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Pain from zero to ten effects of a pain monitoring program for nurses /Rond, Maria Elisabeth Johanna de, January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Wissenschaftliche Grundlagen der Akupunkturanalgesie : interaktives Computerlernprogramm /Brandenberg, Susann Elisabeth. January 1900 (has links)
Diss. med. Bern (kein Austausch). / Literaturverz.
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Untersuchung zum Management der postoperativen Schmerztherapie nach orthopädisch-chirurgischen Eingriffen / Implementation of standardized postoperative pain therapy for orthopaedic patients. Comparison between unsystematic and standardized pain therapyLobmüller, Andreas January 2009 (has links) (PDF)
Hintergrund. Die „schmerzfreie Klinik" sowie die postoperative Schmerztherapie sind ein zentrales Thema in der heutigen Zeit. Im Bezug zu den ständigen Diskussionen zur Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie und den unzähligen Forderungen nach einem Akutschmerzdienst, scheinen in Anbetracht der gegenwärtigen Kostenentwicklungen, preisgünstige oder kostenneutrale Alternativen zur schnellen und einfachen Verbesserung der Schmerztherapieversorgung ein „heiliger Gral“51 zu sein. Kliniken der Grund- und Regelversorgung, denen im Gegensatz zu Kliniken der Maximalversorgung nur beschränkte Ressourcen zur Verfügung stehen, ist die Einrichtung eines ASD oft nicht möglich2. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkung der Implementierung einer standardisierten Schmerztherapie auf den postoperativen Schmerzverlauf nach orthopädischen Operationen zu untersuchen. Patienten und Methoden. Es wurden zwei orthopädische Patientengruppen untersucht, die sich einem operativen Eingriff unterzogen haben. Gruppe I (n = 249) erhielt eine unsystematische Schmerztherapie, die individuell und indikationsspezifisch erfolgte, Gruppe II (n = 243) erhielt eine standardisierte Schmerztherapie. Der Effekt der Schmerztherapie wurde mit einem Schmerzerfassungsprotokoll regelmäßig dokumentiert. Ergebnisse. Die Schmerzmessung ergab eindeutige Unterschiede im Schmerzerleben der beiden Gruppen. Patienten der Gruppe II gaben bis zum 9. postoperativen Tag signifikant weniger Schmerzen an. Im Gegenzug traten jedoch bei Gruppe II bis Tag 3 signifikant mehr unerwünschte Nebenwirkungen auf, insbesondere aus dem gastrointestinalen Formenkreis. Mobilität und Stimmung konnten durch die standardisierte analgetische Therapie ebenfalls signifikant verbessert werden. Schlussfolgerung. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Einführung eines standardisierten Schmerztherapieschemas für ein Haus mittlerer Größe (150 Betten) und einem Operationsspektrum, welches zum großen Teil sehr schmerzhafte knochenchirurgische Eingriffe beinhaltet, ein geeignetes Organisationsmodell zur Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie darstellt. Die Implementierung einer standardisierten Schmerztherapie ist mit geringem personellem und überschaubarem zeitlichem Aufwand verbunden und ermöglicht auch ohne die Einführung eines Akutschmerzdienstes bei gleich bleibenden Ressourcen eine signifikante Verbesserung. Sie wurde vom ärztlichen Dienst und insbesondere vom Pflegepersonal positiv aufgenommen und ist im Hinblick auf die Reduzierung der postoperativen Schmerzen erfolgreich. Auch Mobilität und Stimmung der Patienten wurden positiv beeinflusst. Als Folge stieg jedoch die Inzidenz der Nebenwirkungen. / Background. The painless clinic and postoperative pain therapy are currently major issues in the management of surgical procedures. The aim of this study was to evaluate the benefit of a standardized pain therapy on the postoperative pain level after orthopaedic procedures. Patients and methods. We investigated two different groups of patients who underwent an orthopaedic surgical procedure. Group 1 (n = 249) received a pain therapy which was based on an individual and surgery- dependent concept whereas group 2 (n = 243) was treated with a standardized pain therapy concept. The effect of the treatment was monitored with a VAS-based protocol. Results. Up to day 9 after surgery there was a significant difference between the two groups in regard to the postoperative pain. The patients of group 2 had less pain but had more unwanted side effects caused by the pain therapy during the first 3 days after surgery. Mobility and mental disposition were positively affected. Conclusion. The implementation of a standardized pain therapy is successful in reducing postoperative pain. Mobility and mental disposition are also influenced positively. As a consequence the incidence of unwanted side effects is rising.
