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Ökonomische Funktionen der österreichischen Abfertigungsregelung - im Lichte von Theorie und Empirie. (ein Beitrag zur aktuellen Abfertigungsdiskussion).Walther, Herbert January 1999 (has links) (PDF)
Die folgende Arbeit verfolgt - vor dem Hintergrund der wieder auflebenden Reformdebatte rund um die österreichische Abfertigungsregelung - drei Ziele: (1) Es soll ein knapper, analytisch fundierter Überblick über ökonomische Funktionen der österreichischen Abfertigungsregelung aus der Sicht der modernen Arbeits- und Organisationsökonomik gegeben werden. Neben den unmittelbaren Anreizwirkungen sollen auch jene Probleme betrachtet werden, die sich aufgrund strategischer Verhaltensweisen der Arbeitsvertragspartner ergeben können. (2). Vor dem Hintergrund neuerer empirischer Daten, welche ein überraschend hohes Maß an Mobilität im Sinne eines häufigen Arbeitgeberwechsels anzuzeigen scheinen (Pichelmann, K. , Hofer, H. und Rosner, P. , 1998), soll eine plausible Abschätzung der durch Abfertigungsansprüche induzierten Arbeitskosteneffekte durchgeführt werden. (3) Unter Beachtung der in (1) und (2) präsentierten Zusammenhänge soll eine vorsichtige Evaluation möglicher Reformen des derzeitigen Systems vorgenommen werden. (Autorenreferat) / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
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Studium und BerufseinstiegLenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert 14 July 2017 (has links) (PDF)
Absolventenstudien erweisen sich mehr und mehr als multifunktionale Instrumente der Hochschulentwicklung. Im Kontext der Debatte über den Bologna-Prozess ist ein enormer Informationsbedarf bezüglich des Verbleibs, der Beschäftigungsbedingungen und der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen der neuen Studiengänge entstanden. Hier können Absolventenstudien wissenschaftlich fundierte Antworten geben.
Wie beurteilen sächsische Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus der Rückschau ihr Studium? Welche Kompetenzen haben sie ihrer Einschätzung nach im Studium erworben und welche Kompetenzen wurden von ihnen beim Berufseintritt gefordert? In welchem Umfang haben die Absolventinnen und Absolventen eine Erwerbstätigkeit in Sachsen gefunden? Welche Mobilitätsprozesse vollziehen sich nach dem Studienabschluss?
Das sind einige wenige Beispiele für Fragen, für deren Beantwortung die Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie herangezogen werden können. In diesem Abschlussbericht werden die Auswertungen für die Erstbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Im Beruf angekommen?Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert 14 July 2017 (has links) (PDF)
Im Zuge der zweiten Sächsischen Absolventenstudie wurden zwei voneinander unabhängige Befragungen realisiert. Für die Erstbefragung wurden Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 2010 und 2011 von den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Geschäftsbereich des SMWK befragt. Erneute Schwerpunktthemen dieser Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, Beurteilungen zum Erwerb von Kompetenzen, der Berufseinstieg und die ersten Berufserfahrungen. In der Nachbefragung wurden die Jahrgänge 2006 und 2007, die bereits an der Erstbefragung 2008/09 teilgenommen hatten, zu ihrem weiteren beruflichen Weg befragt. Die Ergebnisse der Nachbefragung werden in diesem Abschlussbericht präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Studium und BerufseinstiegLenz, Karl, Wolter, Andrä, Reiche, Claudia, Fuhrmann, Michaela, Frohwieser, Dana, Otto, Martin, Pelz, Robert, Vodel, Sindy S. 14 July 2017 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie vorgestellt, an der alle Hochschulen im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst teilgenommen haben, welches Auftraggeber der Untersuchung war. Der Freistaat Sachsen ist nach Bayern und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland, das eine landesweite Absolventenstudie durchführt bzw. durchgeführt hat. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, primär Informationen und Ergebnisse zur Einschätzung des Studiums, zum Prozess der Berufseinmündung, zu Beschäftigungsverhältnissen, zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und zur regionalen Mobillität zu erhalten.
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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Befragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Absolventenstudien erweisen sich mehr und mehr als multifunktionale Instrumente der Hochschulentwicklung. Im Kontext der Debatte über den Bologna-Prozess ist ein enormer Informationsbedarf bezüglich des Verbleibs, der Beschäftigungsbedingungen und der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen der neuen Studiengänge entstanden. Hier können Absolventenstudien wissenschaftlich fundierte Antworten geben.
Wie beurteilen sächsische Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus der Rückschau ihr Studium? Welche Kompetenzen haben sie ihrer Einschätzung nach im Studium erworben und welche Kompetenzen wurden von ihnen beim Berufseintritt gefordert? In welchem Umfang haben die Absolventinnen und Absolventen eine Erwerbstätigkeit in Sachsen gefunden? Welche Mobilitätsprozesse vollziehen sich nach dem Studienabschluss?
