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Entwicklung der Vegetation auf Rückbauflächen nach Bauxitabbau im Zentralamazonasgebiet

Lohmann, Martina 13 February 2002 (has links)
In einer Bauxitmine bei Porto Trombetas im brasilianischen Bundesstaat Pará wurde auf rückgebauten Flächen die Entwicklung der Vegetation untersucht. Seit 1981 wird im Anschluß an den Bauxitabbau mit einheimischen Baumarten aufgeforstet. Zwischen 1993 und 1996 wurden in dem restrukturierten Gebiet acht verschiedene Flächen ausgewählt und das Wachstum der gepflanzten Bäume und der Spontanvegetation bestimmt. Der positive Einfluß des Auftragens von Oberboden aus dem Primärwald, was von der Minengesellschaft routinemäßig durchgeführt wird, wurde deutlich. Gepflanzte Bäume zeigten in den ersten Jahren über 100 % mehr Höhenwachstum im Vergleich zu Flächen ohne Oberboden. Nach elf Jahren entsprechen die Werte der Bodenfruchtbarkeit annähernd denen des Primärwaldes. Ohne Bepflanzung führt das Auftragen von Oberboden aus dem Primärwald zur spontanen Entwicklung eines Sekundärwaldes, der hauptsächlich aus Pionierarten besteht. Aus den Untersuchungen ergeben sich folgende Schlußfolgerungen: Die Pflanzung einheimischer Primärwaldbaumarten läßt in Kombination mit der natürlichen Sukzession einen Sekundärwald entstehen, der in der Artenzusammensetzung dem ursprünglichen Primärwald ähnlicher ist, als ein ausschließlich durch natürliche Sukzession entstandener Sekundärwald. Die untersuchten Aufforstungen zeigen, daß bereits kurz nach den durchgeführten Maßnahmen eine erosionsverhindernde Bodenbedeckung möglich ist und daß durch Rehabilitationsmaßnahmen relativ artenreiche Wälder entstehen können.Insgesamt, verglichen mit Literaturangaben und persönlichen Beobachtungen ähnlicher Flächen, sind die von der MRN aufgeforsteten Wälder in ihrer Sukzessionsentwicklung beschleunigt im Gegensatz zu degradierten Flächen, die nicht behandelt wurden. Aufgrund des steigenden Nutzungsdrucks auf die Primärwälder sollten bei Aufforstungsmaßnahmen auch andersartig degradierter Flächen zukünftig intensive Forschungen bezüglich land- und forstwirtschaftlicher Nutzung dieser Flächen angestrebt werden.
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Transaktionen und Institutionen : zur Effizienz von Märkten, Unternehmen und Verbänden am Amazonas /

Zibell, Anja. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: @Hamburg, Univ., Diss., 2007.
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From deforestation to forest recovery: perspectives for the Amazon under the rule of the Brazilian Forest Code

de Barros Viana Hissa, Leticia 26 May 2021 (has links)
Die anhaltende Entwaldung tropischer Regenwälder und die damit einhergehenden sozialen und ökologischen Folgen finden zunehmend Beachtung nationaler Regierungen und zivilgesellschaftlicher Akteure, die Initiativen zur Verringerung der Entwaldung und Strategien zum Schutz von Lebensräumen und Artenvielfalt entwickelt haben. Die Waldrestaurierung, d.h. die Wiederherstellung von Waldökosystemen, stellt hierbei, neben der Verringerung der Entwaldung, ein entscheidendes Ziel dar. Brasilien spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Der Großteildes Amazonas-Regenwaldes, der größte zusammenhängende tropische Regenwald der Welt, liegt auf brasilianischem Gebiet. Nahezu 18% des brasilianischen Regenwaldes sind bereits gerodet. Landspekulation, Bergbau, und Landwirtschaft stellen die stärkste Bedrohung für die Existenz des Regenwaldes dar. Im Rahmen des Pariser Abkommens hat sich Brasilien dazu verpflichtet die Netto-Entwaldung bis 2030 zu stoppen und 12 Millionen Hektar Waldökosysteme wiederherzustellen. Eine zentrale Rolle für die Umsetzung der Verpflichtung kommt dem brasilianischen Waldschutzgesetz (BFC) zu, der wichtigsten brasilianischen Umweltgesetzgebung, die die Rahmenbedingungen für die Landnutzung auf privatem Landbesitz regelt. Im brasilianischen Amazon verlangt das BFC den Schutz von 80% der natürlichen Vegetation, als sogenanntes Legal Reserves (LRs). In der neusten Gesetzesversion von 2012 wurde erstmals der Umgang mit denjenigen Landbesitzern festgelegt, die den Gesetzesvorgaben nicht entsprechen. Es wird erwartet, dass die Umsetzung des neuen BFCs auf der einen Seite den Schutz der Wälder in den LRs gewährleistet und auf der andern Seite, unter Mitwirkung der Landbesitzer, zu ein großflächige Waldrestaurierung führt. