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Pflichten der Kapitalanlagegesellschaft und der Depotbank gegenüber dem Anleger und die Rechte des Anlegers bei Pflichtverletzungen /

Reiss, Malte. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. Universiẗat, Darmstadt, 2005. / Includes bibliographical references (p. [406]-412) and index.
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Essays in financial economics /

Bergman, Nittai Katz. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Der Anlegerschaden bei fehlerhafter Kapitalmarktpublizität /

Weichert, Tilman. January 2008 (has links)
Zugl.: Augsburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Das Haftungsrecht als Instrument der Kontrolle von Kapitalmärkten : eine vergleichende Analyse /

Miller, Nina. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-- Konstanz, 2002. / Literaturverz. S. 273 - 289.
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Excellence in financial advisory services /

Jansen, Christian. January 2008 (has links)
Zugl.: Oestrich-Winkel, Europ. Business School, Diss.
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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 03 May 2012 (has links) (PDF)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.
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Abfindungen von Minderheitsaktionären : eine komparative, ökonomische Analyse zu den Regelungen in Deutschland, USA und England /

Orlopp, Bettina. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Regensburg, 2002. / Literaturverz. S. 337 - 380.
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Vertrauen in der Anlageberatung von Banken aus Sicht der ökonomischen Ethik

Sáez, Marcos 21 March 2012 (has links)
Anlageberatung ist eine Form der Kooperation zwischen Banken und Kunden, für deren Funktionieren das Vertrauen der Kunden eine wichtige Grundlage darstellt. Geht Vertrauen verloren, wird die Realisierbarkeit von wechselseitig vorteilhaften und gesellschaftlich erwünschten Kooperationen gefährdet. In der Tat haben Banken in vielen Fällen durch ihr Verhalten gegenüber Privatkunden das Vertrauen in sich und die eigene Anlageberatung gemindert. Die vorliegende Dissertation modelliert den Prozess von Vertrauenswürdigkeit der Banken und ihrer Determinanten über die Vermittlung der Vertrauenswürdigkeit und Wahrnehmung bei Bankkunden bis hin zur Bildung von Vertrauen und seinem Einfluss auf die Kooperationsbereitschaft der Kunden. Ausgehend von diesem Modell werden Friktionen als empirische Bedingungen identifiziert und analysiert, die Banken von Investitionen in den Vermögenswert Vertrauenswürdigkeit bzw. von vertrauenswürdigem Verhalten abhalten. Aus den aus der Analyse gewonnenen Erkenntnissen werden Kriterien für angemessene Lösungsmechanismen abgeleitet. Ansätze aus dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz 2011 werden darauf aufbauend bewertet und Verbesserungsvorschläge abgeleitet.:1. Einleitung 2. Problemstellung 2.1. Kooperationsgewinne als Referenzpunkt 2.2. Definition des Problems fehlenden Vertrauens 2.2.1. Grundlagen der Kooperationsgewinne zwischen Banken und Kunden 2.2.2. Die Notwendigkeit von Vertrauen 2.2.3. Kundenvertrauen und empirisches Verhalten der Banken 2.2.4. Folgen eines fehlenden Vertrauens 2.2.5. Definition der Fragestellungen 3. Vertrauen, Vertrauenswürdigkeit und Vertrauensinvestitionen 3.1. Definition von Vertrauen 3.2. Von Vertrauenswürdigkeit zu Vertrauen 3.3. Vertrauensinvestitionen 3.4. Zwischenfazit zur konzeptionellen Basis 4. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen von Banken 4.1. Friktionen in der Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.1.1. Persistente Informationsasymmetrien zwischen Bank und Kunde 4.1.1.1. Determinanten der Informationsasymmetrie 4.1.1.1.1. Komplexität 4.1.1.1.2. Fehlende Vergleichbarkeit 4.1.1.1.3. Externe Einflüsse 4.1.1.2. Persistenz der Informationsasymmetrien 4.1.1.3. Persistente Informationsasymmetrien und Vertrauensinvestitionen 4.1.2. Anreize von Vertrauensvermittlern 4.1.2.1. Vertrauensvermittler als Transaktionskosten senkende Institution 4.1.2.2. Medien als Vertrauensvermittler 4.1.2.3. Anreize von Medien 4.1.2.4. Ursachen des Konsumentenwunsches nach negativer Verzerrung 4.1.2.5. Effekt der Negativverzerrung auf Vertrauensinvestitionen 4.1.3. Informationsfriktionen zwischen Kunden 4.1.4. Zwischenfazit Vermittlung von Vertrauenswürdigkeit 4.2. Bankenabhängige Friktionen 4.2.1. Systemvertrauen und kollektive Investitionen 4.2.1.1. Positive Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.2. Negative Spillover-Effekte aus Systemvertrauen 4.2.1.3. Unteilbarkeiten bei Vertrauensinvestitionen 4.2.1.4. Kollektive Investitionen 4.2.1.5. Systemvertrauen und Vertrauensvermittler 4.2.2. Bankinterne Delegations- und Informationsprobleme 4.2.2.1. Die Bank als korporativer Akteur 4.2.2.2. Die Bank und ihre Berate 4.2.2.3. Bankinterne Interessenkonflikte 4.2.2.3.1. Differenzen des Zeithorizonts 4.2.2.3.2. Differenzen der Erträge 4.2.2.3.3. Differenzen in den Investitionskosten 4.2.2.3.4. Differenzen der Kapitalkosten und der Zeitpräferenz 4.2.2.3.5. Zwischenfazit zu unterschiedlichen Investitionsanreizen 4.2.2.4. Umgang der Bank mit Anreizproblemen 4.2.2.4.1. Kosten der Kontrolle 4.2.2.4.2. Adverse Effekte der Bekämpfung von Shirking 4.2.2.4.3. Prinzipalagentenproblematiken bei anderen Bankmitarbeitern 4.2.2.5. Ungewollte bankinterne Informationsprobleme 4.2.2.6. Auswirkungen auf die Vertrauensinvestition von Banken 4.2.3. Nicht kooperationsspezifische Interaktionen mit anderen Akteuren 4.2.4. Zwischenfazit bankenabhängige Friktionen 4.3. Friktionen in der Wahrnehmung von Vertrauenswürdigkeit 4.4. Friktionen in der Reaktion auf geringes Vertrauen: Wechselkosten 4.4.1. Arten von Wechselkosten 4.4.2. Empirische Existenz von Wechselkosten 4.4.3. Wechselkosten und Vertrauensinvestitionen 4.5. Friktionen bei Vertrauensinvestitionen: Ein Zwischenfazit 5. Management von Informationsasymmetrien 5.1. Stärkung des Finanzwissens von Bankkunden 5.2. Beipackzettel für Finanzprodukte 5.3. Registrierung von Bankberatern bei der BaFin 5.4. Schärfere Sanktionierung der Banken 5.5. Zwischenfazit zur Beurteilung von Maßnahmen 5.6. Das Spielverständnis der Banken und Bankkunden 6. Zusammenfassung und Fazit
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Betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds: Eine Analyse aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive

