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Diagnostik des chronischen Unterbauchschmerzes

Nagel, Michael, Wehrmann, Ursula, Ringelband, Barbara 19 February 2014 (has links) (PDF)
Der chronische Unterbauchschmerz stellt den behandelnden Arzt vor erhebliche differentialdiagnostische Probleme. Die vorgestellte Studie soll den Wert der Laparoskopie im diagnostischen Konzept aufzeigen. Dazu führten wir zwischen Oktober 1993 und Juni 1998 bei 100 Patienten mit der klinischen Diagnose «chronischer Unterbauchschmerz» eine Laparoskopie durch. Bei 14 Patienten ließ sich ein morphologisches Korrelat unabhängig von der Appendix finden. 86 Patienten wurden appendektomiert, wobei die histologische Untersuchung des Präparats in 82 Fällen (95,3%) einen pathologischen Befund aufwies. 80 Patienten (93%) blieben auch während der Nachuntersuchungen beschwerdefrei. Die Laparoskopie stellt ein sicheres Verfahren zur Diagnostik und Behandlung chronischer Unterbauchschmerzen dar. Bei fehlendem Korrelat für die Beschwerden sollte in gleicher Sitzung die laparoskopische Appendektomie durchgeführt werden. / The differential diagnosis chronic lower abdominal pain can be problematic, and this symptom may lead to several diagnostic procedures. The purpose of this study was to evaluate the usefulness of laparoscopy in the diagnostic concept. From October 1993 to June 1998 we performed 100 laparoscopies in patients with chronic or recurrent lower abdominal pain. In 14 patients we found a substrate for the reported pain, which was independent of the appendix. In 86 patients we performed an appendectomy. In 62 of the specimens (95.3%) the histological study showed pathological findings. 80 patients (93%) reported no further complaints during follow-up. Laparoscopy is a safe procedure for diagnostics and treatment of patients with chronic lower abdominal pain. If no other explanation for the symptoms is found, laparoscopic appendectomy should be performed. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Saisonale Verteilung chirurgischer Krankheitsbilder: Ist eine Ressourcenverteilung erforderlich?

Eisenberg, Nora 06 January 2020 (has links)
Wirtschaftliches und ökonomisches Handeln wird auch im Gesundheitssystem im-mer wichtiger, um mit den zur Verfügung stehen finanziellen, personellen und ma-teriellen Mitteln eine bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Der stetige medizinische Fortschritt mit immer präziseren Untersuchungsgeräten, neuen Medikamenten oder auch Robotern, welche bei operativen Eingriffen unter-stützen, führen zu einem erheblichen Kostendruck. Es sollte versucht werden mögliche Ressourcen aufzudecken und diese ökono-misch sinnvoll und kosteneffektiv an gegebener Stelle einzusetzen. Ziel der Studie war es Ressourcen chirurgischer Einrichtungen aufzudecken. Hier-für wurde versucht an Hand von Abrechnungsdaten der Klinik VTTG retrospektiv über 11 Jahre saisonale Häufigkeiten zu registrieren. Mit dem Ziel diese Ergebnisse unter anderem in die Planung der Operationssäle, Material- und Personalbedarf einfließen zu lassen. Zusätzlich untersuchten wir Auffälligkeiten zwischen Wetter-daten und Auftrittshäufigkeiten verschiedener Krankheitsbilder. Zu den fallzahlstärksten Hauptdiagnosegruppen der Klinik VTTG gehören die akute Appendizitis, Hernia ventralis und auch Hernia inguinalis. Dies entspricht im allge-meinem dem Bundesdurchschnitt. Auf Bundesebene gehören Hernia inguinalis, Cholelithiasis und die akute Appendizitis zu den drei häufigsten Hauptdiagnosen der allgemeinen Chirurgie. In unserer Studie konnten wir für die Hernia ventralis und auch Varizen der unteren Extremitäten prägnante Unterschiede zwischen Monaten und