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel dieser Dissertation die Potenziale des BFC für den Schutz der Ur- und den nachwachsenden Wäldern zu ermitteln. Im Speziellen habe ich in der vorliegenden Dissertation (i) die Raum-Zeitlichen Veränderungen der Waldflächen im Einflussbereich der Bundesstraße BR-163, zwischen Cuiabá und Santarém, analysiert; (ii) das Potenzial der BFC für den Schutz der des Regenwaldes und für die Waldrestaurierung bewertet; und (iii) prioritäre Gebiete für ein großflächige Waldrestaurierung, unter Einbezug von Kosten, Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung, identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Großteil der massiven Entwaldung in der Region zwischen Cuiabá und Santarém auf privaten Grundstücken stattfand. Dies lässt auf eine weitverbreitete Nichteinhaltung des BFCs schließen. Hohe Netto-Entwaldungsraten und eine rückläufige Verbreitung nachwachsenden Waldes deutet darauf hin, dass die Region weit von einer Trendwende von Netto-Waldverlust, zu Netto-Waldzuwachs entfernt ist. Um eine Ausbreitung der Wälder voranzutreiben, ist es daher notwendig, das Management der Ur- und nachwachsenden Wälder zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass mehr als 6 Millionen Hektar der derzeitigen Waldregeneration geschützt und ein Drittel der LR-Defizite ausgeglichen werden könnten, wenn die nachwachsenden Wälder in die Schutzzonen der LRs einbezogen werden. Die künftige Regulierung der BFC-Ausgleichsmechanismen wird einen entscheidenden Effekt auf die Waldrestaurierung und den Schutz der Urwälder haben. Die Analyse möglicher Regulierungs-Szenarien hat deutliche Variation zwischen prioritären Gebieten für die Waldrestaurierung in Mato Grosso gezeigt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Waldrestaurierung auf privaten Grundstücken entscheidend für den Schutz von Biodiversität ist. Demgegenüber zeigt sich die Wiederherstellung von Waldökosystemen auf öffentlichem Land kostengünstiger und effektiver für die Kohlenstoffspeicherung. Die Ergebnisse demonstrieren die Relevanz detaillierter räumlicher Informationen zu Landbesitz und Landnutzungsänderungen, um die Auswirkungen von neuen rechtlichen Rahmenbedingungen für den Waldschutz und die Waldrestaurierung in tropischen Gebieten zu untersuchen. Die Schätzungen der derzeit nachwachsenden Waldflache, und dessen Schutzstatus, sind entscheidend um die nationalen Ziele der Waldrestaurierung zu erreichen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein besseres Management von nachwachsenden Waldökosystemen durch Bundes- und Landesgesetze notwendig ist, und neue Strategien und Mechanismen, die den Schutz nachwachsenden Wäldern sicherstellen, erarbeitet werden müssen. / Continued tropical forests decline has drawn concerted attention by governments and distinct sectors of the civil society, which have responded with anti-deforestation policies and conservation strategies. Alongside conservation, large-scale forest restoration is crucial for counteracting the negative impacts of deforestation on socio-ecological processes. In this context, Brazil plays a pivotal role. Most of the Amazon, the largest continuous tropical forest in the world, lies within the Brazilian territory. Nearly 18% of the Brazilian Amazon forest cover was already lost, and land speculation, mining, and agricultural expansion continue to threaten the forest. Therefore, cutting back land use change emissions is a major pillar of Brazil’s commitment to the Paris Agreement, which includes the plan to achieve zero net deforestation in the Amazon and restore 12Mha of forests countrywide by 2030. In this thesis I focused on the Brazilian Forest Code (BFC), the flagship environmental legislation governing land use in private lands of Brazil. In forestlands of the Amazon biome, the BFC requires the protection of 80% of the native vegetation as Legal Reserves (LRs). The latest version of the law, from 2012, also established the compliance conditions for past law offenders. Particularly, there are high expectations that the enforcement of the BFC will secure the protection of forests in LRs, and drive large-scale forest restoration. Therefore, my overall goal was to advance the knowledge about the potential of the BFC enforcement for the conservation of old- and regrowing forests in the Brazilian Amazon. Specifically, I (i) investigated the spatio-temporal patterns of net forest cover change for the influence area of the Cuiabá-Santarém highway, crossing the federal states of Pará and Mato Grosso in the Brazilian Amazon; (ii) evaluated the potential of the BFC enforcement for the protection of old and regrowing forests in the Brazilian Amazon, and estimated the contribution of regrowing forests for LRs demarcation; and (iii) applied a multicriteria analysis to map priority areas for large-scale forest restoration in private and public lands of Mato Grosso, contrasting the costs of restoration with the gains for biodiversity and carbon enhancement. Results show that the Cuiabá-Santarém focus region accumulated substantial deforestation, most of which on private lands, indicating a widespread non-compliance to the BFC. High