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Vergleich zweier optischer Laryngoskope (Airtraq® und GlideScope®) bei Patienten mit potentiell schwierigen Atemwegen in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Comparison of two optical laryngoscopes (Airtraq® and GlideScope®) in patients with potential difficult airways at the otolaryngology

Hampel, Julia January 2012 (has links) (PDF)
Diese Studie geht der Frage nach, ob die optischen Laryngoskope Airtraq® (AT) und GlideScope® (GS) zur Sichtverbesserung gegenüber dem herkömmlichen Macintosh-Spatel führen und ob sich eines im Vergleich als das Bessere herausstellt bei Patienten mit potentiell schwierigem Atemweg. Um diese Fragen zu beantworten, wurden 60 ASA I-III Patienten aus der HNO-Klinik mit vorliegendem Spiegelbefund, ≥18 Jahre, mit Verdacht auf Pathologien im Mundrachenraum randomisiert in eine AT- und GS-Gruppe mit jeweils 30 Patienten aufgeteilt. Blutdruck, Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung wurden protokolliert. Vor der Intubation legte ein unabhängiger Untersucher mit dem Macintosh-Spatel die Einsehbarkeit der Glottis nach Cormack und Lehane (CL) fest. Im Anschluss erfolgte die Intubation mit dem jeweiligen optischen Laryngoskop und die erneute Bewertung nach CL. Blutungen und Verletzungen durch die Intubation wurden schriftlich festgehalten. Sowohl 30 Minuten als auch 24 Stunden nach der Operation wurden die Patienten zu Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit durch einen weiteren unabhängigen Untersucher mithilfe einer visuellen Analogskala befragt. In der Auswertung zeigten sich keine Unterschiede hinsichtlich der demographischen Daten und der Atemwegscharakteristika. In beiden Gruppen war ein signifikanter Anstieg der Herzfrequenz während und ein Abfall des Blutdrucks nach der Intubation zu verzeichnen. Es wurde in der AT-Gruppe in 93% der Fälle (93% beim ersten Versuch), in der GS-Gruppe in 100% der Fälle (97% beim ersten Versuch) erfolgreich intubiert. Beim AT kam es in 77% zu einer Sichtverbesserung und beim GS in 82%. Die Intubationsdauer betrug 19,7 (±11,0) sec mit dem AT und 17,3 (±7,0) sec mit dem GS. Ein signifikanter Unterschied zeigte sich bei den Komplikationen. Blutige Tingierungen des Spatels und pharyngeale Traumen zeigten sich beim AT in 53% der Fälle. Beim GS war lediglich bei 17% der Spatel blutig tingiert, Verletzungen gab es in 13%. Postoperative Beschwerden waren in beiden Gruppen etwa gleich häufig. Beide optische Laryngoskope ermöglichen eine deutliche Sichtverbesserung bei Patienten mit schwierigen Atemwegssituationen. Bei Patienten mit vulnerablen Strukturen im Mundrachenbereich scheint das GS vorteilhaft zu sein, da es signifikant weniger Verletzungen verursachte. Insgesamt ergaben sich bei der Einzelfaktorenauswertung leichte Vorteile bei der Intubation mit dem GS. / This study pursue the question if the optical laryngoscopes Airtraq (AT) and GlideScope (GS) improve the view compared to the conventional Macintosh laryngoscope and if one of the both is better compared with the other one in patients with potential difficult airway. To answer these questions 60 ASA I-III patients from the otolaryngology were randomised to an AT- and GS- group each with 30 patients, all ≥18 years and with a suspicion to have pathologies inside the oropharynx. Blood pressure, heart rate and oxygen saturation were recorded. Visualisation on the basis of the Cormack and Lehane classification was determined with the Macintosh laryngoscope. Afterwards intubation was performed with the respective optical laryngoscope and the view re-assessed. Bleeding and traumata were documented. After 30 minutes and 24 hours patients were interviewed to determine whether they were suffering from sore throat, dysphagia and dysphonia with the aid of a VAS. The analysis showed no differences towards demographic parameters or airway characteristics. In both groups there was a significant increase of the heart rate and a decrease of the blood pressure after intubation. The Intubation was successful in 93% in the AT group (93% at the first attempt), in the GS group in 100% (97% at the first attempt). The view was improved in 77% with the AT, in 82% with the GS. The intubation took 19, 7 sec with the AT, 17, 3 sec with the GS. Significant differences were showed with the complications. Bleeding and pharyngeal traumata were determined in 53% in the AT-group. In the GS-group there were only 17% bleeding and traumata in 13%. Postoperative pain showed the equal number in both groups. Both optical laryngoscopes improved the view in patients with potential difficult airways. The GS seems to be favourably in patients with vulnerable structures in the oropharynx because of significant less traumata and bleeding.
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Einfluß von Dexamethason auf die perioperative Volumenkonstellation koronarchirurgischer Patienten / Anwendung optimierter Indikatordilutionsmethoden zur quantitativen Erfassung verschiedener Flüssigkeitskompartimente

Giannaris, Savvas 26 June 2000 (has links)
No description available.
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Vergleich von Handhabung, Dichtigkeit und Patientenkomfort unterschiedlicher Larynxmasken unter standardisierten Beatmungsbedingungen / Comparison of application, density and patient's comfort of different laryngeal masks under standardised ventilation

Stiller, Michael 04 June 2009 (has links)
No description available.
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Quantifizierung von Propofol in der Atemluft mittels endtidaler Ionenmobilitätsspektrometrie / Quantification of Propofol in end-tidal breath by using ion mobility spectrometry

