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Zur Verstärkung des Praxisbezugs in der dritten Phase der Lehrerbildung für Berufspädagogen an berufsbildenden Schulen in Sachsen

Perschk, Anett 10 July 2013 (has links) (PDF)
Lehrerinnen und Lehrer in der beruflichen Bildung müssen die Erfordernisse der modernen und sich ständig verändernden Produktions- und Dienstleistungsstrukturen und deren Auswirkungen auf die berufliche Bildung kennen. Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland gab den Anstoß, den Prozess der Modularisierung und den Übergang zu Bachelor-/ Masterstrukturen in der Lehramtsausbildung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen im Hinblick auf den sogenannten „doppelten Praxisbezug“ (berufspraktische und schulpraktische Studien) in der ersten Phase der Lehrerbildung (Studium an Universitäten bzw. Hochschulen) und in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) zu analysieren und mögliche Folgerungen bzw. Konsequenzen für die dritte Phase (Fort- und Weiterbildung) aufzuzeigen. Dazu wurden auf der Grundlage des „Didaktischen Grundverhältnisses“ (Hortsch, 1994) Praxisbereiche definiert, die dann den drei Komponenten beruflicher Handlungskompetenz eines Berufspädagogen (Hortsch, 1997) zugeordnet worden sind. Mittels Inhalts- und Dokumentenanalyse wurden einerseits die schulpraktischen und berufspraktischen Anteile in den auf Bachelor-/ Masterstrukturen umgestellten Lehramtsstudiengängen für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen und der jeweilige Vorbereitungsdienst und andererseits Angebote im Rahmen von Lehrerfort- bzw. Weiterbildung, die der Ausprägung der produktionsorientierten Komponente der beruflichen Handlungskompetenz dienen, ermittelt. Eine schriftliche Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an Beruflichen Schulzentren im Freistaat Sachsen wurde mit dem Ziel durchgeführt, den Grad der Ausprägung der drei Komponenten der beruflichen Handlungskompetenz sowie das Fort- und Weiterbildungsverhalten zu untersuchen. Eine zweite schriftliche Befragung bei Partnern der beruflichen Bildung ermittelte deren Bereitschaft zur Kooperation im Rahmen von Lehrerfort- und Weiterbildung.
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Zur Verstärkung des Praxisbezugs in der dritten Phase der Lehrerbildung für Berufspädagogen an berufsbildenden Schulen in Sachsen

Perschk, Anett 12 June 2013 (has links)
Lehrerinnen und Lehrer in der beruflichen Bildung müssen die Erfordernisse der modernen und sich ständig verändernden Produktions- und Dienstleistungsstrukturen und deren Auswirkungen auf die berufliche Bildung kennen. Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland gab den Anstoß, den Prozess der Modularisierung und den Übergang zu Bachelor-/ Masterstrukturen in der Lehramtsausbildung für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen im Hinblick auf den sogenannten „doppelten Praxisbezug“ (berufspraktische und schulpraktische Studien) in der ersten Phase der Lehrerbildung (Studium an Universitäten bzw. Hochschulen) und in der zweiten Phase der Lehrerbildung (Vorbereitungsdienst bzw. Referendariat) zu analysieren und mögliche Folgerungen bzw. Konsequenzen für die dritte Phase (Fort- und Weiterbildung) aufzuzeigen. Dazu wurden auf der Grundlage des „Didaktischen Grundverhältnisses“ (Hortsch, 1994) Praxisbereiche definiert, die dann den drei Komponenten beruflicher Handlungskompetenz eines Berufspädagogen (Hortsch, 1997) zugeordnet worden sind. Mittels Inhalts- und Dokumentenanalyse wurden einerseits die schulpraktischen und berufspraktischen Anteile in den auf Bachelor-/ Masterstrukturen umgestellten Lehramtsstudiengängen für das höhere Lehramt an berufsbildenden Schulen und der jeweilige Vorbereitungsdienst und andererseits Angebote im Rahmen von Lehrerfort- bzw. Weiterbildung, die der Ausprägung der produktionsorientierten Komponente der beruflichen Handlungskompetenz dienen, ermittelt. Eine schriftliche Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an Beruflichen Schulzentren im Freistaat Sachsen wurde mit dem Ziel durchgeführt, den Grad der Ausprägung der drei Komponenten der beruflichen Handlungskompetenz sowie das Fort- und Weiterbildungsverhalten zu untersuchen. Eine zweite schriftliche Befragung bei Partnern der beruflichen Bildung ermittelte deren Bereitschaft zur Kooperation im Rahmen von Lehrerfort- und Weiterbildung.

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