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Klinische und ökonomische Vorteile eines Neuromonitorings bei Allgemeinanästhesien für Kinder

Hempel, Gunther 01 December 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden die möglichen klinischen und ökonomischen Vorteile eines Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor (BIS-Monitor A-2000™, Version 3.4) bei Allgemeinanästhesien für Kinder, im Alter von 2 – 17 Jahren, untersucht. Die Narkose wurde als TIVA mit Propofol und Remifentanil geführt, wobei die Dosierung von Remifentanil jeweils konstant und die von Propofol variabel war. Die 76 in die Studie eingeschlossenen Kinder wurden randomisiert jeweils einer Untersuchungsgruppe mit und einer Untersuchungsgruppe ohne einem Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor zugeteilt. Der Bispektralindex (BIS) wurde bei den entsprechenden Kindern kontinuierlich von der Narkoseeinleitung bis zum Wiedererwachen abgeleitet. Die Anwendung des BIS-Monitors gestaltete sich problemlos, sodass er sich gut in die klinischen Abläufe integrieren lies. Die Auswertung der Daten erfolgte in 2 Altersgruppen (2 - 6 und 7 - 17 Jahre). Dabei konnte gezeigt werden, dass ein Neuromonitoring mit dem BIS-Monitor in nahezu allen untersuchten Bereichen tendenzielle, bzw. signifikante klinische Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Steuerung der Narkose aufweist. Dies gilt auch für den ökonomischen Aspekt, da die durch eine schnellere Ausleitung eingesparten Kosten die Kosten der eingesetzten BIS-Elektroden bei weitem überwiegen. Diese Arbeit unterstreicht damit einmal mehr den Nutzen und die Notwendigkeit der Weiterentwicklung des Neuromonitorings mit dem BIS-Monitor, oder vergleichbarer EEG-basierter Parameter, im Bereich der Kinderanästhesie.
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Inzidenz, Einflussgrößen und Folgen der unbeabsichtigten perioperativen Hypothermie während lungenchirurgischer Operationen: Eine retrospektive Analyse / Incidence, influential variables and sequelae of inadvertent perioperative hypothermia in the course of lung surgery: A retrospective analysis

Gries, Gereon Maria Johannes 22 September 2015 (has links)
No description available.
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Evaluation der Effektivität eines neuen konduktiven Wärmesystems zur Prävention perioperativer Hypothermie in der Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie / Evaluation of a new conductive active warming system for prevention of perioperative hypothermia in the ear, nose and throat surgery

Blecken, Christine 01 December 2015 (has links)
No description available.
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Vergleichende Untersuchung zweier Verfahren der geburtshilflichen Epiduralanalgesie zur Patientenzufriedenheit unter Berücksichtigung methodenrelevanter anästhesiologischer, geburtshilflicher und organisatorischer Daten / Comparative study on two methods of epidural labour analgesia regarding patient satisfaction in consideration of anesthesiological, obstetrical and organisational aspects

Schmidt, Holger 24 May 2007 (has links)
No description available.
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Direkte kardiale Effekte positiv inotroper Pharmaka bei Sepsis-induzierter kardialer Dysfunktion am isoliert perfundierten Rattenherzen / Direct cardiac effects of positive inotropic drugs on sepsis-induced cardiac dysfunction in isolated perfused rat hearts

Geilfus, Diana 10 August 2010 (has links)
No description available.
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Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche - Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals / Palliative medicine and emergency medicine: Two different medical areas - Knowledge and wishes of emergency care staff

Ruppert, David 30 November 2010 (has links)
No description available.
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Evaluation einer aktuellen Handlungsempfehlung zur Narkoseeinleitung des nicht nüchternen Säuglings mithilfe eines neu entwickelten simulatorbasierten Modells / Evaluation of a new practice guideline for the induction of general anaesthesia of non-fasted infants using a novel simulation-based model

