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Old People's community care home /

Leung, Chun-sing, Anthony. January 2001 (has links)
Thesis (M.Arch.)--University of Hong Kong, 2001. / Includes special study report entitled: 'Pattern language' of elderly indoors living. Includes bibliographical references. Also available in print.
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Alternative housing environments for the elderly in the information society:the Finnish experience

Özer-Kemppainen, Ö. (Özlem) 30 May 2006 (has links)
Abstract The living circumstances of the elderly are closely related to the social changes in society. The aim of this research is to firstly, identify the impact of social changes on the spatial organization of dwellings and housing from the perspective of the elderly within the framework of social ageing, and secondly to examine the reasons for relocation of the elderly to sheltered housing. Using this data, some recommendations are made about a suitable barrier-free housing model for the elderly based on traditional Finnish rural housing. In addition to the need for barrier-free design criteria in the design process of future dwellings, understanding the social and psychological aspects of the traditional housing of the northern outreach can provide a new perspective for developing and modifying current living environments of the network society. Dwelling architecture already contains a versatile spatial order and a productive identity to constitute different levels of social order and integration. Applied in the network society, the traditional Finnish housing feature known as "tupa" has the capability of exceeding the physical boundaries of home to integrate the service possibilities of the cyberworld. This "tupa" model, both on the dwelling unit level and on the housing level, is not only suitable for the lifestyle of the network society, but also for the elderly who are gradually growing fragile. The "tupa" model functions as a suitable space for the elderly; firstly, as a place to grow old as productive members of the society after retirement and, secondly, as a place to function as active members fostered by the housing community and by the facilities of the network society. "Theme housing" model which is a reinterpretation of the principles of Finnish rural housing, provides a model which can both facilitate social interaction, and the productivity of different generations, while avoiding isolation and social exclusion in the network society.
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Generel bezbariérových tras v městské části Královo Pole / Generel of barrier-free routes in the city district of Královo Pole

Dubšíková, Karolína January 2020 (has links)
This diploma thesis deals with research of barrier-free design requirements in public space for Slovak Republic, Republic of Poland, Federal Republic of Germany and Republic of Austria. Then the main barrier-free design requirements for traffic structures are compared to requirements in Czech Republic. In the second part of this thesis is elaborated Generel of barrier-free routes in the city district of Královo Pole, which contains of creating four routes connecting important obejcts in the city district of Královo Pole. Following is a detailed analysis of those routes, a comparison with a decree, a methodology and a proposal for repairs.
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Barrierefreie Sprache als ein Mittel zur Förderung der Teilhabe im Deutschunterricht