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Retrospektive Datenerhebung des Akutschmerzdienstes der Klinik für Anästhesiologie: Aufwand, Effizienz und Risiken der Patientenkontrollierten Postoperativen Analgesie / Retrospective data acquisition of the acute pain service at the Anaesthesia Clinic: Effort, efficiency and risks of the patient controlled analgesiaRoth, Michael Andreas January 2009 (has links) (PDF)
Die patientenkontrollierte Analgesie (PCA) hat sich in den letzten Jahren als Therapieoption bei der postoperativen Schmerztherapie etabliert. Dabei gibt es zwei Verfahren, die intravenöse (PCIA) und die epidurale patientenkontrollierte Analgesie (PCEA). Ziel der vorliegenden Arbeit war es, zu untersuchen, ob die PCA eine effiziente postoperative Schmerztherapie bieten kann und ob eines der beiden Verfahren besser abschneidet. Neben dem für die Therapie notwendigen Aufwand sollten auch die Risiken betrachtet werden. Die Patienten kamen aus den Kliniken der Urologie, der Allgemein- und der Herz-Thorax-Chirurgie, sie hatten alle einen größeren operativen Eingriff hinter sich. Die Operationsarten wurden eingeteilt in Thorax, Oberbauch, Colon, urologische und Sonstiges. Die Thorax-Patienten wurden ausschließlich mit PCIA versorgt, bei den Oberbauch-, den Colon- und den Urologie-Patienten überwog das PCEA-Verfahren. Der durchschnittliche tägliche Zeitaufwand für die Visiten alleine lag bei etwa 80 Minuten. Für alle Visiten eines durchschnittlichen PCEA-Patienten wurde ungefähr dreimal soviel Zeit benötigt wie für die eines PCIA-Patienten. Insgesamt wurden täglich im Schnitt um die 110 Minuten für die patientenkontrollierte Analgesie benötigt. Die Kosten für die Analgetika waren mit 150 Euro beim PCEA-Verfahren etwa fünf mal so hoch wie beim PCIA-Verfahren. Zur Erfassung der Effizienz der Schmerztherapie wurden die Visuelle Analogskala (VAS), die Differenz der geforderten und erhaltenen Patientenboli sowie die Angaben, in wie vielen Visiten eine zusätzliche Analgesie notwendig war, herangezogen. Insgesamt waren die Patienten mit beiden Verfahren suffizient analgesiert. Im Vergleich zeigten sich jedoch bei dem PCEA-Verfahren deutlich niedrigere VAS-Werte. Außerdem benötigten die PCEA-Patienten in nur 25% aller Visiten eine zusätzliche Analgesie, im Gegensatz zu den PCIA-Patienten, die in über 50% eine zusätzliche Schmerzmedikation bekamen. Auch bei der Differenz der geforderten und erhaltenen Patientenboli schnitt das PCEA-Verfahren besser ab. Als unerwünschte Wirkungen traten bei den PCIA-Patienten überwiegend Übelkeit und Sedierung, in der PCEA-Gruppe Parästhesien auf. Ein PCEA-Patient mußte neurochirurgisch versorgt werden, nachdem es bei ihm zu einem epiduralen Abszeß gekommen war. Die PCA ist ein suffizientes Verfahren in der postoperativen Schmerztherapie. Sowohl PCIA als auch PCEA bieten eine ausreichende Analgesie, jedoch wird durch die PCEA, bei größerem Aufwand, eine bessere Analgesie erreicht. Die Risiken sind überschaubar, setzen jedoch ein regelmäßiges Monitoring voraus. / Patient controlled analgesia (PCA) has been established over the last couple of years. There are two different methods, the intravenuous (PCIA) and the epidural patient controlled analgesia (PCEA). Aim of this study was to analyze, if PCA offers an efficient postoperative pain therapy and whether one of the two methods has better results. In addition risks and efforts of the methods were examined. Observed were patients from the urology-, the general surgery- and the thoracic surgery clinic. All of them had to undergo major surgery. The surgical procedures were divided into 'thoracic', 'upper abdomen', 'colon', 'urological' and 'others'. The thoracic patients were supplied exclusively with PCIA, the patients with upper abdomen-, colon- and urological surgery were mainly supplied with PCEA. The average everyday time that had to be spent for rounds of all patients was about 80 minutes. All rounds of an average PCEA patient required about three times as much time as those of a PCIA patient. The costs for the analgesics that were used for the PCEA were, with 150 Euro, about five times higher than costs for the PCIA procedure. The visual analogous scale (VAS) was used to measure the efficiency of the pain therapy. In addition to that, the difference of the demanded and the given boluses, as well as the information, in how many rounds additional analgesia was necessary, were used. All together the patients in both groups were analogized sufficiently. However, the patients that were treated with PCEA had lower VAS values and needed less additional analgesia than the PCIA patients. Also, the difference between the demanded and the given boluses were lower. As side effects, the PCIA patients predominantly discovered sickness and sedation, the PCEA patients paraesthesia. One PCEA patient developed an epidural abscess an had to have surgery. PCA is a sufficient procedure in the postoperative pain therapy. PCIA as well as PCEA offer a sufficient analgesia, however, with PCEA a better analgesia can be achieved at higher expenses. The risks are manageable yet require a continuous monitoring.
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Hunting the axolotlSluijter, M.E. January 1998 (has links)
Afscheidsrede Universiteit Maastricht.
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Ausbreitung der epidural-thorakalen Analgesie bei EtidocaineOstermayer, Renate, January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--München, 1982.
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Assessing pain in children with profound cognitive impairment: the development of the checklist Pain BehaviorTerstegen, Chantal Margaretha. January 2004 (has links)
Proefschrift in het Engels, handleiding in het Nederlands. Proefschrift Erasmus Universiteit Rotterdam. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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The efficacy of back schools empirical evidence and its impact on health care practice /Keijsers, Johanna Francine Elisabeth Maria. January 1991 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Engels.
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Continuing pain education the impact on nursing practice /Francke, Anneke L. January 1996 (has links)
Proefschrift Rijksuniversiteit Limburg, Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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The use of pulsed radiofrequency in the treatment of chronic painZundert, Jan H.M. Van. January 2005 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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