net deforestation rates and decreasing prevalence of forest regrowth on deforested lands, indicates that this region is not near experiencing a turnaround from net forest losses to net forest gains. Hence, to promote forest expansion, it will be necessary to improve old- and regrowing forests governance. In this regard, results showed that if regrowing forests are included in LRs demarcation, over 6Mha of ongoing forest regeneration could be protected, and one third of LRs deficits could be offset. Also, the future regulation of BFC compensation mechanisms will be key for determining the potential of the law for promoting restoration and old-growth forests protection additionality. Finally, a substantial variation in the spatial distribution of priority areas for forest restoration was identified across Mato Grosso, and for different scenarios. Private properties were key to enhance intensively deforested habitats, while restoration in public lands was more effective in reducing restoration costs and mitigating carbon. The findings of this thesis demonstrate the importance of detailed spatial information on land tenure and land use change in tropical areas, to support spatial planning, and address the potential of legal frameworks for promoting forest conservation and restoration. The estimates of legal protection of current regrowing forests have strong implications for Brazil’s restoration targets. They call for an improved treatment of second-growth forests by federal and state legislations, and the creation of policy and mechanisms able to secure the protection of high-value regrowing forests.
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Die Partnerschaft zwischen Bauern, Forschern, Beratern und ihren Organisationen

Schmitz, Heribert 03 December 2002 (has links)
Die Zusammenarbeit von Bauern, Beratern, Forschern und ihren Organisationen zur Entwicklung des ländlichen Raumes befindet sich in Brasilien in einer Krise. Es fehlen Entscheidungen und überzeugende Vorschläge seitens der Regierung für die Zukunft der landwirtschaftlichen Beratung. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Forschung und Beratung in Brasilien und der Zusammenarbeit der Akteure im ländlichen Raum beizutragen. Als eine spezifische Form der Partizipation wird die Partnerschaft eingeführt, bei der die Akteure Organisationen sind und deren Wirkung über die mikrosoziale Ebene hinaus die meso- und makrosoziale Ebene einbezieht. Zunächst werden die bisher in der brasilianischen Agrarforschung und Beratung vertretenen Konzepte untersucht. Das Verständnis ihrer Grenzen und Möglichkeiten erlaubt, den Spielraum für die Einführung neuer Ansätze besser einzuschätzen. In der Arbeit werden zwei partizipative Erfahrungen im brasilianischen Bundesstaat Pará als Fallbeispiele aufbereitet: eine Entwicklungsorientierte Forschung mit Gruppen von Bauern im Rahmen einer Partnerschaft zwischen einer Forschungsorganisation (LAET) und einer Bauernorganisation (MPST) und der Aufbau eines landwirtschaftlichen Beratungsdienstes (Lumiar). Die Tatsache, daß beide Projekte im gleichen Kontext in der Region der Transamazônica angesiedelt sind, erleichtert das Verständnis der verschiedenen Dimensionen von Partizipation und Partnerschaft. Die Fallstudien werden in einem Dialog zwischen Theorie und Praxis anhand von Schlüsselelementen analysiert: Einstellung, Motivation und Fähigkeit; Bedarf; Macht; Organisationen; Konflikte; Vertrauen und Verhandlungen. Die Arbeit gelangt zu der Schlußfolgerung, daß eines der größten Probleme in der Praxis die Unklarheit über die Art der Partnerschaft ist, die unterschiedlich eng gestaltet werden kann. Im Prinzip wird die Möglichkeit der partizipativen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen sozialen Welten (Bauern, Forscher, Berater) bestätigt, wobei deren wesentliche Schwierigkeit die Vermittlung zwischen verschiedenen Interessen ist. Erst durch die Einbeziehung der Ebene der Organisationen mit ihren Interessen können die Handlungen der Akteure verstanden werden, die auf diesem Niveau durch die zunehmende Notwendigkeit gekennzeichnet sind, Ungewißheitszonen zu sichern. Hegemoniestreben und die Gefahr von Mißverständnissen werden größer. Machtbeziehungen und Konflikte sind normale Erscheinungen, mit denen die Forscher und Berater umzugehen lernen müssen. Die Freiheit der Akteure bietet Spielraum zur Verwirklichung neuer Ansätze, beschränkt jedoch auch ihre verordnete Einführung. Einerseits ermöglicht sie die Einbindung offizieller Institutionen in die Agrarentwicklung. Andererseits verwandeln sich Organisationen, die als homogen angesehen werden, in zahlreiche Akteure mit unterschiedlichen Interessen. Verhandlungen sind im allgemeinen keine Auseinandersetzung um Argumente, sondern es geht um Interessen und Macht. Vertrauen