Jahreszeiten aufzei-gen. Beide Eingriffe gehören eher zu den elektiven und damit planbaren Eingriffen. Sie werden vorrangig in den Herbst- und Frühjahrsmonaten durchgeführt. Eine niedrigere Anzahl von Operation in den Sommermonaten erklärten wir mit dem Wunsch der Patienten, elektive Eingriffe in kältere Jahreszeit zu verschieben. Auch für das Krankheitsbild der Hernia inguinalis zeigen sich auffällige Schwan-kungen zwischen den Monaten allerdings nicht zwischen den Jahreszeiten. Für den operativen Eingriff der akuten Appendektomie konnten wir keine saisonalen Auffälligkeiten nachweisen und somit uns vorliegende Studien zu diesem Krank-heitsbild nicht bestätigen. Unter allen Aufnahmen stellte sich für die Viszeralchirurgie heraus, dass 43,4% der Aufnahmen an den Wochentagen Montag und Dienstag erfolgen. Hinsichtlich der Ressourcenplanung ist hier eine gezielten Personalsteuerung sinnvoll. Dabei sollte neben dem Kernprozess der Patientenversorgung auch an sog. Stützprozesse wie zum Beispiel Patientenmanagement, Physiotherapie u.a. gedacht werden. Auch an den Wochenenden erfolgen insgesamt 11,7% der Aufnahmen und sollten in der Personalplanung berücksichtigt werden. Mit Hilfe der meteorologischen Daten konnten wir keine Zusammenhänge zu ge-häuftem Auftreten bestimmter Krankheitsbilder aufzeigen. Im Weiteren ist individuell zu prüfen, ob Schwankungen zum Beispiel der OP-Auslastung durch eine andere Abteilung kompensiert werden können, oder hier dynamische Personalansätze vorgesehen werden sollten. Bei den Schwankungen nach Wochentagen ist die Auslastung zum Beispiel über Beleg- oder Honorarärzte von extern modulierbar. Das Patientenalter stellt über alle Diagnosen hinweg einen wichtigen Einflussfaktor auf gesundheitsökonomische und steuerungsrelevante Größen dar. Daher ist im Rahmen klinischer Abläufe sowohl bestimmten Diagnosegruppen als auch alten und multimorbiden Patienten in medizinischer wie in wirtschaftlicher Hinsicht ein besonderes Augenmerk zu schenken.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Finanzierung der Gesundheitsausgaben in Deutschland 1.1.1 Das G-DRG-System als stationäres Abrechnungssystem 1.1.2 Eingruppierung eines Behandlungsfalls in eine abrechenbare G-DRG, am Beispiel der akuten Appendektomie 1.1.3 Preisbildung der G-DRG 1.1.4 Erfolge der G-DRG Einführung 1.2 Kostenstruktur der Krankenhäuser 1.3 Analyse saisonaler Schwankungen 1.4 Bedarfsanalyse für das Klinikum der Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Leipzig 2 Publikation 3 Zusammenfassung der Arbeit Literaturverzeichnis Darstellung des eigenen Beitrags Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Danksagung
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Diagnostik des chronischen Unterbauchschmerzes

Nagel, Michael, Wehrmann, Ursula, Ringelband, Barbara January 2000 (has links)
Der chronische Unterbauchschmerz stellt den behandelnden Arzt vor erhebliche differentialdiagnostische Probleme. Die vorgestellte Studie soll den Wert der Laparoskopie im diagnostischen Konzept aufzeigen. Dazu führten wir zwischen Oktober 1993 und Juni 1998 bei 100 Patienten mit der klinischen Diagnose «chronischer Unterbauchschmerz» eine Laparoskopie durch. Bei 14 Patienten ließ sich ein morphologisches Korrelat unabhängig von der Appendix finden. 86 Patienten wurden appendektomiert, wobei die histologische Untersuchung des Präparats in 82 Fällen (95,3%) einen pathologischen Befund aufwies. 