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Essai de validation du dosage des anticorps anti-récepteur de la TSH par une méthode immunologique Elisa sur une série de 218 cas

Carles Perrin, Bénédicte. Weryha, Georges January 2002 (has links) (PDF)
Reproduction de : Thèse d'exercice : Médecine. Endocrinologie et maladies métaboliques : Nancy 1 : 2002. / Thèse : 2002NAN11172. Titre provenant de l'écran-titre.
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Étude immuno-histologique de la thyroïde basedowienne.

Aubrun, Geneviève Gayet, January 1900 (has links)
Th.--Méd.--Nancy 1, 1983. N°: 89.
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Imagining the Garden: Childhood, Landscape, and Architecture in Early Pedagogy, 1761-1850

Ramirez Jasso, Diana January 2012 (has links)
This dissertation examines childhood, education, and designed environments as interrelated concerns. It explores the ways in which, in eighteenth- and early nineteenth-century Europe, gardens and architecture were understood as important instruments in pedagogical theory and practice, often being deployed as primary instruments in the education of young children. In order to establish the primacy of these spaces in the pedagogical imagination of this period, the study interrogates texts and images produced in France and Germany between 1761 and 1850. The analysis develops through a series of case studies that are connected historically, beginning with Jean-Jacques Rousseau’s Julie, ou la nouvelle Héloïse (1761) and Émile, ou de l’éducation (1762), two works that established some of the issues and concerns that were later adopted by progressive educators in Germany. The study then turns to the work of Johann Bernhard Basedow, Christian Heinrich Wolke, and other German pedagogues associated with the Philanthropinum, an experimental school founded in Dessau in 1774. A discussion of the historical context brings to light their reinvention of the garden as a space for physical training; their use of pictures, architectural models, and scientific instruments in the development of the child’s powers of observation; and their activation of architecture as a cognitive filter for the perception of the world. The study concludes with a discussion of a paradigmatic garden for early childhood education, Friedrich Froebel’s Kindergarten, as it was theoretically formulated and visually represented in 1850. Rather than investigating actual gardens or spaces, the research concentrates on the ways in which these settings were imagined, described, and represented in pedagogical texts. The methodology through which these narratives and representations are approached deliberately aims to bring into focus an understudied aspect of the material culture of childhood by expanding the context of analysis of distinct disciplinary histories. By bringing together various field-specific studies—the intellectual history of modern Europe and the histories of landscape, of education, and of childhood—this dissertation uncovers the ways in which educators in this period conceived of the performative power of space.
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„Wie kommts, daß es mit den Philanthropinen so gar nicht fort will?“: Die Kritik an den Erziehungsmethoden der Philanthropen in fiktionalen Texten der Aufklarung

Rossini, Sara 18 September 2015 (has links)
No description available.
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Die Beiträge von Paul Julius Möbius (1853-1907) zu den Konzeptgeschichten der Migräne, Neuroophthalmologie und des Morbus Basedow

Engelmann, Constanze 19 September 2016 (has links) (PDF)
Der erste Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit resümiert den neurologischen Forschungsstand Ende des 19. Jahrhunderts zum Thema Migräne. Vergleichend dazu wird das Wirken des Leipziger Neurologen, Psychiaters und Wissenschaftspublizisten Paul Julius Möbius (1853-1907) zu diesem Krankheitsbild betrachtet. Folglich wird in der ersten Publikation seine 1894 erschienene Monographie „Die Migräne“ mit zeitgenössischen, heute teils als medizinhistorische Standardwerke geltenden, Werken europäischer Kollegen korreliert. Als Ergebnis wird formuliert, dass sich die Ansichten von Möbius und seiner Kollegen in vielen Aspekten gleichen. Möbius‘ Migräne-Konzept zeichnet sich demnach weniger durch Originäres aus, aber mit seiner, das Wissen der Zeit sammelnden Monografie legte er eines der Standardwerke der deutschsprachigen Neurologie um 1890 zur Migräne vor. Der zweite Schwerpunkt trägt Arbeiten Möbius\' zum heutigen Gebiet der Neuroophthalmologie zusammen. Die Arbeit kommt angesichts des Forschungsstandes seiner Zeit zu der Schlussfolgerung, dass Möbius zu den Entitäten Periodischer Okulomotoriuslähmung, infantilem Kernschwund und Morbus Basedow Pionierarbeiten geleistet hat. Dies war bisher unbekannt. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, laufende evaluierende Forschungen über die in verschiedene Gebiete einzuordnenden Leistungen des Arztes und Wissenschaftlers Paul Julius Möbius zu fundieren, dessen Leumund durch seine Schrift „Über den pathologischen Schwachsinn des Weibes“ als beschädigt gelten muss. Für die Gebiete der Neurologie und Neuroophthalmologie gilt es festzuhalten, dass er wesentliche fachwissenschaftliche Beiträge geleistet hat.
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Vergleichende 3D-kephalometrische Untersuchungen an Gesichtsschädeln von Patienten mit und ohne endokrine Orbitopathie

