Patients presenting to the emergency department (ED) often suffer from more than physical ailments when seeking care and treatment. Some of these patients have emotional ailments and suicidal ideation when they come to the local ED. The lack of recognition of at-risk patients by health care providers can lead to poor patient outcomes and death. The focus of this project was to understand which valid and reliable suicide assessment tools described in the literature were considered the best evidence-based instruments to identify ED patients who were at risk for suicide. Peplau's theory of interpersonal relations guided this project. A systematic review of the literature was conducted to assess tools that were used for the identification of at-risk patients. Analysis of the included literature was conducted using Melnyk's levels of evidence and a preferred reporting items for systematic reviews and meta-analyses tool to catalog the articles retrieved. Ten articles were included in the study. Final analysis of the articles identified the need for 100% of patients to be assessed for suicide risk upon arrival at the ED. The instrument identified to meet the need for the local organization was the Columbia-Suicide Severity Rating Screening tool. The findings of this project might promote social change by providing insights into best practice assessment tools to support improved assessment of suicide risk for ED patients.

Ziel dieser Fragebogen-basierten Studie war es, die Sichtweisen von Zahnärzten und Allgemeinmedizinern aus einem repräsentativen Teil Deutschlands (Niedersachsen) auf die zahnmedizinische Versorgung von Patienten mit DM oder KHK einzuschätzen. Die Arbeitshypothese lautete: es existiert keine zielorientierte Zusammenarbeit von Allgemein- und Zahnmedizinern bezüglich der Versorgung dieser Risikopatienten. 1000 Ärzte und Zahnärzte Niedersachsens wurden hierzu mit statistisch vergleichbaren Fragebögen befragt. Die Fragen umfassten die Themenbereiche: demographische Information, Detektion und Management von Risikopatienten, Antibiotikaprophylaxe und Zusammenarbeit von Ärzten und Zahnärzten. Die Rücklaufquote war bei den Zahnärzten mit 39% mehr als doppelt so hoch als bei den Ärzten (18%). Schlußfolgernd zeigte sich, dass keine zielgerichtete Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Zahnärzten existiert. Die Zahnärzte informieren verstärkt die Patienten über die Zusammenhänge von oraler und allgemeiner Gesundheit und die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit. Allgemeinmediziner und Zahnmediziner weisen Wissenslücken und unsicheren Umgang mit der Guideline für Antibiotika-Prophylaxe auf. Die Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit ist unabdingbar und sollte schon in der universitären Ausbildung beginnen.:Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 1 1.2 DER RISIKOPATIENT IN DER ZAHNÄRZTLICHEN PRAXIS 2 1.3 DIABETES MELLITUS 4 1.3.1 DEFINITION, KLASSIFIKATION UND EPIDEMIOLOGIE 4 1.3.2 DIABETES MELLITUS UND ZAHNÄRZTLICHES RISIKO 5 1.4 KORONARE HERZERKRANKUNG UND ENDOKARDITIS 7 1.4.1 DEFINITION, KLASSIFIKATION UND EPIDEMIOLOGIE 7 1.4.2 KHK, ENDOKARDITIS UND DAS ZAHNÄRZTLICHE RISIKO 8 1.5 AKTUELLE DATENLAGE ZUR INTERDISZIPLINÄREN ZUSAMMENARBEIT VON ZAHNÄRZTEN UND ÄRZTEN 10 1.6 ZIELSETZUNG UND FRAGESTELLUNG 13 2 PUBLIKATIONSMANUSKRIPT 14 3 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT 22 4 AUSBLICK 25 5 ANHANG 26 5.1 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 5.2 TABELLENVERZEICHNIS 27 6 LITERATURVERZEICHNIS 28 7 WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATIONEN 33 8 DARSTELLUNG DES EIGENEN BEITRAGS 34 9 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 36 10 LEBENSLAUF 37 11 DANKSAGUNG 38