80 Patienten (93%) blieben auch während der Nachuntersuchungen beschwerdefrei. Die Laparoskopie stellt ein sicheres Verfahren zur Diagnostik und Behandlung chronischer Unterbauchschmerzen dar. Bei fehlendem Korrelat für die Beschwerden sollte in gleicher Sitzung die laparoskopische Appendektomie durchgeführt werden. / The differential diagnosis chronic lower abdominal pain can be problematic, and this symptom may lead to several diagnostic procedures. The purpose of this study was to evaluate the usefulness of laparoscopy in the diagnostic concept. From October 1993 to June 1998 we performed 100 laparoscopies in patients with chronic or recurrent lower abdominal pain. In 14 patients we found a substrate for the reported pain, which was independent of the appendix. In 86 patients we performed an appendectomy. In 62 of the specimens (95.3%) the histological study showed pathological findings. 80 patients (93%) reported no further complaints during follow-up. Laparoscopy is a safe procedure for diagnostics and treatment of patients with chronic lower abdominal pain. If no other explanation for the symptoms is found, laparoscopic appendectomy should be performed. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Übertragbarkeit von laparoskopischen Fertigkeiten unter Einsatz eines Simulators für virtuelle Realität

Kalinitschenko, Uljana 03 January 2023 (has links)
Hintergrund: Die Simulation wichtiger Handgriffe und Techniken in der Chirurgie wurde bereits seit der Antike praktiziert. Pflanzen, Menschen- und Tierkadaver, Puppen sowie Phantome haben seit Jahrhunderten diesem Zweck gedient. Das 21. Jahrhundert ist jedoch von virtueller Realität geprägt und es gibt viele technische Neuerungen in der Chirurgie. Erste virtuelle Simulationsmöglichkeiten tauchten auf dem Markt bereits im 20. Jahrhundert auf. Zuerst nur schwarzweiß, rudimentär und nur andeutungsweise einer echten Situation im OP-Saal ähnlich, überzeugen die heutigen Simulatoren durch schnelle Prozessoren, qualitative graphische Darstellung und haptisches Feedback. Der Simulator selbst wird zum Forschungsobjekt, endlich können in Simulationsbedingungen Fragestellungen untersucht werden, die bisher unter Operationsbedingungen weder ethisch vertretbar noch technisch möglich waren. Fragestellung: Zwischen 2016 und 2017 fand am VTG Klinikum des Universitätsklinikums der TU Dresden Carl Gustav Carus eine Studie am chirurgischen Simulator für virtuelle Realität statt. Die untersuchte Fragestellung war die Übertragbarkeit von Fertigkeiten zwischen zwei laparoskopischen Operationen: Appendektomie und Cholezystektomie. Material und Methode: Es wurden 44 Studierende aus dem 3. bis 6. Studienjahr rekrutiert und in zwei Gruppen rand-omisiert. Beide Gruppen übten zunächst die Basisübungen bis bestimmte Leistungskriterien erfüllt wurden. Danach haben Probanden der ersten Gruppe die virtuelle Appendektomie und im Anschluss die virtuelle Cholezystektomie trainiert. Die zweite Gruppe ging sofort zum Cholezystektomie Training über. In beiden Gruppen wurden zum Schluss jeweils drei Wiederholungen der kompletten Cholezystektomie absolviert. Verglichen wurden Geschwindigkeit, Sicherheitsparameter wie z. B. aufgetretene Komplikationen sowie Motorik-Parameter der Instrumente. Des Weiteren wurde der mögliche Einfluss von Schlafverhalten, Koffeinkonsum und Erfahrung mit Videospielen auf die Leistung am Simulator untersucht. Ergebnisse: In der statistischen Analyse zeigte die erste Gruppe eine signifikante Verbesserung der Moto-rik-Parameter wie Instrumentenbewegungen und -strecke. Andere Werte wie Geschwindigkeit und Sicherheitsparameter waren innerhalb der zwei Gruppen ähnlich. Zwischen Schlaf-verhalten, Koffeinkonsum und Erfahrung mit Videospielen und der Leistung am Simulator konnte kein Zusammenhang festgestellt werden. Schlussfolgerungen: Die Studie ergab nur einen partiellen Übertragungseffekt zwischen laparoskopischer Appendektomie