Hierl, Konstantin Volker 11 April 2023 (has links)
In dieser Arbeit wurde die Bedeutung anatomischer Parameter der Orbita für die Ätiologie und Ausprägung der endokrinen Orbitopathie und des Exophthalmus bei Morbus Basedow untersucht. Zusätzlich wurden geschlechtsspezifische Unterschiede der Orbita analysiert. Hierzu erfolgte eine 3D-kephalometrische Untersuchung an 123 computertomographischen (CT) Datensätzen (52 mit endokriner Orbitopathie, 71 Kontrolldatensätze). Mittels 56 anatomischer Landmarken wurden 155 Strecken und 20 Winkel je Datensatz bestimmt und statistisch evaluiert. Es zeigte sich eine symmetrische Anatomie mit deutlichen Geschlechtsunterschieden bei 39 Strecken, zwei Winkeln sowie bei Orbitavolumen und –fläche. Hierbei lagen bei Männern signifikant größere Werte vor. Hinsichtlich der Gruppen mit und ohne endokrine Orbitopathie fanden sich bei Frauen Unterschiede bei 13 Strecken und zwei Winkeln, bei Männern hingegen nur bei einer Strecke. Bezüglich der Position des Bulbus oculi korrelierten größere Orbitadimensionen mit einem größeren Bulbusabstand zur Trichterspitze. Die sagittale Konfiguration des Orbitarandes zeigte einen signifikanten Einfluss auf die jeweiligen Hertel-Exophthalmometriewerte. Hinsichtlich der anatomischen Parameter der knöchernen Orbita konnte somit keine wesentliche Bedeutung für die Ätiologie der endokrinen Orbitopathie gefunden werden. Andererseits stellt die anatomische Konfiguration des Orbitarandes eine bedeutsame Einflussgröße für die klinische Exophthalmometrie dar. Die Ergebnisse dieser Untersuchung können zur Orbitaanalyse und Operationsplanung sowie zur Einschätzung postoperativer Ergebnisse genutzt werden.:Inhaltsverzeichnis 1 1 Bibliographische Beschreibung 2 2 Einführung 3 2.1 Morbus Basedow und endokrine Orbitopathie 3 2.2 Fragestellung 6 3 Material und Methoden 7 3.1 Patienten 7 3.2 3D-Kephalometrie und Volumenbestimmung der Orbita 7 3.3 Statistik 11 4 Publikation 12 5 Zusammenfassung 33 6 Literaturverzeichnis 34 7 Darstellung des eigenen Beitrags 46 8 Selbstständigkeitserklärung 47 9 Curriculum vitae 48 10 Publikationsliste 49 11 Danksagung 50
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Die Beiträge von Paul Julius Möbius (1853-1907) zu den Konzeptgeschichten der Migräne, Neuroophthalmologie und des Morbus Basedow

Engelmann, Constanze 16 June 2016 (has links)
Der erste Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit resümiert den neurologischen Forschungsstand Ende des 19. Jahrhunderts zum Thema Migräne. Vergleichend dazu wird das Wirken des Leipziger Neurologen, Psychiaters und Wissenschaftspublizisten Paul Julius Möbius (1853-1907) zu diesem Krankheitsbild betrachtet. Folglich wird in der ersten Publikation seine 1894 erschienene Monographie „Die Migräne“ mit zeitgenössischen, heute teils als medizinhistorische Standardwerke geltenden, Werken europäischer Kollegen korreliert. Als Ergebnis wird formuliert, dass sich die Ansichten von Möbius und seiner Kollegen in vielen Aspekten gleichen. Möbius‘ Migräne-Konzept zeichnet sich demnach weniger durch Originäres aus, aber mit seiner, das Wissen der Zeit sammelnden Monografie legte er eines der Standardwerke der deutschsprachigen Neurologie um 1890 zur Migräne vor. Der zweite Schwerpunkt trägt Arbeiten Möbius\'' zum heutigen Gebiet der Neuroophthalmologie zusammen. Die Arbeit kommt angesichts des Forschungsstandes seiner Zeit zu der Schlussfolgerung, dass Möbius zu den Entitäten Periodischer Okulomotoriuslähmung, infantilem Kernschwund und Morbus Basedow Pionierarbeiten geleistet hat. Dies war bisher unbekannt. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, laufende evaluierende Forschungen über die in verschiedene Gebiete einzuordnenden Leistungen des Arztes und Wissenschaftlers Paul Julius Möbius zu fundieren, dessen Leumund durch seine Schrift „Über den pathologischen Schwachsinn des Weibes“ als beschädigt gelten muss. Für die Gebiete der Neurologie und Neuroophthalmologie gilt es festzuhalten, dass er wesentliche fachwissenschaftliche Beiträge geleistet hat.
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Inzidenz eines Schilddrüsenkarzinoms bei Patienten mit Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis - eine retrospektive Analyse an 189 Patienten

