• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 22
  • 4
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 34
  • 24
  • 22
  • 22
  • 22
  • 22
  • 22
  • 22
  • 19
  • 18
  • 18
  • 15
  • 12
  • 12
  • 12
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Das Verhältnis der eudemischen zur nikomachischen Ethik.

Kapp, Ernst, January 1912 (has links)
Freiburg i. B., Phil. Diss. v. 1912, Ref. Schwartz.
2

Spinoza's ethical theory /

Sandler, Ronald. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Wisconsin--Madison, 2001. / Includes bibliographical references (p. 278-285). Also available on the Internet.
3

La prudence de l'écriture dans l'Ethique de Spinoza : approche formelle des scolies /

Delord, Jean. January 1900 (has links)
Thèse Univ. Montpellier III - Paul Valéry, 2003.
4

Die Freiheit bei Spinoza

Wiessner, Friedrich Karl, January 1902 (has links)
Thesis.
5

Spinoza's ethical theory

Sandler, Ronald. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Wisconsin--Madison, 2001. / eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references (p. 278-285).
6

Spinozas ethik in ihrem verhältnis zur erfahrung ...

Schwarz, Friedrich January 1902 (has links)
Inaug.-dis.--Leipzig. / Lebenslauf.
7

Definitionslehre und Methodenideal in der Philosophie Spinozas

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2015 (has links) (PDF)
Spinoza hat durch die mathematische Form, in der er sein Hauptwerk, die 'Ethica', abfaßte, der in seiner Zeit viel bedachten, aber kaum diskutierten Frage der philosophischen Methode einen Angriffspunkt gegeben. Sehr zum Nachteil für seine Lehre, denn schon in der zeitgenössischen Rezeption bildete sich das später (bei Christian Wolff beispielsweise) herrschende Urteil, in der 'Ethica' würden atheistische Thesen unter dem Schutz einer exakten Methode für wahr ausgegeben. Die Widerlegungen des Spinozismus bemühten sich demzufolge entweder auf dem Feld der Beweise und Voraussetzungen um den Nachweis der Fehlerhaftigkeit oder sie hielten die Argumentation für unangreifbar und schten den atheistischen Charakter einzelner Lehrsätze aufzuzeigen. Beide Verfahren der Zurückweisung des Spinozismus basierten auf der Unanfechtbarkeit des methodischen Ideals (das man in einem Fall für falsch angewendet, im anderen für unwiderleglich durchgeführt sah). Spinozas Philosophie ist in der Tat (nicht nur der äußeren Form der Ethica nach) mit dem Problem der philosophischen Methode beschäftigt, wie es die Schrift aus den frühen sechziger Jahren, der 'Tractatus de intellectus emendatione', beweist. Dort findet sich eine allgemeine Theorie der Methode als Philosophie. Spinoza thematisiert die Idee der Methode und deren Form also von Beginn an auf einer anderen Ebene als zu seiner Zeit etwa Descartes, Pascal, Hobbes oder die Autoren der 'Logique de Port-Royal', Arnauld und Nicole. Jene haben die philosophische Methode mit den Verfahren der Analyse und Synthese (Descartes), oder unter logischen und rhetorischen Gesichtspunkten (Pascal) diskutiert, beziehungsweise beide Standpunkte beisammen abgehandelt (Arnauld und Nicole). Einzig Hobbes kommt mit seinem Entwurf eines Wissenschaftssystems mit mathematischer Ordnung dem Ideal Spinozas nahe. Den historischen Kontext, wie er hier kurz skizziert ist, nimmt die folgende Unternsuchung zum Anlaß, sich eingehend mit dem Problem der Methode in der Philosophie Spinozas zu beschäftigen. Sie berücksichtigt dazu vor allem den unvollendeten 'Tractatus'. Von dessen Definitionslehre nimmt sie ihren Ausgang, weil diese als Kernstück der Methodologie eine Frage aufwirft, deren Lösung Spinoza in der 'Ethica' versucht. Zudem ist Spinozas Theorie der Definition noch nicht zusammenhängend erläutert worden. Die 'Überständigkeit' der im 'Tractatus' formulierten Frage (einer philosophischen Methode), der auch die Erkenntnistheorie der 'Ethica' keine endgültige Antwort gibt, lenkt die Untersuchung zum Abschluß auf eine Erklärung des mos geometricus, dessen philosophische Relevanz erst vor dem Hintergrund des ursprünglich methodologischen Problems erkennbar werden kann.
8

Aristotle on ethical ascription : a philosophical exercise in the interpretation of the role and significance of the hekousios/akousios distinction in Aristotle's Ethics

