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Towards Hilaritas : a study of the mind-body union, the passions and the mastery of the passions in Descartes and Spinoza /

Koivuniemi, Minna, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Uppsala universitet, 2008. / Includes bibliographical references (p. 259-265).
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Two types of seventeenth century naturalistic ethics /

LeBuffe, Michael L. January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of California, San Diego, 2000. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 194-196).
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Spinozas Religionsbegriff

Prümers, Walther, January 1906 (has links)
Inaug.-diss.--Bonn. / Vita. Includes bibliographical references.
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Das Problem der sittlichen Freiheit nach Spinoza und Thomas von Aquin

Kecskés, Paul. January 1923 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität-Freiburg. / Includes bibliographical references (p. [i]-viii).
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Modes, monads and nomads individuals in Spinoza, Leibniz and Deleuze /

Wilkins, Adam. Unknown Date (has links)
Thesis (Ph. D.)--Stony Brook University, 2008. / This official electronic copy is part of the DSpace Stony Brook theses & dissertations collection maintained by the University Libraries, Special Collections & University Archives on behalf of the Stony Brook Graduate School. It is stored in the SUNY Digital Institutional Repository and can be accessed through the website. Presented to the Stony Brook University Graduate School in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Philosophy; as recommended and accepted by the candidate's degree sponsor, the Dept. of Philosophy. Includes bibliographical references (p. 249-253).
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Spinozas ethik in ihrem verhältnis zur erfahrung ...

Schwarz, Friedrich January 1902 (has links)
Inaug.-dis.--Leipzig. / Lebenslauf.
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The philosophy of Spinoza and Brunner

Bernard, Walter. January 1934 (has links)
Thesis (Ph. D.)--New York University, 1933. / Published also with thesis note. Bibliography: p. 235-237.
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Afectividad, inmanencia y conocimiento en Spinoza

Somerville Carrasco, George January 2019 (has links)
Informe de Seminario para optar al grado de Licenciado en Filosofía
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Definitionslehre und Methodenideal in der Philosophie Spinozas

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2015 (has links) (PDF)
Spinoza hat durch die mathematische Form, in der er sein Hauptwerk, die 'Ethica', abfaßte, der in seiner Zeit viel bedachten, aber kaum diskutierten Frage der philosophischen Methode einen Angriffspunkt gegeben. Sehr zum Nachteil für seine Lehre, denn schon in der zeitgenössischen Rezeption bildete sich das später (bei Christian Wolff beispielsweise) herrschende Urteil, in der 'Ethica' würden atheistische Thesen unter dem Schutz einer exakten Methode für wahr ausgegeben. Die Widerlegungen des Spinozismus bemühten sich demzufolge entweder auf dem Feld der Beweise und Voraussetzungen um den Nachweis der Fehlerhaftigkeit oder sie hielten die Argumentation für unangreifbar und schten den atheistischen Charakter einzelner Lehrsätze aufzuzeigen. Beide Verfahren der Zurückweisung des Spinozismus basierten auf der Unanfechtbarkeit des methodischen Ideals (das man in einem Fall für falsch angewendet, im anderen für unwiderleglich durchgeführt sah). Spinozas Philosophie ist in der Tat (nicht nur der äußeren Form der Ethica nach) mit dem Problem der philosophischen Methode beschäftigt, wie es die Schrift aus den frühen sechziger Jahren, der 'Tractatus de intellectus emendatione', beweist. Dort findet sich eine allgemeine Theorie der Methode als Philosophie. Spinoza thematisiert die Idee der Methode und deren Form also von Beginn an auf einer anderen Ebene als zu seiner Zeit etwa Descartes, Pascal, Hobbes oder die Autoren der 'Logique de Port-Royal', Arnauld und Nicole. Jene haben die philosophische Methode mit den Verfahren der Analyse und Synthese (Descartes), oder unter logischen und rhetorischen Gesichtspunkten (Pascal) diskutiert, beziehungsweise beide Standpunkte beisammen abgehandelt (Arnauld und Nicole). Einzig Hobbes kommt mit seinem Entwurf eines Wissenschaftssystems mit mathematischer Ordnung dem Ideal Spinozas nahe. Den historischen Kontext, wie er hier kurz skizziert ist, nimmt die folgende Unternsuchung zum Anlaß, sich eingehend mit dem Problem der Methode in der Philosophie Spinozas zu beschäftigen. Sie berücksichtigt dazu vor allem den unvollendeten 'Tractatus'. Von dessen Definitionslehre nimmt sie ihren Ausgang, weil diese als Kernstück der Methodologie eine Frage aufwirft, deren Lösung Spinoza in der 'Ethica' versucht. Zudem ist Spinozas Theorie der Definition noch nicht zusammenhängend erläutert worden. Die 'Überständigkeit' der im 'Tractatus' formulierten Frage (einer philosophischen Methode), der auch die Erkenntnistheorie der 'Ethica' keine endgültige Antwort gibt, lenkt die Untersuchung zum Abschluß auf eine Erklärung des mos geometricus, dessen philosophische Relevanz erst vor dem Hintergrund des ursprünglich methodologischen Problems erkennbar werden kann.
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Spinozismus als Pantheismus

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
In Zusammenhang mit der Heroisierung und Stilisierung Spinozas durch die Philosophen des deutschen Idealismus gewinnt ein altes Motiv der Spinozalektüre wieder an Kraft: es ist der im Begriff des "Spinozismus" mitschwingende Vorwurf des ,"Pantheismus". Noch im 18. Jahrhundert mit Atheismus weitgehend identisch, scheint der Begriff im 19. Jahrhundert eine bestimmte philosophische Radikalität zu bezeichnen. Keiner, der über Spinoza im 19. Jahrhundert schreibt, läßt ihn außer Betracht, viele verwenden ihn affirmativ, einige kritisch.

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