und Cholezystektomie. Die Gründe liegen in den jeweils unterschiedlichen Schlüsselmomenten, die die Beherrschung prozedurspezifischer Techniken erfordern. Diese müssen für jede Prozedur separat geübt werden. Die Verbesserung der feinmotorischen Fähigkeiten spricht jedoch dafür, dass eine Übertragung der Fertigkeiten bis zu einem gewissen Grad dennoch stattfand und durch das Trainieren einer zusätzlichen Modalität Vorteile insbesondere in der Bewegungsökonomie gewonnen werden können.:Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung 8 1.1 Einblick in die Geschichte der chirurgischen Simulation 8 1.2 Entwicklung chirurgischer Simulatoren 9 1.3 Einsatz der Laparoskopie-Simulatoren in der heutigen chirurgischen Ausbildung 11 1.4 Übertragbarkeit von Fähigkeiten in der minimal invasiven Chirurgie 13 1.5 Laparoskopische Appendektomie und Cholezystektomie 17 1.5.1 Laparoskopische Appendektomie 17 1.5.2 Laparoskopische Cholezystektomie 18 1.6 Sonstige Aspekte des Trainings 19 1.6.1 Kriterien-basiertes Training 19 1.6.2 Betreuerfeedback 19 1.6.3 Leistung unter Beobachtung 20 1.6.4 Leistung unter Simulationsbedingungen 20 1.6.5.1 Schlafdauer 20 1.6.5.2 Kaffeekonsum 21 1.6.5.3 Motivation 21 1.6.5.4 Erfahrung mit Videospielen 22 2. Materialen und Methoden 23 2.1 Fragestellung 23 2.2 Ablauf der MIC Studie 24 2.3. Probandenrekrutierung 25 2.4 Lap Mentor von Simbionix (3D Systems) 27 2.5 Trainingsprotokolle am VRT-Simulator 28 2.5.1 Organisatorische Aspekte 28 2.5.2 Leistungsfeedback am VRT-Simulator 28 2.5.3 Training der Basis-Fertigkeiten (Basic Skills Training) 29 2.5.3.1 Peg Transfer 31 2.5.3.2 Clipping and Grasping 32 2.5.3.3 Electrocautery 33 2.5.3.4 Cutting 34 2.5.3.5 Pattern Cutting: Training Gauze 35 2.5.4 Training der Appendektomie Prozedur 36 2.5.5 Training der Cholezystektomie Prozedur 39 2.5.6 Subjektiver Schwierigkeitsgrad 43 2.6 Statistische Auswertung 44 3. Ergebnisse 45 3.1. Zusammenfassung der Probandencharakteristiken 45 3.2 Alter und Geschlecht der Probanden 45 3.3 Fragebogen 46 3.3.1 Schlaf 46 3.3.2 Kaffeekonsum 48 3.3.3 Motivation 49 3.3.4 Erfahrung mit Videospielen 50 3.3.5 Einflussfaktoren auf das Basistraining 50 3.4 Allgemeine Ergebnisse des Trainings am VRT Simulator 51 3.5 Ergebnisse des Trainings der Basis-Fertigkeiten 52 3.5.1 Peg Transfer 52 3.5.2 Clipping and Grasping 53 3.5.3 Electrocautery 54 3.5.4 Cutting 55 3.5.5 Pattern Cutting (Test Gauze) 56 3.5.6 Subjektiver Schwierigkeitsgrad für die Basis-Übungen 57 3.5.7. Zeitbedarf für das Erreichen der Könner-Kriterien 59 3.6 Ergebnisse des Appendektomie Trainings 60 3.7 Ergebnisse der Cholezystektomie Komplettprozedur 61 3.7.1 Geschwindigkeit 61 3.7.2 Sicherheitskriterien 62 3.7.2.1 Anzahl lebensbedrohlicher Komplikationen 62 3.7.2.2 Sichere Kauterisation 63 3.7.2.3 Anzahl verlorener Clips 63 3.7.2.4 Anzahl der Leberperforationen 64 3.7.2.5 Anzahl nicht kauterisierter Blutungen 64 3.7.3 Effizienz Kriterien 64 3.7.3.1 Anzahl der Instrumentenbewegungen 64 3.7.3.2 Gesamtstrecke der Instrumente 65 3.7.4 Subjektiver Schwierigkeitsgrad für die Cholezystektomie 65 3.7.5 Zeit für Basis Training und Cholezystektomie Parameter 65 4. Diskussion 67 4.1 Der Begriff des Übertragungsphänomens in Sportwissenschaften und seine Anwendbarkeit auf die laparoskopischen Fertigkeiten 67 4.2 Übertragbarkeit von Fertigkeiten zwischen virtueller Appendektomie und Cholezystektomie und Vergleich mit anderen Studien 74 4.3 Exploration zweitrangiger Fragestellungen 78 4.4 Vergleich zentraler Tendenzen der Cholezystektomie-Parameter mit Hersteller-Kriterien und externen Studien 79 4.5 Schlussfolgerungen aus dem Training der Basis-Fertigkeiten 81 4.6 Schlussfolgerungen aus dem Appendektomie