Echeñique, Javier January 2010 (has links)
In his ethical treatises Aristotle offers a rich account of those conditions that render people’s behaviour involuntary, and defines voluntariness on the basis of the absence of these conditions. This dissertation has two aims. One is to offer an account of the significance of the notions of involuntariness and voluntariness for Aristotle’s ethical project that satisfactorily explains why he deems it necessary to discuss these notions in his Ethics. My own account of the significance of these notions for Aristotle’s Ethics emerges from my arguments against the two most influential views concerning this significance: I argue that Aristotle’s concern with voluntariness in his Ethics is not (primarily) shaped by a concern with accountability, i.e. with those conditions under which fully mature and healthy rational agents are held accountable or answerable for their actions; nor is it (primarily) shaped by a concern with the conditioning of pain-responsive agents for the sake of socially useful ends that are not, intrinsically, their own. Rather, his concern is with reason-responsive agents (which are not morally accountable agents, nor merely pain-responsive agents) and the conditions for attributing ethically significant behaviour to them. This is what I call ‘ethical ascription’. The second aim of this dissertation is to provide a comprehensive account of those conditions that defeat the ascription of ethically significant pieces of behaviour to reason-responsive agents, and to show the distinctiveness of Aristotle’s views on the nature of these conditions. The conclusions I arrive at in this respect are shaped by the notion of ethical ascription that I develop as a way of reaching the first aim.
9

Tentatives de compréhension des 10 premières propositions de l'Éthique de Spinoza

Laroche, Rémi 23 April 2018 (has links)
Ce mémoire, intitulé Tentatives de compréhension des 10 premières propositions de l’Éthique de Spinoza, se présente comme une démarche de lecture ayant pour but de réussir à produire la claire connaissance du texte de Spinoza à partir des critères de vérité de sa philosophie. Cet effort de compréhension est mené grâce à l’analyse des effets sur l’esprit du lecteur des dix premières propositions de l’Éthique de manière à utiliser les obstacles et les difficultés rencontrées pour progresser dans la connaissance.
10

Definitionslehre und Methodenideal in der Philosophie Spinozas

Schneider, Ulrich Johannes 15 June 2015 (has links)
Spinoza hat durch die mathematische Form, in der er sein Hauptwerk, die ''Ethica'', abfaßte, der in seiner Zeit viel bedachten, aber kaum diskutierten Frage der philosophischen Methode einen Angriffspunkt gegeben. Sehr zum Nachteil für seine Lehre, denn schon in der zeitgenössischen Rezeption bildete sich das später (bei Christian Wolff beispielsweise) herrschende Urteil, in der ''Ethica'' würden atheistische Thesen unter dem Schutz einer exakten Methode für wahr ausgegeben. Die Widerlegungen des Spinozismus bemühten sich demzufolge entweder auf dem Feld der Beweise und Voraussetzungen um den Nachweis der Fehlerhaftigkeit oder sie hielten die Argumentation für unangreifbar und schten den atheistischen Charakter einzelner Lehrsätze aufzuzeigen. Beide Verfahren der Zurückweisung des Spinozismus basierten auf der Unanfechtbarkeit des methodischen Ideals (das man in einem Fall für falsch angewendet, im anderen für unwiderleglich durchgeführt sah). Spinozas Philosophie ist in der Tat (nicht nur der äußeren Form der Ethica nach) mit dem Problem der philosophischen Methode beschäftigt, wie es die Schrift aus den frühen sechziger Jahren, der ''Tractatus de intellectus emendatione'', beweist. Dort findet sich eine allgemeine Theorie der Methode als Philosophie. Spinoza thematisiert die Idee der Methode und deren Form also von Beginn an auf einer anderen Ebene als zu seiner Zeit etwa Descartes, Pascal, Hobbes oder die Autoren der ''Logique de Port-Royal'', Arnauld und Nicole. Jene haben die philosophische Methode mit den Verfahren der Analyse und Synthese (Descartes), oder unter logischen und rhetorischen Gesichtspunkten (Pascal) diskutiert, beziehungsweise beide Standpunkte beisammen abgehandelt (Arnauld und Nicole). Einzig Hobbes kommt mit seinem Entwurf eines Wissenschaftssystems mit mathematischer Ordnung dem Ideal Spinozas nahe. Den historischen Kontext, wie er hier kurz skizziert ist, nimmt die folgende Unternsuchung zum Anlaß, sich eingehend mit dem Problem der Methode in der Philosophie Spinozas zu beschäftigen. Sie berücksichtigt dazu vor allem den unvollendeten ''Tractatus''. Von dessen Definitionslehre nimmt sie ihren Ausgang, weil diese als Kernstück der Methodologie eine Frage aufwirft, deren Lösung Spinoza in der ''Ethica'' versucht. Zudem ist Spinozas Theorie der Definition noch nicht zusammenhängend erläutert worden. Die ''Überständigkeit'' der im ''Tractatus'' formulierten Frage (einer philosophischen Methode), der auch die Erkenntnistheorie der ''Ethica'' keine endgültige Antwort gibt, lenkt die Untersuchung zum Abschluß auf eine Erklärung des mos geometricus, dessen philosophische Relevanz erst vor dem Hintergrund des ursprünglich methodologischen Problems erkennbar werden kann.

Page generated in 0.0358 seconds