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Virtuelle und experimentelle Methoden bei der Produktentwicklung einer Handhabungseinheit zur automatisierten Ablage technischer TextilienRichrath, Marvin, Thoben, Klaus-Dieter, Franke, Jan, Ohlendorf, Jan-Hendrik 10 December 2016 (has links) (PDF)
Inhalt
In diesem Beitrag wird die Kombination von virtuellen und experimentellen Methoden im Produktentwicklungsprozess am Beispiel einer Handhabungseinheit zur automatisierten Ablage technischer Textilien thematisiert. Um das Automatisierungspotenzial in den Fertigungsprozessen zum Aufbau von Faserverbundstrukturen zu erschließen, entwickelt das Institut für integrierte Produktentwicklung (BIK) seit längerem Handhabungseinheiten für technische Textilien. Eine automatisierte Fertigung soll die Reproduzierbarkeit und die Qualität von Bauteilen erhöhen, um z.B. den Beanspruchungen bei größer werdenden Rotorblättern von Windenergieanlagen gerecht zu werden. Ein weiteres Ziel der Automatisierung besteht in der Reduzierung von Prozesszeiten und Fertigungskosten, um den Fertigungsstandort Deutschland in Zukunft attraktiv zu gestalten. Die erfolgreiche Umsetzung der Produktentwicklung erfolgt am BIK unter kombinierter Anwendung von virtuellen und experimentellen Methoden. Insbesondere bei der Handhabung von technischen Textilien, deren biege- und schubweichen Materialeigenschaften nur mit hohem Aufwand in einer virtuellen Umgebung abgebildet werden können, ist das Durchführen von experimentellen Methoden bei komplex ablaufenden dynamischen Prozessen notwendig, um nicht vorhersehbares Materialverhalten zu identifizieren.
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Virtuelle und experimentelle Methoden bei der Produktentwicklung einer Handhabungseinheit zur automatisierten Ablage technischer TextilienRichrath, Marvin, Thoben, Klaus-Dieter, Franke, Jan, Ohlendorf, Jan-Hendrik January 2016 (has links)
Inhalt
In diesem Beitrag wird die Kombination von virtuellen und experimentellen Methoden im Produktentwicklungsprozess am Beispiel einer Handhabungseinheit zur automatisierten Ablage technischer Textilien thematisiert. Um das Automatisierungspotenzial in den Fertigungsprozessen zum Aufbau von Faserverbundstrukturen zu erschließen, entwickelt das Institut für integrierte Produktentwicklung (BIK) seit längerem Handhabungseinheiten für technische Textilien. Eine automatisierte Fertigung soll die Reproduzierbarkeit und die Qualität von Bauteilen erhöhen, um z.B. den Beanspruchungen bei größer werdenden Rotorblättern von Windenergieanlagen gerecht zu werden. Ein weiteres Ziel der Automatisierung besteht in der Reduzierung von Prozesszeiten und Fertigungskosten, um den Fertigungsstandort Deutschland in Zukunft attraktiv zu gestalten. Die erfolgreiche Umsetzung der Produktentwicklung erfolgt am BIK unter kombinierter Anwendung von virtuellen und experimentellen Methoden. Insbesondere bei der Handhabung von technischen Textilien, deren biege- und schubweichen Materialeigenschaften nur mit hohem Aufwand in einer virtuellen Umgebung abgebildet werden können, ist das Durchführen von experimentellen Methoden bei komplex ablaufenden dynamischen Prozessen notwendig, um nicht vorhersehbares Materialverhalten zu identifizieren.
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Unveiling automation potential through a better understanding of ideal cycle timeWilbers, S., Kupper, S., Günther, N., van de Sand, R., Prell, B., Speck, S., Reiff-Stephan, J. 20 February 2025 (has links)
This publication demonstrates that determining the maximum speed or Ideal Cycle Time (ICT) of machinery
or cyber-physical systems is crucial for uncovering the limits of automation in a given system.
Possibly increasing Overall Equipment Effectiveness (OEE) and identify opportunities for further digitization,
automation, and AI integration. Based on literature review and expert interviews, methods
for establishing ICT, mentioned in literature were identified and crosscheck with what practitioners
in operation actually use and how they apply them. The identified methods were: Empirical Measurement
and Data Analysis, Time Studies, Statistical Process Control (SPC), Benchmarking, Simulation
and Modeling, Expert Judgment, and Continuous Improvement Practices we. We contrast these with
insights obtained from interviews conducted with experts from companies in the German federal State
of Brandenburg, representing diverse industries and sectors. Findings suggest that while companies
recognize somewhat their ICT or maximum operational speeds, they often lack a structured method for
determining them. They frequently use combinations of established methods inconsistently. We deduce
that a formalized approach to defining ICT can better reveal system limitations and potential for
expanding them through advanced automation and. We argue that a well-defined ICT is essential for
pushing the boundaries of automated systems, contributing to more effective and Humanity–Centered
Automation (HCA) solutions.
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