Training 82 4.7 Schlussfolgerungen aus dem Cholezystektomie Training 83 4.8 Empfehlungen für das Ausbildungscurriculum an einem VR Simulator 85 4.9 Vorschlag für das Anfängertraining an einem VRT Simulator 91 4.10 Limitierungen der Arbeit 92 4.11 Ausblick 93 5. Zusammenfassung 94 5.1 Summary 96 6. Literatur 98 6.1 Abbildungsverzeichnis 106 6.2 Tabellenverzeichnis 108 7. Anhang 109 7.1 Probandenrandomisierung 109 7.2 Probandeninformationsblatt 110 7.3 Einwilligungserklärung 112 7.4 Beispiel Teilnahmebescheinigung 114 7.5 Zusammenfassung der aufgetretenen Softwarefehler am Lap Mentor II 115 8. Danksagung 116 9. Eigenständigkeitserklärung 117 Anlage 1 118 Anlage 2 120 / Background: Simulation of important surgical procedures and techniques has been practiced since ancient times. Plants, human and animal cadavers, dolls and phantoms have served this purpose for hundreds of years. However, the 21st century is characterized by virtual reality and there are also many technical innovations in the field of surgery. The first virtual simulation possibilities appeared on the market in the 20th century. Initially only black and white, rudimentary and only suggestively similar to a real situation in the operating room, today's simulators convince with fast processors, qualitative graphical representation and haptic feedback. The simulator itself becomes an object of research. At last, questions can be investigated in simulation conditions that were previously neither ethically nor technically possible under operating conditions. Hypothesis: Between 2016 and 2017, at the VTG clinic of the Carl Gustav Carus University Hospital of the TU Dresden a study using a surgical simulator for virtual reality took place. The question investigated was the transferability of skills between two laparoscopic procedures: appendectomy and cholecystectomy. Methods: 44 students from the 3rd to 6th year of study were recruited and randomly divided into two groups. Both groups initially practiced the basic exercises until certain criteria were met. Afterwards, the first group practiced virtual appendectomy and then virtual cholecystectomy. The second group immediately moved on to cholecystectomy training. In both groups, three repetitions of the complete cholecystectomy were completed in the end. Speed, safety parameters such as complications that occurred and efficiency parameters of the instruments were compared. Furthermore, the possible influence of sleep behavior, caffeine consumption and experience with video games on simulator performance was investigated. Results: In the statistical analysis, the first group showed a significant reduction in the efficiency parameters such as instrument movements and distance travelled. Other values like speed and safety parameters were similar within two groups. There was no correlation between sleep behavior, caffeine consumption and experience with video games and simulator performance. Conclusion: The study showed only a partial skill transfer between laparoscopic appendectomy and cholecystectomy. The reasons are the different key moments that require the mastery of procedure-specific techniques. These must be practiced separately for each procedure. However, the improvement of fine motor skills indicates, that by training an additional modality a skill transfer nevertheless took place to a certain degree and that advantages, especially in the economy of movement, were gained.:Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung 8 1.1 Einblick in die Geschichte der chirurgischen Simulation 8 1.2 Entwicklung chirurgischer Simulatoren 9 1.3 Einsatz der Laparoskopie-Simulatoren in der heutigen chirurgischen Ausbildung 