Nickut, Andrea 13 May 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Evaluierung einer neuen klinischen Handlungsempfehlung zur Rapid Sequence Induction (RSI) des nichtnüchternen Säuglings sowie eines neuen Modells zur simulatorbasierten Evaluation akutmedizinischer, klinischer Leitlinien.  Bei der klassischen RSI kommt es aufgrund der fehlenden Zwischenbeatmung während der Narkoseeinleitung zu hohem Zeitdruck. Sie ist technikbedingt assoziiert mit Hypoxämie beim Patienten und einem hohen Stresslevel beim Anwender (Eich et al. 2009a). Stress wiederum ist ein potentieller Trigger bei der Entstehung unsicherer Handlungen und kritischer Ereignisse. Aus diesem Grund gab der wissenschaftliche Arbeitskreis Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) im Jahre 2007 eine neue Handlungsempfehlung zur Narkoseeinleitung des nichtnüchternen Säuglings (kontrollierte RSI) heraus (Schmidt et al. 2007; Schreiber 2007).  Wesentliche Änderungen sind die geplante Durchführung einer sanften Zwischenbeatmung via Maske, der Verzicht auf Succinylcholin als Muskelrelaxans und das Weglassen des Krikoiddrucks. Dadurch sollten Zeitdruck und Stress vermindert sowie die Inzidenz der damit zusammenhängenden unsicheren Handlungen und kritischen Ereignisse reduziert werden. Für unsere Studie entwickelten wir ein simulatorbasiertes Modell, um die kontrollierte (neue) RSI-Technik mit der klassischen (bisherigen) RSI-Technik vergleichend zu evaluieren. Dabei kombinierten wir Methoden der Observation, der Stressmessung und der der Selbsteinschätzung. An der kontrollierten, randomisierten Studie nahmen 30 männliche Anästhesisten (Fachärzte und Weiterbildungsassistenten) teil. Sie absolvierten am Säuglingssimulator (SimBaby®) eine standardisierte Narkoseeinleitung bei einem vier Wochen alten Säugling mit obstruktiver Pylorusstenose. Jeweils 15 Probanden absolvierten die klassische und die kontrollierte RSI (Eich et al 2009a; Eich et al. 2009b). Das Szenario mit den Vitalzeichen und deren Trends wurden zuvor programmiert. Während des Versuchs beobachteten wir unsichere Handlungen und kritische Ereignisse wie Hypoxämie (SpO2 < 90%), forcierte Maskenbeatmung, Intubationsschwierigkeiten und -Komplikationen. Zusätzlich maßen wir den Stress der Probanden mithilfe der Ergospirometrie (Herz-, Atemfrequenz und Atemminutenvolumen sowie O2-Verbrauch und CO2-Produktion), der Analyse von Kortisol und α-Amylase im Speichel und eines Selbsteinschätzungsfragebogens (subjektives Stress- und Sicherheitsempfinden)  (Eich et al. 2009a; Eich et al. 2009b). Bei allen Probanden konnte im Verlauf des Szenarios ein deutlicher, reproduzierbarer Anstieg aller Stressparameter gemessen werden. Bei der kontrollierten RSI waren objektiv gemessene Stressparameter sowie das subjektive Stressempfinden niedriger als bei der klassischen RSI. Bei der klassischen RSI entwickelte sich, im Gegensatz zur kontrollierten RSI, immer eine Hypoxämie. Die Inzidenz der übrigen unsicheren Handlungen und kritischen Ereignisse war bei beiden Methoden relativ gering.  Unsere Daten zeigen, dass die kontrollierte RSI - im Vergleich zur klassischen RSI - den Stress bei den Anwendern und damit das Entstehen unsicherer Handlungen und kritischer Ereignisse zu reduzieren vermag (Eich et al 2009a). Das neuentwickelte simulatorbasierte Modell hat sich dabei als praktikabel und valide erweisen zur Evaluation akutmedizinischer, klinischer Leitlinien (Eich et al 2009b).
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Sympathikusaktivität bei handchirurgischen Operationen mit axillärer Plexus- oder Allgemeinanästhesie / Activity of the sympathetic nervous system of patients undergoing hand surgery under axillary plexus blockade (axPlex) or general anesthesia (ITN)

Klaholz, Andreas Manfred 12 February 2014 (has links)
Ziel dieser Studie war die Messung der Symphatikusaktivität als Indikator einer Stressreaktion bei handchirurgischen Eingriffen. Zwei Gruppen á 23 Patienten (Alter [Jahre] ITN 21-76(51) axPlex 27-66(52) p=0,73; BMI ITN 18,2-40,3(26,4) axPlex 20,9-34,9(25,5) p=0,97), die sich in ultraschallgesteuerter axillärer Plexusblockade (axPlex) oder Allgemeinanästhesie (ITN) einer Operation unterziehen mussten, wurden nach Genehmigung durch die Ethikkommission untersucht. Ausschlusskriterien waren ein Alter < 18 Jahre oder > 80 Jahre, eine ASA-Klassifikation > III, sowie eine Kontraindikation gegen die verwendeten Medikamente oder Narkosenformen. Die Symphatikusaktivität wurde anhand des Hautwiderstands (ESG® 1001, Ingenieurbüro Dr.Janitzki, Altenbeken, Germany) gemessen. Die Herzfrequenz (HF), der non invasive Blutdruck und die Hauttemperatur wurden erfasst. Die Messung umfasste sieben Zeitpunkte (T-Ausgangswert, T-Narkosebeginn, T-Blutsperre, T-Schnitt, T-OP-Ende, T-Aufwachraum, T-Normalstation). Die Narkosetiefe der ITN wurde mit BIS® (40-60) überwacht. Die Analyse zeigte signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen. In Bezug auf die Sympathikusaktivität konnte kein Unterschied zwischen beiden Gruppen gefunden werden.
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Ambulante Schulterarthroskopie durchgeführt in alleiniger Allgemeinanästhesie oder als Kombination mit einem interskalenären Plexusblock / Outpatient shoulder arthroscopy performed in general anesthesia alone or in combination with an interscalene Plexusblock

Janssen, Hauke Onko 08 December 2015 (has links)
No description available.
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Einfluss der invasiven kontrollierten Beatmung auf die Zwerchfellkraft, Messung des endotrachealen Druckes vor und nach invasiver kontrollierter maschineller Beatmung im Weaningprozess / Influence of invasive controlled ventilation on the diaphragm force, measurement of the endotracheal pressure before and after invasive controlled mechanical ventilation during the weaning process

Saak, Annika 20 September 2018 (has links)
No description available.

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