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Interior rehabilitation of alley-type structures : sensitivity to Americans with Disabilities Act and Leadership in Energy and Environmental Design / Interior rehabilitation of alley type structures

Potts, Dale L. January 2005 (has links)
The focus of this creative project is the interior rehabilitation of Renaissance Place, a historic alley-type structure in Downtown Muncie, Indiana, circa. 1895. The emphasis is on the rehabilitation of three of the six units with sensitivity to Americans with Disabilities Act (ADA) and Leadership in Energy and Environmental Design (LEED). Digital lighting studies of the interior space are completed for different times of the year by using a program called Accurender 3. The techniques and products introduced through this project will be presented to the owner. The final product is also intended to be inspirational for other individuals rehabilitating similar structures with desire to incorporate ADA and LEED guidelines. / Department of Family and Consumer Sciences
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Smart housing technology to aid aging in place: new opportunities and challenges /

Satpathy, Lalatendu, January 2006 (has links)
Thesis (M.S.) -- Mississippi State University. College of Architecture, Art and Design. / Title from title screen. Includes bibliographical references.
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Gefühltes Wohnen / Emotional Spaces. The Role of the Individual Housing Biography for a Good and Successful Living in Old Age

Günther-Luckow, Caroline 23 November 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnen und dem Älter-Werden. Ein Ziel ist es, die Voraussetzungen zu definieren, die ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter ermöglichen können. Basierend auf der Annahme, dass das Wohnen die Grundlage für das alltägliche Leben ist, wird die Kompetenz zu wohnen als eine Fähigkeit betrachtet, die nicht von Beginn des Lebens an vorhanden ist, sondern erst erlernt werden muss (vgl. Hahn 2008). Für den Menschen ist das Wohnen ein Grundbedürfnis, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lebens, insbesondere im Alter, verändert. Entsprechend ist ein weiteres Anliegen dieser Forschungsarbeit, neben Studien zum architektonischen Raum, das Wissen über die Phänomene des Alterns zu erweitern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren diese Lebenszeit maßgeblich kennzeichnen. Bis 2060 wird ein drastischer Anstieg der über 65-Jährigen in Deutschland erwartet. Aufgrund steigender Lebenserwartung werden sich die Ansprüche und Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft verändern. Dies wird auch Konsequenzen für das Wohnen haben. Um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist die Entwicklung von passenden Wohnkonzepten notwendig. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: Welche Erwartungen haben ältere Menschen an das Wohnen? Was bedarf es, um „gut und gelingend“ wohnen zu können? Sind Architekten und Architektinnen auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung vorbereitet und berücksichtigen ihre Planungen deren veränderte Anforderungen an das Lebens- und Wohnumfeld? Um sich diesen Fragen anzunähern, steht eine empirische Untersuchung im Zentrum der Forschungsarbeit. Hierzu werden Interviews mit einer ausgewählten Gruppe älterer Menschen durchgeführt. Alle Gesprächspartner haben sich für eine spezifische Wohnform im Alter (das gemeinschaftliche Wohnen) entschieden. Die Zielsetzung der Erhebung ist es, mittels qualitativer Daten, die Bedeutung des Wohnens aus der Perspektive der befragten Personen zu verstehen. Gegenstand aller Interviews sind biografische Erzählungen, die ein Bild vom jeweiligen Leben zeichnen. Das Berichten über die Lebensereignisse bringt die Geschichten des Einzelnen zum Vorschein, wobei das Wohnen immer im Mittelpunkt steht. Die Vermutung, dass zwischen dem Entschluss, im fortgeschrittenen Lebensalter in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen, und der individuellen Biografie ein Zusammenhang besteht, ist die grundlegende Annahme. Die Forschungsarbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel erfolgt die Einführung in das Thema, um im darauffolgenden zweiten Kapitel die herangezogenen Theorien, Studien und philosophischen Ansätze vorzustellen. Diese setzen sich mit Alterungsprozessen und Dimensionen des Wohnens auseinander. