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Eine Methode zur zielorientierten Massnahmenidentifikation bei der Aufstellung von Bedarfsplänen im VerkehrssektorSuthold, Roman January 2007 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2007
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Eine Methodik für das kollaborative Bedarfs- und Kapazitätsmanagement in Engpasssituationen ein ganzheitlicher Ansatz zur Identifikation, Anwendung und Bewertung von Engpassstrategien am Beispiel der AutomobilindustrieToth, Michael January 2008 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2008
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Eine Methode zur zielorientierten Maßnahmenidentifikation bei der Aufstellung von Bedarfsplänen im Verkehrssektor /Suthold, Roman. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Wuppertal, 2007.
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Effiziente Marktlösungen bei ambulanten medizinischen Leistungen eine ordnungspolitische BetrachungLenz, Daniel January 1900 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diplomarbeit, 2007 / Hergestellt on demand
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Formelle und informelle Öffentlichkeitsbeteiligung in Infrastrukturplanungs- und Genehmigungsverfahren für Hoch- und HöchstspannungsnetzeZirke, Daniel 09 November 2021 (has links)
Der europarechtlich vorgeprägte und national stark ausdifferenzierte Bedarfsplanungs- und Genehmigungsablauf für Hoch- und Höchstspannungsleitungsvorhaben ist durch ein umfassendes Beteiligungsregime zu Gunsten der Öffentlichkeit ausgestaltet. Im Rahmen der gegenständlichen Arbeit wurden sowohl die formellen als auch die informellen Beteiligungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit analysiert, klassifiziert, kritisch hinterfragt und hinsichtlich der verschiedentlich anwendbaren normativen Vorgaben miteinander verglichen. Hierbei haben unter anderem europarechtlich das Vierte Energiebinnenmarktpaket aus den Jahren 2018 und 2019, national das Gesetz zur Beschleunigung des Energieleitungsausbaus aus dem Jahr 2019 und das Planungssicherstellungsgesetz aus dem Jahr 2020 sowie föderal das Umweltverwaltungsgesetz aus dem Jahr 2014 besondere Berücksichtigung gefunden. Insgesamt konnte die aktuelle Gesetzeslage, Rechtsprechung und Literatur bis Ende Juni 2020 in die vorliegende Untersuchung eingearbeitet werden.:Teil 1: Einführung
Teil 2: Grundlagen der Öffentlichkeitsbeteiligung im Netzausbau
Teil 3: Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Bedarfsplanung
Teil 4: Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Korridor- und Trassenplanung
Teil 5: (Temporäre) Wirkungen des PlanSiG auf die Öffentlichkeitsbeteiligung
Teil 6: Gesamtbetrachtung zur Verbesserung des Beteiligungsregimes / The planning and approval process for high and extra high voltage power line pro- jects, which is predefined by European law and differentiated by German law, is designed in favour of the public through a comprehensive participation regime. In the context of this work, both the formal and the informal opportunities for public participation were analysed, classified, critically questioned and compared with one another in terms of the various normative requirements. Among other things, the Fourth European Internal Energy Market Package from 2018 and 2019, the national law to accelerate the expansion of power lines from 2019, and the law to ensure proper planning and approval procedures from 2020 as well as the federal law to standardise environmental administration law and to strengthen public participation in the environmental field from 2014 have been given special consideration. Overall, the current legal situation, the case law and the literature until the end of June 2020 have been incorporated into the present study.:Teil 1: Einführung
Teil 2: Grundlagen der Öffentlichkeitsbeteiligung im Netzausbau
Teil 3: Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Bedarfsplanung
Teil 4: Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Korridor- und Trassenplanung
Teil 5: (Temporäre) Wirkungen des PlanSiG auf die Öffentlichkeitsbeteiligung
Teil 6: Gesamtbetrachtung zur Verbesserung des Beteiligungsregimes
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Entwicklung einer generischen und benutzerfreundlichen Applikation zur Standortanalyse und -planung unter Berücksichtigung der Bevölkerungsverteilung in DeutschlandGarte, Lukas 21 May 2024 (has links)
Bei der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels stehen viele Länder vor der Herausforderung, staatliche Dienstleistungen weiterhin flächendeckend anzubieten. Hierbei geht es darum, Dienstleistungen des öffentlichen Sektors wie Schulen, Krankenhäuser, Feuerwachen, etc. möglichst gleichwertig und kosteneffizient bereitzustellen, wenn die Standorte optimal gewählt sind. Bei dieser Optimierung sind Bevölkerungsdaten eine wichtige Eingangsgröße.
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, die sehr spezifische und aufgrund ihrer multifaktoriellen Problemstellung hochkomplexe Thematik der Standortanalyse und -planung zu generalisieren und eine benutzerfreundliche Desktop-Applikation auf Basis der von Esri Inc. bereitgestellten ArcGIS-Technologie (Location-Allocation-Analyse, Einzugsgebiet-Analyse etc.) zu entwickeln. Dabei wurde sich auf die Location-Allocation-Funktionalität fokussiert. Die beiden Hauptkomponenten dieser sind Einrichtungen und Bedarfsstellen bzw. -punkte. Einrichtungen können sowohl bestehende als auch potenzielle Standorte darstellen. Bedarfsstellen repräsentieren die Anzahl der Bürger oder Verbraucher in einem bestimmten Gebiet.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein generisches Modell für Standortanalysen und -planungen entwickelt und bereitgestellt. Dies geschah nach einer Exploration von Ausgangsdatenquellen zu Einrichtungen öffentlicher Dienstleistungen und Bedarfsstellen zur Bevölkerungsverteilung in Deutschland. Die benutzerfreundliche Applikation wurde gemäß der Methodik des Software Engineerings entwickelt. Hierbei wurden eine Anforderungsanalyse und Entscheidungen des Entwurfsprozesses, konkret, berücksichtigt. Die Implementierung wurde als Add-in namens „LA-Application“ in ArcGIS Pro integriert. Ein Add-in ist eine Erweiterung des Desktop-GIS auf Basis des ArcGIS Pro SDK for .NET. Abschließend wurde ein Testdatenbestand für die Komponenten „Einrichtungen“ und „Bedarfsstellen“ erstellt, um Lösungen für die Analyse und Planung von Standorten aufzuzeigen.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Theorie und verwandte Arbeiten
3. Exploration von Ausgangsdatenquellen
4. Bereitstellung eines generischen Modells für Standortanalysen und -planungen
5. Implementierung einer benutzerfreundlichen Applikation
6. Anwendung der Applikation und Auswertungen
7. Zusammenfassung und Ausblick
Glossar
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
A. Geschäftsverteilungsplan der Landeshauptstadt Dresden
B. Anforderungsspezifikation
C. Erklärungen zur Testdatenbestandskomponente 'Network Dataset'
D. Digitale Anlagen
Erklärung über die eigenständige Erstellung der Arbeit
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Bedarfsgerechte nachhaltige Entwicklung von Kleingartenanlagen in Sachsen: Studie im Auftrag des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.V.May, Jens-Holger, Mühlpfordt, Anke, Haack, Julia 11 November 2019 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) und der Landesverband Sachsen der Kleingärtner (LSK) pflegen bereits seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit. Dabei wird immer wieder auch über die künftige bedarfsgerechte und nachhaltige Kleingartenentwicklung im Freistaat unter den Bedingungen des demografischen Wandels und bei Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren beraten.
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