Löhr, Stefan Franz 08 August 2018 (has links)
Betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds ist in Deutschland Statistiken zufolge für jährliche Kapitalverluste im mittleren dreistelligen Millionenbereich verantwortlich. Der Gesetzgeber hat sich in der Vergangenheit wiederholt dem Problem angenommen und eine Vielzahl von zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes auf den Weg gebracht, die mit dem Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) im Jahr 2013 ihren bisherigen Höhepunkt erreicht haben. Die Zweckdienlichkeit dieser Maßnahmen wird von Kritikern indes bezweifelt, darüber hinaus scheint sich in jüngerer Zeit ein neuartiges Phänomen des „sanktionslosen Betrugs“ auf dem Kapitalmarkt zu etablieren, bei dem es den Tätern gelingt entweder ohne, oder ohne nennenswerte Sanktionen – insbesondere in strafrechtlicher Hinsicht – davonzukommen. Als Beispiele seien hier die Debi Select Fonds aus Landshut sowie die POC-Fonds aus Berlin genannt, bei denen die im Hintergrund agierenden „Strippenzieher“ trotz millionenschwerer Anlegerschädigung weder in zivil- noch in strafrechtlicher Hinsicht zur Rechenschaft gezogen werden konnten. Die vorliegende Arbeit widmet sich der systematischen Erkundung dieses Phänomens, indem sie die Themenkomplexe „(sanktionslose) betrügerische geschlossene Fonds“ und „Anlegerschutz“ aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive theoretisch analysiert und hieraus Verbesserungsvorschläge ableitet, die anschließend durch eine explorativ-empirische Expertenbefragung abgesichert und ergänzt werden. Konkret beantwortet die Arbeit folgende zentrale Forschungsfrage: „Was ist betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds und warum ist dies zum Teil sanktionslos?“ sowie vier ergänzende Forschungsfragen: (1) „Wie sieht die Anatomie betrügerischer geschlossener Fonds aus?“ (2) „Was sind die Ursachen und Anreizstrukturen, die betrügerisches Verhalten bei geschlossenen Fonds begünstigen?“ (3) „Welche Maßnahmen eignen sich zur Abwehr bzw. zur Eindämmung des betrügerischen Verhaltens bei geschlossenen Fonds?“ (4) „Bieten die zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Maßnahmen des Gesetzgebers, insbesondere das KAGB einen ausreichenden Schutz vor betrügerischen geschlossenen Fonds?“ / Fraudulent behavior in closed-end funds is, according to statistics, responsible for annual capital losses in the mid-triple-digit millions. Legislators have repeatedly addressed the problem in the past and initiated a large number of civil, criminal and public-law measures to improve investor protection, which reached their peak in 2013 with the entry into force of the so-called “Kapitalanlagegesetzbuch” (KAGB). The usefulness of these measures are doubted by critics, moreover it appears that a new phenomenon of 'unsanctioned fraud' on the capital market appears to be established recently, where the perpetrators succeed either without or without significant sanctions, especially in criminal matters. Examples include the Debi Select funds from Landshut and the POC funds from Berlin, in which the 'stripping pullers' operating in the background could be held accountable neither in civil nor in criminal law despite millions in damage to investors. The present work is devoted to the systematic investigation of this phenomenon by theoretically analyzing the topics '(non-sanctioned) fraudulent closed-end funds' and 'investor protection' from an economic and legal perspective and deriving recommendations for improvement, which are then confirmed and supplemented by an explorative-empirical expert survey become. Specifically, the paper answers the following central research question: 'What is fraudulent behavior in closed-end funds and why is this partially sanctionless?' And four complementary research questions: (1) 'What is the anatomy of fraudulent closed-end funds?' (2) 'What are the causes and incentive structures that favor fraudulent behavior in closed-end funds? (3)'What measures are appropriate for the prevention or the containment of fraudulent behavior in closed-end funds?' (4) 'Do civil, criminal and public legislative measures, in particular the KAGB, provide sufficient protection against fraudulent closed-end funds?'

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