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, werden die Interviews analysiert. Als methodische Vorgehensweise wird eine qualitative Untersuchung gewählt, die auf zwei wissenschaftlichen Ansätzen gründet. Die Interviews werden nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (vgl. Strauss 1994, 1998) und der Beispielhermeneutik analysiert. Diese interpretierende Methodik ist bei der Theoriebildung hilfreich. Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie führen dann im vierten Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse, die schließlich in Kapitel 5 in der Schlussbetrachtung reflektiert und im Kontext des architektonischen Raumes betrachtet werden. Die Arbeit zeigt, dass neben den bekannten Faktoren des gebauten Raumes eine weitere, sehr wichtige Dimension existiert, die das individuelle Raumverständnis beeinflusst. Es handelt sich um einen emotionalen Raum, der beim Wohnen, und damit beim Prozess der Raumaneignung, entsteht. Der emotionale Raum konstituiert sich aus affektiven Phänomenen, die nach Demmerling und Landwehr (2007) Emotionen, Empfindungen und Stimmungen sind. Affektive Phänomene sind für das Entstehen von Stimmungen und Empfindungen, die als körperlich-leibliche Gefühlsregung vorhanden sind, verantwortlich und können bei allen Interviewten identifiziert werden. Der Philosoph Hermann Schmitz beschreibt das Wohnen als eine Zusammenführung von leiblichem Raum, Gefühlsraum und Außenraum (Schmitz 2007). In seiner Leibtheorie geht es vornehmlich um das „Spüren am eigenen Leib“ und das „Fühlen der Gefühle“. Abweichend dazu werden die in der Forschungsarbeit entdeckten Gefühlsphänomene nicht als objektive Gegebenheiten in der Welt verstanden, sondern als individuelle affektive Phänomene, hervorgehend aus den Verstrickungen mit dem eigenen Leben. In der empirischen Arbeit zeigt sich ein physisch nicht wahrnehmbarer Ort, der dennoch vorhanden und oft auch leiblich spürbar wird. Beim Erzählen tauchen die Gesprächspartner innerlich in einen Raum ein, holen vergangene Gefühle hervor, geben Geschichten wieder und lassen Erinnerungen aufleben. Dabei wird die substantielle Relation zwischen Raum und Emotionen sichtbar. Beziehungen und Erlebnisse, die sich im architektonischen Raum ereignen, lösen Emotionen aus und verleihen dem Raum damit eine besondere Bedeutung. Infolgedessen erweist sich der bewohnte Raum als identitätsstiftend, der stets in Beziehung zu den einzelnen Lebensphasen steht. Beim Erzählen werden die Verstrickungen mit den eigenen Lebensgeschichten sichtbar und die emotionalen Räume treten in Erscheinung. Diese stellen den konkreten Bezug zum jeweiligen dreidimensionalen Raum her. Aus dem konstanten Prozess des Wohnens entwickelt sich ein individuelles Raumverständnis. Insofern werden Entscheidungen für eine spezifische Wohnform im Alter von affektiven Phänomenen geleitet, die auf einer bewussten oder auch unbewussten Ebene getroffen werden. Um architektonische Räume entsprechend den Bedürfnissen der älteren Bewohner entwerfen und planen zu können, erscheint es notwendig, das individuelle, alltägliche Leben zu verstehen. Die Herausforderung ist das Erfassen der individuellen Lebensgeschichte, die dann in einen räumlichen Zusammenhang gebracht werden soll. Aus diesen Erkenntnissen können die emotionalen Räume sichtbar werden, die für ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter relevant sind.
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Dohody EU s J. Koreou a Japonskem a jejich dopad na evropský trh / EU agreements with South Korea and Japan and their impact on the European market

Radová, Jana January 2013 (has links)
Master's thesis "EU agreements with South Korea and Japan and their impact on the European market" analyzes the impact of trade agreements between the European Union and South Korea and Japan on the EU industrial competitiveness. The impact is evaluated in terms of the development of trade flows with chemical, food, textile and automotive products and also in terms of the existence and reduction of non-tariff barriers. The study also includes trade balances developments between the respective countries. The results of the analysis showcase the overall positive impact of the agreement with South Korea on the EU industrial competitiveness and predict the impact of the agreement with Japan.
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Domov pro seniory / Home for the elderly

