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Qualität eLearning-gestützter Aus- und Weiterbildungsprogramme /Wirth, Markus Alexander. January 2005 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2005. / Auch im Buchh. ersch. als: Wirth, Markus Alexander: Qualität in eLearning.
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Aussendiensttraining in multinationalen Unternehmen : Architektur- und Methodenvorschlag /Heidecke, Florian. January 2008 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Selbstgesteuertes Lernen und Produktinnovation : Bedingungen für permanente Kompetenzentwicklung im Innovationsbereich /Kaltenegger, Johanna. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Essays in household finance : the costs of suboptimal financial decisions, factors of high quality financial advice and effects of employer provided training /Meyer, Steffen. January 2008 (has links)
Zugl.: Oestrich-Winkel, Europ. Business School, Diss., 2008. / Hergestellt on demand.
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Effektive Transfersicherung bei Weiterbildungsmassnahmen am Beispiel der Stadtwerke Bielefeld GmbHBode, Annekathrin January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2008
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Der Nutzen betrieblicher Weiterbildung für Großunternehmen : eine empirische Analyse unter bildungsökonomischen Aspekten am Beispiel der innerbetrieblichen Führungskräfteentwicklung der AUDI AG : vollständiger Abdruck der von dem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpolitik, der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften genehmigten Dissertation /Quenzler, Alfred. January 2008 (has links)
Universität Eichstätt-Ingolstadt, Diss., 2007.
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Bedarfserschließung in der betrieblichen WeiterbildungRöbel, Tina 30 November 2017 (has links)
Weiterbildung, also organisiertes Lernen nach dem Abschluss der ersten Bildungsphase, erfolgt zu großen Teilen im betrieblichen Kontext. Dort ist Weiterbildung nicht das primäre Ziel, sondern findet als beigeordnete Bildung statt. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens das Spannungsfeld von pädagogischen und ökonomischen Zielvorstellungen im Kontext betrieblicher Weiterbildung betrachtet. Der Fokus lag auf der betrieblichen Programmplanung, als Untersuchungsgegenstand wurde der Prozess der Bedarfserschließung gewählt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Gestaltungsspielräume sichtbar zu machen, um so den Einfluss pädagogischer Zielvorstellungen in der betrieblichen Weiterbildung zu stärken.
Das Promotionsvorhaben ist im Rahmen eines DFG-Projekts entstanden und umfasst neben der vorliegenden Dissertationsschrift drei bereits veröffentlichte Einzelarbeiten (von Hippel/Röbel 2016, Röbel 2016, Röbel 2017, siehe Anhang). Datengrundlage sind drei vergleichende Unternehmensfallstudien in Großunternehmen aus verschiedenen Branchen (Gesundheit, Einzelhandel, Energie). In der vorliegenden Dissertationsschrift wird erstens das Promotionsvorhaben in den aktuellen Theorie- und Forschungstand eingeordnet. Dabei werden neben erwachsenenpädagogischen Arbeiten auch Ansätze aus der Wirtschaftsethik berücksichtigt. Zweitens wird die Gesamtkonzeption vorgestellt und der Beitrag der Einzelarbeiten erläutert. Drittens werden im Sinne einer abschließenden Diskussion Muster der Bedarfserschließung beschrieben und Bildung als pädagogische Zielvorstellung diskutiert. / Adult education and training to a large extent take place as workplace learning (in the sense of employer-sponsored learning). Workplace learning by definition takes place in institutions with other primary goals than the provision of Adult Education. Against this background, the doctoral thesis has explored the relation of educational and economic objectives in the context of workplace learning. The focus was on program planning. The processes of needs assessment were chosen as object of investigation. The aim was to make leeways for decision-making visible in order to strengthen the influence of pedagogical objectives in workplace learning.
The dissertation project was developed during a research project funded by the German Research Foundation (DFG). It comprises three publications (all already published) as well as the present text. The data base consists of three comparative case studies in large companies from various sectors (health, retail, energy). In this paper, first of all the state of research relevant to the dissertation project is presented. Besides recurring to adult education theory and research, approaches from the discipline of business ethics are introduced. Second, the overall concept of the dissertations project is presented and the contribution of the individual publications is explained. Thirdly, as a final discussion, patterns of need-assessment are described and the idea of Bildung is discussed as an educational objective.
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Strategische Integration informationstechnologischer Applikationen für kleine und mittelständische Unternehmen : am Beispiel des Projektes "Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen" /Bjelopetrović, Gordana. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Kassel, 2007.
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Entwicklung und Förderung von Kompetenzen in der betrieblichen Personalentwicklung und Weiterbildung : eine empirische Analyse am Beispiel der Bundesanstalt für Arbeit /Knispel, Susanne. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Rostock, 2004.
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Digitale betriebliche Weiterbildung – wo geht die Reise hin?Häßlich, Linda, Dyrna, Jonathan 18 December 2019 (has links)
In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels wird betriebliche Weiterbildung für deutsche Unternehmen mehr und mehr zu einem essentiellen Wettbewerbsfaktor. Insbesondere die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsprozessen führt zu einem hohen Lern- und Veränderungsbedarf (Wuppertaler Kreis, 2018). Der Erwerb von übergeordneten Kompetenzen, wie etwa Digitalkompetenzen, gewinnt zunehmend an Bedeutung (Bitkom, 2018). Kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeitende können Unternehmen dabei helfen, dem erhöhten Lernbedarf zu begegnen. Insbesondere die (teils mehrtägige) Freistellung von Mitarbeitenden stellt Betriebe vor organisatorische und vor allem finanzielle Herausforderungen (Seyda & Werner, 2014; Treumann, Ganguin, & Arens, 2012; Weiß, 2018). Während in der Vergangenheit häufig arbeitspsychologisch fragwürdige Maßnahmen, wie etwa die Verlagerung von Weiterbildungsaktivitäten auf Wochenenden oder gar in den Jahresurlaub, praktiziert wurden (Weiß, 2002), ergeben sich heutzutage durch digitale Lernformate vielversprechende Alternativen (Bitkom, 2018). Der vorliegende Beitrag beschreibt die möglichen Einsatzformen und Potentiale digitaler Medien in der betrieblichen Weiterbildung. Anschließend wird ein empirischer Einblick gegeben, welche Bedeutung deutsche Unternehmen verschiedenen Lern- und Medienformaten in den kommenden drei Jahren beimessen. Dabei wird auch analysiert, inwieweit sich das Durchschnittsalter in den untersuchten Betrieben signifikant auf die jeweiligen Einschätzungen auswirkt. [... aus Punkt 1]
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