kann es wegen der Machtbeziehungen und der zu ihrer Aufrechterhaltung notwendigen Ungewißheitszonen nur in eingeschränktem Maße geben und ist eher auf die mikrosoziale Ebene beschränkt, wo Strategien und Machtspiele eine geringere Rolle spielen. Zahlreiche Phänomene offenbaren sich erst durch die Aktion, darunter die Verhältnisse zwischen den Beteiligten, der soziale Bedarf und die Motive für die Zusammenarbeit. Die Integration zwischen Forschung und Beratung sowie die Zunahme von Interdisziplinarität kann nur durch die Auseinandersetzung vor Ort erreicht werden. Subjektive Faktoren, an erster Stelle Empathie, spielen eine entscheidende Rolle bei der Beratung, der Verhandlung und der Konfliktbehandlung. Die Erfahrungen aus den Fallstudien werden zu einem Vorschlag für einen kombinierten Forschungs- und Beratungsdienst aufgearbeitet. Dieser ordnet sich in die aktuellen Bemühungen um eine Neudefinition der Dienstleistungen für die bäuerliche Landwirtschaft ein, bei der die brasilianische Bundesregierung und die Bauernorganisationen Auseinandersetzungen und Dialoge um Veränderungen in der Agrarpolitik führen. / The cooperation among farmers, extensionists, researchers and their organisations to develop the rural areas in Brazil is in a crisis. Decisions as well as convincing proposals from the government are lacking about the future of the rural extension. The aim of this work is to contribute to the improvement of research and rural extension services in Brazil and also the cooperation among the actors in the rural areas. Partnership is introduced as a specific form of participation, in which organisations are the actors. Its impacts go beyond the micro social level to include the meso and the macro levels. Current approaches in Brazilian research and rural extension are analyzed first. Based on an understanding of their limits and possibilities, the opportunities for the introduction of new approaches are evaluated. Case studies on two participatory experiences in the Brazilian state of Pará are presented in this work: a research project with farmer groups in a partnership between a research organisation (LAET) and a farmer`s organisation (MPST), and the creation of a rural extension service (Lumiar). The fact that these studies are situated within the same context in the Transamazonian region facilitated the assessment of the various dimensions of participation and partnership, allowing the analysis of the research as well as the extension aspects. The case studies are discussed through key elements: attitude, motivation, ability, demand, power, organisations, conflicts, trust and negotiations. The results show that one of the biggest problems was the uncertainty about the type of partnership, which may take different forms: distant or close. The results of the dialogue between theory and practice, which were structured by the key elements, confirm the possibility of participatory work among different social worlds (farmers, researchers and extensionsts), whose main problem is the mediation between different interests. Only through the consideration of the organisational level can the actions of the actors be understood, which are characterized at this level by the growing need to protect uncertainty zones. The search for hegemony becomes relevant and the danger of disagreement grows. Power relations and conflicts are natural phenomena which the researcher and the extensionist have to learn to deal with. The actors´ freedom of action provides opportunities for the introduction of new approaches. However, it also limits its regulated implementation. Organisations, initially considered homogeneous, turn into many actors with diverse interests. In negotiations, arguments are less important than interests and power. Because of the power relations and the uncertainy zones, trust is only possible in a limited way. That is why it is more limited to the micro social level, in which the strategies and the power games play a minor role. Many phenomena only become apparent through action, such as the relationship between the stakeholders, their social needs and reasons for cooperation. The integration of research and extension, as well as an increase in interdisciplinarity can be achieved only through common action on the local level. Subjective factors, especially empathy, play a decisive role in advising, negotiation and conflict management. Based on the case studies, a proposal is presented for an integrated research and extension service. It can be part of the current efforts aimed at redefining services for smallholder agriculture, in which the Brazilian government and farmers` organisations are using confrontation and dialogue to achieve changes in the agrarian politics.

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