Hanisch, Tomáš January 2018 (has links)
The subject of my diploma thesis is the design of a new home for the elderly and the elaboration of the implementation project documentation. The intention is to build a house for the permanent housing of older persons, with the possibility of using care services. The building consists of 16 residential dwellings and 6 housing units with nursing services. Maximum occupancy is 32 guests. The home for the elderly also offers facilities for boarding, medical service, hairdressing and rehabilitation. The object is designed for barrier-free use. The object is set in a flat terrain on the selected land. The building has 4 above-ground floors and one underground. The building is designed as a brick made of lime sand blocks. The vertical perimeter structures are provided with a contact insulation system. The horizontal bearing structures are designed as monolithic reinforced concrete slabs. The roof structure of the building consists of a mansard roof structure. The drawing documentation was processed in a computer program AutoCAD.
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Umělecká škola „Mája“ / Art School "Mája"

Mašová, Nikola January 2018 (has links)
The subject of this project is a new building of art school in the administrative area Brno – Královo Pole. It is a stand-alone building with two above-ground floors. The building is made of brick from (lime-sand blocks). The ceiling above the 1st floor is made of reinforced concrete, the ceiling above 2nd floor is made of pre-stressed reinforced concrete roof panels of spiroll type. The roofs are designed as a flat surcharge. The walls are double-layered, contact-insulated with fiber-cement cladding. The object is designed according to Feng Shui and as barrier-free for people with reduced mobility and orientation.
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Přístavba základní školy / Extension of Elementary School

Kuchařík, David January 2019 (has links)
The thesis is focused on the design and elaboration of the project documentation of the extension of the elementary school, which is located in Starý Plzenec. The documentation contains requirements according to valid regulations. The proposal is based on the investor's request, which was published as part of the architectural competition announcement. A new building with 1 underground and 3 floors, forming the Y-shaped ground plan, is located on a slightly sloping terrain. In the building there are cloakrooms, kitchen, dining room, 4 main and 4 professional classrooms and hygienic and technical background. The project proposes a slight modification of the existing building. This proposal solves the barrier-free accessibility of both buildings, except for the attic classroom of the existing building. The project also counts from the second construction phase, the construction of a sports hall on the schools premises, which is still not dealt with. In proposal is a new main entrance to the building from the southern side. The support system is wall-mounted. The perimeter walls are made of monolithic concrete connected to concrete monolithic horizontal bearing structures. The inner bearing walls are made of ceramic blocks. The building is covered with a single-layer flat roof with a vegetation layer. The thermal insulation of the building is solved by a thermal insulation system with a ventilated facade. Fire safety, energy saving and thermal protection are provided.
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Architektonická studie chráněných objektů / Architectural study of accessible / protected/ spaces

Kalíšková, Eliška Unknown Date (has links)
This architectural study offers a solution of the Gemini High School‘s new bulding, /Brno Lesná, the bulding site number 202/9, Vaculíkova street/, and shows a new building of a house of culture with a commercial area instead of today’s school /the bulding site number 253/. The new way of car parking and strenghtened areas of this street are included. The building and pulling down of today’s houses and buildings are devided into 2 phases. In the first phase a new barrier – free school building with a possibility of accommodation and flats is designed /building site number 202/9. This bulding has got two entrances. One from the northern part is for a school and the second one in the west is for the tenants. The school area is spread among the first and the third floor (classrooms, canteen, offfices). The fourh floor is used for students‘ accommodation and for a terrace entrance. There are some flats (2+1, 3+ small kitchen, max. area 120 m) from the fifth to the tenth floors. In the underground the are some tenants‘ cellars and technological rooms for school. The renewed car parking for all the tenants, school visitors and others is provided in Vaculíkova street. After the firt phase of building the new school project will go into the second part. In that time the old school will be pulled down and a new house of culture is designed in this place. There will be restaurant, commercial area, cinema, library – café and gym – fitness. On the first floor there are a restaurant, a library – café a cinema. On the second floor there are a gym – fitness and a commercial area. Car parking for the visitors is provided in the underground - 52 cars + 4 handicapped people. The green roof of this house is designed to be comfortable to watch it from the neighbourhood and do not damage the look of this new building. To finish all this project means to create the public area between the two new buildings. A nice place for meeting people and a cultural events will be bo
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Návrh zóny 30 v Českých Budějovicích v blízkosti Dubičného potoka / Design zone 30 in České Budějovice near Dubičný potok