Röhle, Florian 22 July 2021 (has links)
Nach dem Gesetz sollte jeder Mensch nicht nur gleich behandelt werden, sondern ebenso die gleichen Möglichkeiten erhalten ein Teil der Gesellschaft zu sein. Für Kinder und Jugendliche stellt vor allem die Schule die Grundlage für die Schaffung dieser Teilhabe dar. Durch Lernen mit anderen SchülerInnen werden nicht nur Wissen, sondern gleichzeitig weitreichende Sozialkompetenzen vermittelt. Nachdem in der vergangenen Zeit vor allem Lernende mit Beeinträchtigungen gezielt von einem Unterricht in einer Regelklasse ausgeschlossen wurden, findet seit einigen Jahren auch im Bildungssektor ein grundlegendes Umdenken statt, welches eng mit dem Begriff der Inklusion verknüpft ist. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen Lernen auf Grundlage ihrer individuellen Voraussetzungen zu ermöglichen und somit eine optimale Förderung zu gewährleisten. Zum anderen wird den Lernenden so die Möglichkeit zur späteren Teilnahme und Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen eröffnet. Um sich einer gesamt-gesellschaftlichen Teilhabe in allen Lebensbereichen anzunähern und Benachteiligung gezielt zu reduzieren, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Gesetze erlassen. Dafür war und ist es notwendig herauszufinden, an welchen Stellen Ausschluss und demzufolge Nichtteilhabe stattfinden. Im alltäglichen Leben wurden in den vergangenen Jahren viele solcher Probleme und Barrieren für die betroffenen Personen aufgezeigt. Es wurde deutlich, dass es sich bei solchen Barrieren nicht allein um bauliche Einschränkungen, wie zum Beispiel die Treppe für einen Rollstuhlfahrer, handelt. Auch andere Bereiche eröffnen große Barrieren. Ein Beispiel dafür ist die Sprache. Diese hat das Potential durch Nichtverstehen Ausschluss und so eine Benachteiligung der betroffenen Personen zu befähigen. Zahlreiche Projekte, so auch VERSO, setzen an diesem Punkt an und versuchen Informationen barrierefrei aufzuarbeiten, um somit einen Verstehensprozess für alle Menschen zu ermöglichen. Betrachtet man nun erneut den Bildungssektor, so wird deutlich, dass hier nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern gleichzeitig Personen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität aufeinandertreffen. Durch verschiedene individuelle Voraussetzungen kann es somit auch hier zu großen sprachlichen Barrieren und Verständnisproblemen zwischen den Lernenden aber auch zwischen Lernenden und Lehrpersonen kommen. Vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund ist es wichtig im Unterricht aktiv teilnehmen zu können, um so ihren Wortschatz zu festigen und zu erweitern, gleichzeitig aber auch Anschluss in der Klasse und am Lernstoff zu finden. Der Deutschunterricht bildet dabei oft die Grundlage für andere Fächer und soll auch aus diesem Grund im Zent-rum der folgenden Arbeit stehen. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit eine barrierefreie Sprache eine bessere Teilhabe von SchülerInnen am Unterricht – hier speziell dem Deutschunterricht – ermöglichen kann. Es soll dabei jedoch keine barrierefreie Schulstunde durchgeführt werden. Vielmehr geht es darum zu überprüfen, wie das Element barrierefreie Sprache eine bessere Teilhabe aller Lernenden fördern kann. Im Fach Deutsch gehören literarische Werke unterschiedlichster Epochen zum Literaturkanon, die durch ihre zum Teil alte Sprache nicht nur Kinder mit, sondern auch Kinder ohne Migrationshintergrund vor Probleme stellt. In einer Zeit, in der die Lehrperson zunehmend als LernbegleiterIn fungiert und sich SchülerInnen Wissensinhalte selbstständig er-arbeiten sollen, können diese Barrieren zu weitreichenden Problemen führen. Anhand der Ballade „Der Knabe im Moor“ von Annette von Droste-Hülshoff soll daher die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit ein barrierefreier Begleittext in Einfacher Sprache ein besseres Ver-ständnis des Gesamtwerks ermöglicht. Zusätzlich wird untersucht, ob dieser Auswirkungen auf die Bearbeitung von klassischen Arbeitsaufträgen mit Textbezug zeigt. Zusätzlich wird in der Auswertung der Daten neben dem Vergleich der beiden Testgruppen besonderer Fokus auf die Ergebnisse von SchülerInnen mit Migrationshintergrund gelegt. Dadurch soll der Einfluss einer barrierefreien Sprache auf die Ergebnisse dieser Lernenden noch einmal verstärkt hervorgehoben werden. Gegliedert ist die nachfolgende Arbeit in einen theoretischen und einen praxisorientierten Bereich. Während sich der zweite Teil der Arbeit mit der Planung, der didaktischen Begründung und der Durchführung des Projekts befasst, an welche sich die Auswertung der erhobenen Daten anschließt, erläutert der erste Teil die theoretischen Grundlagen. Vor allem die hier oft gebrauchten Begriffe Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe sind sehr vielschichtig und können in unterschiedlicher Weise gebraucht werden. Um im weiteren Verlauf der Arbeit Unklarheiten zu vermeiden, ist eine Begriffsbildung zu Beginn der Untersuchung im Rahmen dieser Arbeit unumgänglich. Darauf aufbauend werden verschiedene barrierefreie Kommunikationsangebote vorgestellt und miteinander in Verbindung gesetzt. Dadurch wird nicht nur die gesellschaftliche Relevanz des Themas verdeutlicht, sondern gleichzeitig die Grundlage für den in der praktischen Untersuchung erstellten Begleittext gelegt. Anschließend richtet sich der Fokus der Arbeit auf die Bildungsinstitution Schule. Um später einen einzelnen Fachbereich theoretisch beleuchten zu können und die Möglichkeiten eines Einsatzes von barrierefreier Sprache zu prüfen, muss zunächst die Gesamtsituation der Bildungsinstitutionen genauer dargestellt werden. Dabei sollen vor allem Veränderungen im Bildungswesen der letzten zehn Jahre mit dem Ziel des Erreichens von Inklusion betrachtet werden. Zusätzlich wird an dieser Stelle auf die besondere Rolle von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund verwiesen.:1 Einleitung 3 2 Arbeitstheoretische Grundlagen 6 2.1 Begriffsbildung Inklusion 6 2.2 Begriffsbildung Teilhabe 10 2.3 Begriffsbildung Barrierefreiheit und barrierefreie Kommunikation 11 3 Vielfalt barrierefreier Kommunikationsangebote 14 3.1 Konzept „Leichte Sprache“ 15 3.2 Konzept „Einfache Sprache“ in Abgrenzung zu „Leichter Sprache“ 20 3.3 Das Projekt „VERSO“ 23 4 Inklusion in der Schule mit speziellem Bezug zum Deutschunterricht 25 4.1 Chancen, Herausforderungen und Grenzen gesamtschulischer Inklusion 25 4.1.1 Die gemeinsame allgemeinbildende Schule für alle SchülerInnen 27 4.1.2 Akzeptanz aller SchülerInnen mit ihren individuellen Eigenschaften 29 4.1.3 Verbesserung von Teilhabe und Leistungsentwicklung aller SchülerInnen 33 4.2 Chancen, Herausforderungen und Grenzen inklusiven Deutschunterrichts 36 4.3 Barrierefreie Sprache im Deutschunterricht 39 5 Praxisbezogener Teil 42 5.1 Vorstellung des Projekts 43 5.2 Vorstellung der Praxisschule und der örtlichen Begebenheiten 45 5.3 Planung und Entwicklung des Projekts 49 5.3.1 Sachanalyse 49 5.3.2 Didaktisch-methodische Analyse und Erstellung der Unterrichts- und Datenerhebungsmaterialien 56 5.4 Reflexion der Durchführung 64 5.5 Datenanalyse 66 5.6 Aufstellen der Ergebnisse 78 6 Fazit 83 7 Literaturverzeichnis 85 8 Abbildungsverzeichnis 93 Anhang
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Penzion / Penzion

