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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1993 bis 199728 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1998 bis 200028 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1993 bis 199728 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1998 bis 200028 November 2004 (has links) (PDF)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 15 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Synthese und Charakterisierung von Hydrogelen auf Stärkebasis zur Anwendung als Kontaktmedium in der medizinischen UltraschalldiagnostikHeß, Christoph 25 November 2003 (has links)
Inhalt der Arbeit ist die Synthese und Charakterisierung von Hydrogelen auf Stärkebasis mit dem Ziel, diese für unterschiedliche Anwendungszwecke, insbesondere jedoch als Kontaktmedium in der medizinischen Ultraschalldiagnostik, einsetzen zu können. Um Stärke zur Ausbildung stabiler, wässriger Gele zu befähigen, werden mehrere Funktionalisierungsschritte vollzogen. Die Einführung von Carboxymethylfunktionen mittels Williamson-Reaktion erhöht den ionischen Charakter und damit die Hydrophilie des Biopolymers. Zur kinetischen Beschreibung der Carboxymethylierung am Stärkekorn in Suspension wird ein Dreiphasenmodell eingeführt. Der Aufbau eines für Gelstrukturen charakteristischen, dreidimensionalen Netzwerks erfolgt durch inter- und intramolekulare Verknüpfung einzelner Polymerstränge über kovalente Etherbrücken. Durch Eliminierung der nach Substitution und Vernetzung löslich verbliebenen Polymeranteile können die Materialeigenschaften des gequollenen Hydrogels erheblich verbessert werden. Rheologische Messungen und bildgebende Untersuchungen mit Gewebephantomen qualifizieren Stärke-Gele als in anwendungstechnischer Hinsicht geeignetes Kontaktmedium in der medizinischen Ultraschalldiagnostik. Mit speziellen Tests wird die pharmakologisch-toxikologische Unbedenklichkeit der Produkte nachgewiesen.
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