Das sind einige wenige Beispiele für Fragen, für deren Beantwortung die Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie herangezogen werden können. In diesem Abschlussbericht werden die Auswertungen für die Erstbefragung der Prüfungsjahrgänge 2010 und 2011 präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Im Beruf angekommen?: Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie: Erste Nachbefragung der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007Lenz, Karl, Wolter, Andrä, Otto, Martin, Pelz, Robert January 2014 (has links)
Im Zuge der zweiten Sächsischen Absolventenstudie wurden zwei voneinander unabhängige Befragungen realisiert. Für die Erstbefragung wurden Absolventinnen und Absolventen der Prüfungsjahre 2010 und 2011 von den Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Geschäftsbereich des SMWK befragt. Erneute Schwerpunktthemen dieser Befragung waren die rückblickende Bewertung des Studiums, Beurteilungen zum Erwerb von Kompetenzen, der Berufseinstieg und die ersten Berufserfahrungen. In der Nachbefragung wurden die Jahrgänge 2006 und 2007, die bereits an der Erstbefragung 2008/09 teilgenommen hatten, zu ihrem weiteren beruflichen Weg befragt. Die Ergebnisse der Nachbefragung werden in diesem Abschlussbericht präsentiert. / Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst
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Studium und Berufseinstieg: Ergebnisse der ersten Sächsischen AbsolventenstudieLenz, Karl, Wolter, Andrä, Reiche, Claudia, Fuhrmann, Michaela, Frohwieser, Dana, Otto, Martin, Pelz, Robert, Vodel, Sindy S. January 2010 (has links)
In der vorliegenden Studie werden die wichtigsten Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie vorgestellt, an der alle Hochschulen im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst teilgenommen haben, welches Auftraggeber der Untersuchung war. Der Freistaat Sachsen ist nach Bayern und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland, das eine landesweite Absolventenstudie durchführt bzw. durchgeführt hat. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, primär Informationen und Ergebnisse zur Einschätzung des Studiums, zum Prozess der Berufseinmündung, zu Beschäftigungsverhältnissen, zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und zur regionalen Mobillität zu erhalten.
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Berufseinstieg der Abschlusskohorte 2015/16: Ergebnisse der Erstbefragung im Rahmen der Dritten Sächsischen AbsolventenstudieLenz, Karl, Winter, Johannes, Schumacher, May-Britt 16 April 2021 (has links)
Die Prüfungsjahrgänge 2015 und 2016 der Universitäten (Chemnitz, Dresden, Freiberg und Leipzig) und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau-Görlitz und Zwickau) im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) sind Gegenstand der 3. Sächsischen Absolventenstudie. Die Prüfungsjahrgänge oder Prüfungskohorte 2015/16 umfassen alle Absolventinnen und Absolventen, die von dem Beginn des Wintersemesters 2014/15 bis zum Ende des Sommersemesters 2016 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Nach den Prüfungsjahrgängen 2006/07 und 2010/11 liegen damit zu einer dritten Prüfungskohorte ausführliche Daten zum Berufseinstieg der Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus dem Freistaat Sachsen vor.:Zusammenfassung III
1 Einleitung 1
2 Profil der befragten Absolventinnen und Absolventen 5
2.1 Fächergruppen und Studienbereiche, Hochschultypen und Abschlüsse 5
2.2 Soziodemografische Angaben 12
2.2.1 Geschlecht der Befragten 12
2.2.2 Alter beim Studienabschluss 15
2.2.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 16
2.2.4 Bildungsherkunft der Befragten 18
2.2.5 Betreuungsverantwortung der Absolventinnen und Absolventen 21
2.3 Wege zur Hochschule 23
2.3.1 Erworbene Hochschulzugangsberechtigungen 23
2.3.2 Noten der Hochschulzugangsberechtigungen 26
3 Studienverlauf und Rückblick auf das Studium 29
3.1 Studienerfolg 30
3.1.1 Abschlussnoten 30
3.1.2 Einhaltung der Regelstudienzeit 32
3.2 Rückblickende Bewertung des Studiums 35
3.2.1 Studienbedingungen 35
3.2.2 Anforderungen 39
3.2.3 Kompetenzerwerb 42
3.3 Studienaufenthalte im Ausland 49
3.4 Rückblickende Bewertung der Studienentscheidung 54
3.4.1 Studienentscheidung aus heutiger Sicht 54