Gilar, Ondřej January 2014 (has links)
Project four-storey guest house for 58 persons. The first floor is adapted for persons with reduced mobility, including one barrier-free room. The building has a rectangular plan, flat roof and will be built in the suburb of Mladá Boleslav.
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Penzion pro seniory / Retirement home

Chalupská, Eva January 2016 (has links)
The subject of this thesis is design of engineering documentation for senior people's home in Třebíč. The building has four levels where the first is based in underground. Basement provides spaces for technological support. The first floor and the second floor consist of residential units and have almost identical layout. On the top floor are management offices and service offices for residents, such is doctor, dentist, therapist or even hairdresser. Documentation also includes architectural concept.
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Přestavba Brownfield - kasárna / Reconstruction

Novák, Michal January 2017 (has links)
The thesis deals with a complex reconstruction of the existing building of barracks, so-called brownfield, which is not used and maintained for a long time. The reconstructed building is determined to be a residential building designated for the target population of advanced age, where the housing units meet the construction and technical parameters for an adaptable apartment according to the public notice no. 398/2009 Coll. on general technical requirements ensuring barrier-free use of buildings.
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Tma a ticho / Darkness and silence

Konrádyová, Frederika Unknown Date (has links)
The aim of this project is to analyse the relation between a deafblind person and his envi-ronment, understand his needs and requirements for surrounding space and subsequently respond to acquired knowledge with an architectural design of a facility for this specific type of people.
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Novostavba stavebního objektu / Newly-built of a building

Čavojská, Petra Unknown Date (has links)
The diploma thesis processes the documentation of project which displays a building of school facility with an area for kindergarten and center of leisure time. Construction is situated in village Jesenice, part of Zdimerice, in district Prague – west. Resolving land is located within growing residential region. The new building is designed as a standalone with two aboveground floors, covered with flat vegetative rooftop with extensive greenery. The entrance into the object is mutual for both organizations. At the first aboveground floor is positioned the kindergarten with two sections each for twelve children. The second aboveground floor is designed with the purpose for center of leisure time activities for children and young adults. It includes art studio, ceramic workshop, ballet hall, musical or computer classrooms with the overall capacity of forty-three children. The space is lay out in accordance with conditions of barrier-free use.
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The use of tape patterns as an alternative method for controlling wanderers' exiting behavior in a dementia care unit

Hamilton, Claire L. 17 December 2008 (has links)
The number of elderly people moving into long-term care facilities is expected to increase as the population of people 65 and older continues to rise at a significantly high rate. Simultaneously, the number of people expected to be diagnosed with dementia will also increase unless a cure for this devastating disease is found. In the meantime, caregivers face many problems in providing healthy and humane treatments. One such problem that is a major concern for caregivers is controlling wandering behavior. This behavior often places patients in life threatening situations, and the current methods used by many facilities do not promote a high quality of life. The purpose of this study was to examine the effects of various tape patterns on the wandering behaviors of residents living in a special dementia care unit in Heritage Hall Nursing Home, Blacksburg, Virginia. Similar studies revealed that alternative methods using tape patterns could reduce exiting attempts at a fire exit door or could possibly increase these attempts. In order to address these inconsistencies, exiting attempts at a fire exit door were recorded during one baseline and two similar test conditions. It was found that exiting attempts was a serious problem in this unit as 40% of the residents attempted to exit the faci I ity during the study. The use of tape patterns reduced exiting attempts by 19.05% and 11.12%; however, this reduction was not statistically significant. In conclusion, the use of these tape patterns affected wandering behavior differently for each of the residents, suggesting that a multi-method approach for controlling exiting behavior may prove to be more successful when dealing with a heterogeneous sample and their multi-needs. / Master of Science

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