11 1.4 Übertragbarkeit von Fähigkeiten in der minimal invasiven Chirurgie 13 1.5 Laparoskopische Appendektomie und Cholezystektomie 17 1.5.1 Laparoskopische Appendektomie 17 1.5.2 Laparoskopische Cholezystektomie 18 1.6 Sonstige Aspekte des Trainings 19 1.6.1 Kriterien-basiertes Training 19 1.6.2 Betreuerfeedback 19 1.6.3 Leistung unter Beobachtung 20 1.6.4 Leistung unter Simulationsbedingungen 20 1.6.5.1 Schlafdauer 20 1.6.5.2 Kaffeekonsum 21 1.6.5.3 Motivation 21 1.6.5.4 Erfahrung mit Videospielen 22 2. Materialen und Methoden 23 2.1 Fragestellung 23 2.2 Ablauf der MIC Studie 24 2.3. Probandenrekrutierung 25 2.4 Lap Mentor von Simbionix (3D Systems) 27 2.5 Trainingsprotokolle am VRT-Simulator 28 2.5.1 Organisatorische Aspekte 28 2.5.2 Leistungsfeedback am VRT-Simulator 28 2.5.3 Training der Basis-Fertigkeiten (Basic Skills Training) 29 2.5.3.1 Peg Transfer 31 2.5.3.2 Clipping and Grasping 32 2.5.3.3 Electrocautery 33 2.5.3.4 Cutting 34 2.5.3.5 Pattern Cutting: Training Gauze 35 2.5.4 Training der Appendektomie Prozedur 36 2.5.5 Training der Cholezystektomie Prozedur 39 2.5.6 Subjektiver Schwierigkeitsgrad 43 2.6 Statistische Auswertung 44 3. Ergebnisse 45 3.1. Zusammenfassung der Probandencharakteristiken 45 3.2 Alter und Geschlecht der Probanden 45 3.3 Fragebogen 46 3.3.1 Schlaf 46 3.3.2 Kaffeekonsum 48 3.3.3 Motivation 49 3.3.4 Erfahrung mit Videospielen 50 3.3.5 Einflussfaktoren auf das Basistraining 50 3.4 Allgemeine Ergebnisse des Trainings am VRT Simulator 51 3.5 Ergebnisse des Trainings der Basis-Fertigkeiten 52 3.5.1 Peg Transfer 52 3.5.2 Clipping and Grasping 53 3.5.3 Electrocautery 54 3.5.4 Cutting 55 3.5.5 Pattern Cutting (Test Gauze) 56 3.5.6 Subjektiver Schwierigkeitsgrad für die Basis-Übungen 57 3.5.7. Zeitbedarf für das Erreichen der Könner-Kriterien 59 3.6 Ergebnisse des Appendektomie Trainings 60 3.7 Ergebnisse der Cholezystektomie Komplettprozedur 61 3.7.1 Geschwindigkeit 61 3.7.2 Sicherheitskriterien 62 3.7.2.1 Anzahl lebensbedrohlicher Komplikationen 62 3.7.2.2 Sichere Kauterisation 63 3.7.2.3 Anzahl verlorener Clips 63 3.7.2.4 Anzahl der Leberperforationen 64 3.7.2.5 Anzahl nicht kauterisierter Blutungen 64 3.7.3 Effizienz Kriterien 64 3.7.3.1 Anzahl der Instrumentenbewegungen 64 3.7.3.2 Gesamtstrecke der Instrumente 65 3.7.4 Subjektiver Schwierigkeitsgrad für die Cholezystektomie 65 3.7.5 Zeit für Basis Training und Cholezystektomie Parameter 65 4. Diskussion 67 4.1 Der Begriff des Übertragungsphänomens in Sportwissenschaften und seine Anwendbarkeit auf die laparoskopischen Fertigkeiten 67 4.2 Übertragbarkeit von Fertigkeiten zwischen virtueller Appendektomie und Cholezystektomie und Vergleich mit anderen Studien 74 4.3 Exploration zweitrangiger Fragestellungen 78 4.4 Vergleich zentraler Tendenzen der Cholezystektomie-Parameter mit Hersteller-Kriterien und externen Studien 79 4.5 Schlussfolgerungen aus dem Training der Basis-Fertigkeiten 81 4.6 Schlussfolgerungen aus dem Appendektomie Training 82 4.7 Schlussfolgerungen aus dem Cholezystektomie Training 83 4.8 Empfehlungen für das Ausbildungscurriculum an einem VR Simulator 85 4.9 Vorschlag für das Anfängertraining an einem VRT Simulator 91 4.10 Limitierungen der Arbeit 92 4.11 Ausblick 93 5. Zusammenfassung 94 5.1 Summary 96 6. Literatur 98 6.1 Abbildungsverzeichnis 106 6.2 Tabellenverzeichnis 108 7. Anhang 109 7.1 Probandenrandomisierung 109 7.2 Probandeninformationsblatt 110 7.3 Einwilligungserklärung 112 7.4 Beispiel Teilnahmebescheinigung 114 7.5 Zusammenfassung der aufgetretenen Softwarefehler am Lap Mentor II 115 8. Danksagung 116 9. Eigenständigkeitserklärung 117 Anlage 1 118 Anlage 2 120

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