Indráková, Kristýna January 2020 (has links)
The diploma thesis deals with designing new local roads, zone 30 and reconstruction of road Vrbenská street, that is situated in České Budějovice. These roads are connected to Vrbenská street. The construction is composed of seven branches in total. These branches will serve as access points to new buildings. The project is designed with consideration to static traffic, public transport, pedestrian traffic and barrier-free movement of people with limited mobility. The project also includes design visualizations.
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Wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen Kunst kommunizieren

Kemper, Karolin-Martha 22 July 2021 (has links)
In den heutigen Industrienationen wird für die erfolgreiche Integration in die Gesellschaft jedoch ein hohes Maß an Kommunikations-, Lese- und Schreib-kompetenzen vorausgesetzt. Es stellt sich daher die Frage, ob Menschen, die nicht ausreichend über diese Kompetenzen verfügen, angemessen in der Gesellschaft integriert sind. Insofern ist Inklusion in unserer heutigen Gesellschaft ein allgegenwärtiges Thema. Das Pilotprojekt „Barrierefreie Kommunikation im Albertinum“ ermöglicht einen Einblick in die Kommunikationsweise von Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Mit dieser Zielgruppe wurden Gespräche über sechs verschiedene Kunstobjekte geführt. In dieser Arbeit steht die Skulptur „Ever After“ von Tony Cragg im Vordergrund. Die dazu aufgezeichneten Gespräche werden in der vorliegenden Arbeit analysiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen Kunst kommunizieren. Der Begriff der Kommunikation stellt das Hauptaugenmerk dieser Arbeit dar. Lenken Menschen mit kognitiven Einschränkungen das Gespräch? Nehmen sie Ko-Konstruktionen vor? Kann eine Imagearbeit festgestellt werden? In der Gesprächsforschung gibt es bereits Studien, an deren Theorien und Ergebnissen sich orientiert wird. In der Linguistik werden Gespräche oft an natürlichen und authentischen Alltagsgesprächen untersucht und daraus leitet man bestimmte Kommunikations-Schemata ab. In dieser Arbeit werden insbesondere jene Schemata behandelt, die ein hohes Maß an kommunikativen und gesprächsstrategischen Kompetenzen erfordern. Hierunter zählen die Gesprächsmuster, als auch die Verfahren der Gesprächssteuerung und der Imagearbeit. In der Analyse wird geprüft, ob und wie Menschen mit kognitiven Einschränkungen diese anwenden. Des Weiteren tritt die Thematik Kunst in den Blickpunkt und wie sich die Proband:innen mit dem Kunstwerk auseinandersetzen. Welche Assoziationen haben sie zu dem Kunstwerk? Was sagen sie zum Herstellungsprozess? Nehmen sie eine Bewertung des Kunstwerkes vor? Diesen Fragen wird nachgegangen, um zu analysieren, inwiefern der Gesprächsgegenstand Kunst die Kommunikation der Proband:innen beeinflusst und ob sie ein Verständnis dafür entwickeln.:1. Einleitung 3 2. Das Pilotprojekt im Albertinum 6 2.1 Barrierefreie Kommunikation im Albertinum 6 2.2 Das Kunstwerk „Ever After“ von Tony Cragg 7 3. Theoretische Grundlagen 9 3.1 Kognitive Einschränkungen 9 3.2 Die Gesprächsanalyse 12 3.2.1 Einführung und Definitionen 12 3.2.2 Gesprächsmuster 15 3.2.3 Verfahren der Gesprächssteuerung 18 3.2.4 Imagearbeit 22 3.2.5 Transkription 24 3.3 Kunst kommunizieren 26 3.3.1 Situatives Kunstgespräch 26 3.3.2 Sprachliche Mittel und Verfahren 26 3.3.3 Vergleich der Analyse 28 4. Praxisbezogener Teil 29 4.1 Informationen zu den Probanden 29 4.2 Qualitative Gesprächsanalyse 29 4.2.1 Gesprächsmuster 31 4.2.2 Gesprächssteuerung 38 4.2.3 Imagearbeit 47 4.3 Kunst kommunizieren 52 4.3.1 Situatives Kunstgespräch 52 4.3.2 Sprachliche Mittel und Verfahren 53 4.3.2 Vergleich der Analyse 58 5. Schlussteil 60 6. Literaturverzeichnis 63 7. Anhang 66

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