Frömmel, Niklas Deniz 01 November 2018 (has links)
Erhöhte Inzidenzen eines Schilddrüsenkarzinoms bei Hashimoto-Thyreoiditis (HT) wurden 1955 erstmals publiziert. Ähnliche Arbeiten liegen für Morbus Basedow (MB) vor. Die Beobachtungen sind weiter Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die Ätiopathogenese ist ungeklärt. Aus einem Zeitraum von sieben Jahren wurden 112 Patienten mit MB und 77 Patienten mit HT als histologische Diagnose identifiziert und retrospektiv untersucht. Die Karzinominzidenz bei HT (16,9%) und MB (7,1%) ist gegenüber einer normalen Struma multinodosa deutlich erhöht. Multifokale Befunde fanden sich bei HT häufiger (38,5% vs 0%; p<0,05). Patienten mit MB wurden häufiger primär total thyreoidektomiert als Patienten mit HT (72,3% vs 42,9%; p<0,05). Dementsprechend waren bei Patienten mit HT mehr zweizeitige Verfahren notwendig als bei MB (11,7% vs 3,6%; p<0,05). Präoperativ wurde kein Karzinom definitiv gesichert. Eine präoperative richtig-positive Diagnose der Autoimmunerkrankung lag bei MB häufiger vor als bei HT (97,3% vs 68,6%; p<0,05). Eine Optimierung der Diagnostik, z.B. durch gezielten Einsatz der Feinnadelpunktion bei suspekten Knotenbefunden ist zu diskutieren. Weiterführende Untersuchungen zu Tumormarkern, u.a. im Gewebe, werden in Zukunft vermehrt im Fokus stehen.
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Präradiotherapeutische Dosimetrie mittels einer einzigen Uptake-Messung / Dose planning of radioiodine therapy by a single uptake measurement of benign thyroidal disease

Appold, Ulrike 11 March 2014 (has links)
Vor jeder Radioiodtherapie (RIT) sowohl bei Patienten mit einer funktionell relevanten Schilddrüsenautonomie als auch bei Patienten mit einem Morbus Basedow schreibt der Gesetzgeber in Deutschland eine individuelle Dosimetrie zu Vermeidung einer unnötigen Strahlenbelastung vor. Das Ziel des Radioiodtests ist es, eine möglichst genaue Vorhersage der individuellen Radioiodkinetik zu treffen. Ziel dieser Arbeit war es neben der theoretischen Begründung und Beschreibung der 1-Punkt-Messung, den Nachweis der Machbarkeit und Effektivität dieses neuen dosimetrischen Ansatzes im klinischen Kontext zu führen. In einem weiteren Schritt wurden die klinischen Ergebnisse der hier ausgewerteten Patienten mit publizierten Daten verglichen. Desweiteren wurden Einflussfaktoren auf den Erfolg bzw. Misserfolg der RIT evaluiert. Dieser neue dosimetrische Ansatz nach Prof. Luig verwendet eine späte Uptake-Messung nach 7 Tage und geht von einem krankheitsspezifischen Erreichen der Aktivitätsmaxima in der Schilddrüse aus. In dieser retrospektiven Auswertung wurde die Daten von 169 Patienten ausgewertet, die im Zeitraum von April 2006 bis Dezember 2008 in der Nuklearmedizin der UMG aufgrund einer funktionellen Autonomie oder einer Immunogenen Hyperthyreose einer präradioiodtherapeutischen Dosimetrie mittels einer einzigen Uptake-Messung unterzogen wurden. Die Erfolgsrate nach einmaliger RIT lag bei Patienten mit einer Autonomie bei 92,2% und bei Patienten mit einem Morbus Basedow bei 85,7%. Als statistisch signifikanter Einflussfaktor für den Misserfolg einer RIT zeigte sich bei beiden Krankheitsbildern ein erhöhter Technetiumsuppressionsuptake (TcTUs). Zusammenfassend liegt der Vorteil 1-Punkt-Messung beim Radioiodtest in der guten Durchführbarkeit und vor allem in seiner klinischen Effizienz.
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Comparison of a Novel Cell-based Reporter Assay and a Competitive Binding ELISA for the Detection of Thyrotropin-Receptor (TSHR) Autoantibodies (TRAb) in Graves’ Disease Patients

Hata, Misako 16 April 2010 (has links)
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