3.4.2 Relevanz der Arbeitsmarktchancen bei der Studienentscheidung 57
4 Übergang vom Studium in den Beruf 61
4.1 Berufseinstieg und früher Berufsverlauf 61
4.1.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 62
4.1.2 Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit im Zeitverlauf 68
4.1.3 Elternzeit im Zeitverlauf 82
4.2 Weiterqualifikation 85
4.2.1 Promotion (MDS-Absolventinnen und -Absolventen) 86
4.2.2 Weiteres Studium (Bachelor) 98
4.2.3 Facharztweiterbildung 109
4.3 Praktika nach dem Studium 111
4.4 Stellensuche 121
4.4.1 Beginn der Stellensuche 121
4.4.2 Aufwand und Erfolg der Stellensuche 123
4.4.3 Probleme bei der Stellensuche 124
4.4.4 Strategien der Stellenfindung 128
4.5 Erste Erwerbstätigkeit 131
4.5.1 Berufsstart 131
4.5.2 Berufliche Stellung und Einkommen 134
4.5.3 Adäquanz der Erwerbstätigkeit 139
4.5.4 Wirtschaftsbereich und Beschäftigung im öffentlichen Dienst 145
4.5.5 Rahmenbedingungen der Erwerbstätigkeit 149
5 Regionale Mobilität 153
5.1 Region des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 154
5.2 Regionale Ausrichtung der Stellensuche 161
5.3 Region der ersten Erwerbstätigkeit 166
5.4 Region der Hochschulzulassungsberechtigung und der ersten Erwerbstätigkeit – Mobilitätstypen 173
6 Berufliche Zufriedenheit, Veränderungen und Zukunftspläne 181
6.1 Berufliche Zufriedenheit 181
6.2 Berufliche Veränderungen 187
6.3 Zukunftsperspektiven 193
A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 199
A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 199
A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 201
A.3 Rücklauf und Datenqualität 204
B Abbildungen und Tabellen 209
C Literaturverzeichnis 331
D Fragebögen 335
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Berufsverläufe der Abschlusskohorten 2006/07 und 2010/11: Ergebnisse der Nachbefragungen im Rahmen der dritten Sächsischen AbsolventenstudieLenz, Karl, Winter, Johannes, Stephan, Christina, Behrendt, Clemens, Cesca, Stephanie Karin 16 April 2021 (has links)
In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse der Nachbefragungen der sächsischen Hochschulabsolventinnen und -absolventen der Prüfungsjahrgänge 2006/07 sowie 2011/12 dokumentiert. Die Prüfungsjahrgänge entsprechen also den Studienjahren an den Hochschulen. Die Prüfungsjahrgänge 2006/07 umfassen die Absolventinnen und Absolventen, die in der Zeitspanne des Wintersemesters 2005/06 bis zum Ende des Sommersemester 2007 ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Analog erstrecken sich die Prüfungsjahrgänge 2010/11 auf die Abschlüsse im Zeitraum des Wintersemesters 2009/10 bis zum Sommersemster 2011. In der aktuellen Befragung wurde die Abschlusskohorte 2006/07 zum dritten Mal (nach 2008 und 2013) zum Berufsverlauf und Berufserfolg befragt, die Kohorte 2010/11 zum zweiten Mal (nach 2013).:Zusammenfassung III
1 Einleitung 1
2 Profil der Absolvent/innen 5
2.1 Fächergruppen und Studienbereiche 5
2.2 Hochschultyp 9
2.3 Abschlussart 9
2.4 Alter und Geschlecht 12
2.5 Bildungsherkunft 14
2.6 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 15
3 Berufsverlauf 17
3.1 Tätigkeitsverlauf im Überblick 17
3.2 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf 25
3.3 Elternzeit im Zeitverlauf 38
3.4 Tätigkeitsverläufe von Bacheloralumni 41
4 Berufserfolg 47
4.1 Berufsstatus und Einkommen 47
4.1.1 Berufstatus 48
4.1.2 Einkommen 54
4.2 Berufliche Adäquanz und Zufriedenheit 60
4.2.1 Adäquanz der Beschäftigung 60
4.2.2 Berufliche Zufriedenheit 67
4.3 Rahmenbedingungen der Beschäftigungssituation 77
5 Akademischer Karriereverlauf 85
5.1 Stand und Dauer des Promotionsvorhabens 85
5.2 Motive für eine Promotion 97
5.3 Wege zur Professur 102
6 Mobilität 105
6.1 Regionen der Erwerbstätigkeit 105
6.2 Regionale Herkunft und Mobilitätstypen 110
7 Zufriedenheit, Pläne und Zukunftspläne 121
7.1 Gesamtzufriedenheit mit der Berufs- und Lebenssituation 121
7.2 Berufs- und Lebensziele 126
7.3 Einschätzung der Zukunftsperspektiven im Beruf 134
7.4 Angestrebte berufliche Veränderungen 142
8 Literaturverzeichnis 151
A Methodische Anmerkungen und Datengrundlage 155
A.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 155
A.2 Erstellung des Fragebogens und Durchführung der Befragung 156
A.3 Rücklauf und Datenqualität 160
B Tabellen und Grafiken 167
C Fragebogen 215
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