Carstens, Eike T.H. 27 June 2011 (has links)
No description available.
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Schmerztherapie in der Onkologie- eine bundesweite Umfrage unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie/ Onkologie / Pain therapy in oncology. Results of a nationwide survey

Bauer, Jonas 21 March 2017 (has links)
Hintergrund: Schmerzzustände bei Patienten mit Krebserkrankung gehören zu den häufigsten und am belastendsten wahrgenommenen Symptomen. Die Onkologie versteht sich als ein Fachbereich mit umfassender Expertise zur Behandlung von Krebspatienten, die über die Anwendung tumorspezifischer Therapien hinausgeht. Dennoch zeigen Umfragestudien der letzten zwei Jahrzehnte, dass teils gravierende Defizite in der Erfassung und Behandlung tumorbedingter Schmerzen im onkologischen Therapiekontext bestehen. Material und Methoden: Es wurde eine Online- Umfrage unter allen Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) mit Blick auf die Aus- und Weiterbildung in Schmerzmedizin, die Relevanz im onkologischen Alltag sowie schmerztherapeutische Kenntnisse anhand von Fallvignetten und der Bewertung tumorspezifischer Therapien in der Schmerzkontrolle durchgeführt. Ergebnisse: Es konnten 183 von 1962 Fragebogen ausgewertet werden. Eine Behandlung tumorbedingter Schmerzen findet im onkologischen Kontext sehr häufig statt; 80% der befragten onkologisch tätigen Ärzte betrachteten sich als primär für die Schmerztherapie zuständig. Ausbildung und Schmerzerfassung wurden als Problem reflektiert. In Fallvignetten zeigten sich lediglich bei einer kleinen Minderheit teils gravierende Fehleinschätzungen. Schlussfolgerungen: Die erste deutsche Umfrage dieser Art zeigt ähnliche Probleme wie vorangegangene internationale Umfragestudien, v. a. in Bezug auf die Erfassung von Schmerzen bei Patienten mit Tumorerkrankungen. Eingedenk des deutlich geäußerten Anspruchs der primären Zuständigkeit in der Behandlung von Schmerzen müssen die wenigen, aber gravierenden Fehleinschätzungen kritisch bewertet werden.
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Erfassung der Prognosegüte zweier Scores in Bezug auf kardiochirurgische Patienten / Evaluation of tho predicting scores in relation to cardiac surgery patients

Heyden, Laura Miriam 05 April 2017 (has links)
No description available.
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Entwicklungen in der Versorgung reanimierter Patienten seit Implementierung der therapeutischen Hypothermie / Development in care of resuscitated patients with the introduction of the mild therapeutic hypothermia

Pelster, Theresa 12 February 2019 (has links)
No description available.
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Einsatz der LMA-ProSeal(TM) auf der postoperativen Intensivstation unter besonderer Berücksichtigung hämodynamischer und respiratorischer Parameter. / Use of the LMA-ProSeal on the postoperative intensive care unit.

Goetze, Benjamin 11 February 2010 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur notärtzlichen Versorgung von Kindernotfällen / analyses about the treatment of pediatric emergencies by the emergency physician

Gentkow, Uta 10 January 2011 (has links)
No description available.
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Prospektive Erhebung der präoperativen anästhesiologischen Risikoevaluierung unter besonderer Beachtung des kardialen Risikos / Prospective inquiry of the preoperative anaesthesiological risk evaluation under the special consideration of the cardiac risk

Gliem, Nina 25 March 2013 (has links)
Das Ziel dieser Studie war eine Darstellung der aktuellen Situation der präoperativen Risikoevaluierung in der Anästhesie-Ambulanz der Universitätsmedizin Göttingen unter besonderer Beachtung des kardialen Risikos. Es erfolgte ein Vergleich der Vorstellungen der Anästhesisten mit dem realen Vorgehen bei der Prämedikationsvisite. In den meisten Fällen kommt es zu einer Übereinstimmung. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es Unterschiede mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen gibt. Beispielsweise zeigt sich eine hundertprozentige Einigkeit unter den Anästhesisten, Betablocker präoperativ nicht abzusetzen. In der Praxis wird dies bei jedem 20. Patienten dennoch getan. Zudem ergeben sich auffällige Diskrepanzen zwischen internen Vorgaben oder Leitlinien und dem Vorgehen der prämedizierenden Anästhesisten hinsichtlich der Nachforderung weiterführender präoperativer Untersuchungen. Insbesondere spiegelt sich dies bei den Laborparametern wider, welche die Anästhesisten bereits routinemäßig wesentlich häufiger bestimmen lassen wollen und dies in der Praxis dann auch bei immerhin 9 % aller Patienten ohne ersichtlichen Grund anhand der Leitlinien oder klinischen Befunde durchführen. Hinsichtlich der kardialen Risikoevaluation zeigt sich, dass in fast 90 % der Fälle eine solche anhand der Dokumentation nach den aktuellen Leitlinien nachvollziehbar ermöglicht wird. Zur Optimierung wäre sicher eine Erstellung von Pflichtfeldern auf dem Prämedikationsprotokoll sinnvoll. Trotz hoher Korrelation zwischen ASA-Einstufung und kardialer Risikobeurteilung gibt es dennoch immer wieder Patienten, welche trotz höherer ASA-Einstufung nur ein geringes kardiales Risiko aufweisen und auch wenige, bei denen trotz niedriger ASA-Stufe dennoch ein kardiales Risiko zu finden ist.

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