He/H2 in der Praxis 80
7 Zusammenfassung und Ausblick 81
8 Quellenverzeichnis 82
9 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 87
10 Anlagenverzeichnis 92 / The formation of annealing colors by molecular oxygen in the backing gas is already well understood. Other sources of oxygen for the formation of annealing colors are humidity and CO2. Moisture is especially critical in this context, since they can be removed much more slowly with the established agents.
As part of this work can be set a limit for annealing colors (caused by moisture in the root protection gas) of 300 ppm moisture with a environment temparatur of 23 ° C.
The annealing colors caused by humidity tends especially in low to moderate conzentrtions (450-800 ppm) mor to a brownish than the annealing colors caused by molecular oxygen.
Using the algorithm developed at the TU Dresden for the selection of gas components for process gases,the gas mixture Ar/He/H2 20/70/10 was chosen for the pulsed TIG orbital welding of austenitic stainless steel tubes. Compared to the originally used process gas argon and Ar/He-mixture 70/30, showed the Ar/He/H2 mixtur a possible increase in feed rate by a factor of 3.5.:1 Einleitung 1
2 Stand der Technik 2
2.1 WIG-Schweißen 2
2.1.1 Gepulstes WIG-Schweißen 2
2.1.2 WIG-Orbitalschweißen 5
2.2 Schweißen von austenitischem CrNi-Stahl 7
2.2.1 Schweißtechnische Verarbeitung von austenitischem CrNi-Stahl 7
2.2.2 Schweißnahtunregelmäßigkeit: Anlauffarben 12
2.3 Prozess- und Wurzelschutzgase 17
2.3.1 Prozessgase 18
2.3.2 Wurzelschutzgase 21
2.4 Messung von Sauerstoff und Feuchte bei schweißtechnischen Anwendungen 23
3 Präzisierung der Aufgabenstellung 28
4 Analyse von Baustellenbedingungen und Maßnahmen auf Winterbaustellen 29
4.1 Beschreibung der Bedingungen 29
4.2 Beschreibung der Unregelmäßigkeiten 31
4.3 Bewertung der etablierten Maßnahmen 33
5 Versuchsplanung und Durchführung 35
5.1 Experimentelle Randbedingungen 35
5.1.1 Geräte, Messmittel und Software 35
5.1.2 Versuchswerkstoffe und Materialien 42
5.1.3 Schweißparameter 43
5.1.4 Auswertungsmethoden 44
5.2 Einfluss der Feuchte in Wurzelschutzgasen 47
5.2.1 Schweißversuche bei konstanten und wechselnden Temperaturen 47
5.2.2 Versuche zur Feuchteansammlung im Rohr 49
5.2.3 Versuch zur Bildung von Anlauffarben bei unterschiedlichen Feuchtekonzentrationen im Wurzelschutzgas 51
5.3 Einfluss der Prozessgaszusammensetzung für die Gasgemische Ar, Ar/He, Ar/He/H2 53
6 Auswertung der Versuchsergebnisse und Schlussfolgerungen 56
6.1 Anlauffarben auf Winterbaustellen 56
6.1.1 Einfluss der Außentemperatur auf den Schweißprozess 56
6.1.2 Einfluss von Feuchteansammlungen in Rohren 61
6.1.3 Einfluss von unterschiedlichen Feuchtekonzentrationen im Wurzelschutzgas 63
6.1.4 Schlussfolgerungen für die Anwendung in der Praxis 68
6.2 Einfluss der Prozessgaszusammensetzung beim WIG-Orbitalschweißen 74
6.2.1 Versuchsauswertung 74
6.2.2 Anwendung des Mischgases Ar/He/H2 in der Praxis 80
7 Zusammenfassung und Ausblick 81
8 Quellenverzeichnis 82
9 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 87
10 Anlagenverzeichnis 92
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