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Biomechanische Analyse der augmentierten und nicht-augmentierten Beugesehnennaht / Biomechanical analysis of the augmented and not-augmented flexor tendon sutureSchmitt, Vanessa January 2018 (has links) (PDF)
Trotz intensiver Forschung und Weiterentwicklung stellt die operative Versorgung von Beugesehnen auch weiterhin eine Herausforderung dar. Die bisher klare Empfehlung zur Sehnennaht könnte allerdings durch alternative Methoden, wie die Verwendung von Klebstoffen, abgelöst oder ergänzt werden. Auf Grund der bisherigen Datenlage ist aber das reine Verkleben der Sehnenenden nicht zielführend. Ein positiver Effekt bei zusätzlicher Verwendung eines chirurgischen Klebstoffes bei primärer Sehnennaht ist aber nicht ausgeschlossen und erscheint als vielversprechender Ansatz. BioGlue® verspricht auf Grund seiner Eigenschaften und bisherigen Anwendungsbereiche eine gute Verklebung des Sehnenmaterials sowie eine ausreichende Stabilität für die postoperative Belastung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der biomechanischen Auswertung und Gegenüberstellung von augmentierten und nicht-augmentierten bereits mit Sehnennähten versorgten Beugesehnenrupturen, um einen möglichen positiven Effekt bei zusätzlicher Verwendung von BioGlue® zu evaluieren.
Als Nullhypothese wurde angenommen, dass die biomechanische Stabilität der zusätzlich mit BioGlue® versorgten Sehnen, gemessen an Zugfestigkeit, Auftreten der Spaltbildung und Grad der Sehnenausdehnung, signifikant höher ist als die Stabilität der genähten Sehnen ohne BioGlue®.
Die ex vivo Testergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen allerdings, dass die Applikation von BioGlue® zusätzlich zu Kern- und Ringnaht keine Steigerung der Stabilität der Sehnennaht, gemessen an Maximalkraft und Kraft bei Spaltbildung, bewirkt. Darüber hinaus reicht die Versorgung der Sehnen mit BioGlue® und Kernnaht nicht aus, um eine vergleichbare Stabilität mit Sehnen zu erzielen, die mit Kern- und Ringnaht versorgt wurden. Somit scheint die zirkumferente Ringnaht die Zugfestigkeit der Sehnennaht zu bedingen und kann durch die bloße Applikation von BioGlue® nicht ersetzt werden.
Weiterhin kann die beträchtliche Umfangszunahme den Durchtritt der Sehne durch die engen Ring- und Kreuzbänder behindern und durch Erhöhung der Reibung die Gleiteigenschaften der Sehne bedeutend vermindern.
Die vorliegenden Testergebnisse deuten darauf hin, dass der Gebrauch von BioGlue® keinen Vorteil zur konventionellen Versorgung von Beugesehnen erzielt. Damit stellt die Benutzung von BioGlue® zunächst keine Möglichkeit für den Ersatz oder die Ergänzung von Beugesehnennähten dar. / Biomechanical analysis of the augmented and not-augmented flexor tendon suture
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Verteilung von Hyaluronsäure nach Injektion in die oberflächlichen und tiefen Beugesehnen und des Musculus interosseus medius des Pferdes : eine klinische und experimentelle Studie /Preyss, Antonia von. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der "Region of interest" Technik an Strahlbein und Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein beim PferdSchwan, Marco-Maximilian. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Quantitative assessment of nuclear bone scans using the “region of interest” technique as applied to the navicular bone and insertion of the deep digital flexor tendon regions in the distal phalanx of the horse / Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der "Region of interest" Technik an Strahlbein und Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein beim PferdSchwan, Marco-Maximilian 09 June 2005 (has links) (PDF)
Die Grundlage für die Beurteilung von Szintigrammen im Bereich der Gliedmaße stellt der visuelle Vergleich mit der kontralateralen Seite dar. Eine Objektivierung anhand quantitativer Methoden ist daher, insbesondere bei Pferden mit bilateraler Lahmheit, von Bedeutung. Als Maß für den Anreicherungsgrad des Radiopharmakons in einem Areal werden sogenannte Speicherquotienten errechnet. In der Literatur finden sich für Speicherungen im Bereich des Strahlbeins nur wenig vergleichbare Werte, da die Auswahl der für die Bildung von Speicherquotienten nötigen Referenzareale nicht einheitlich erfolgt. Über die Auswertung im Bereich der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein existieren kaum Angaben. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Speicherquotienten für Anreicherungen im Bereich des Strahlbeins und der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein zu ermitteln. Von Interesse ist vor allem die Beurteilung der Diskriminanz zwischen Patienten- und Kontrollgruppe in Abhängigkeit unterschiedlich gewählter Referenzareale. Weiterhin stellt sich die Frage, inwieweit Assoziationen zwischen Speicherquotienten und Lahmheitsgrad bzw. röntgenologischen Veränderungen bestehen. / The use of bone scan images of the distal equine limb allows for the comparison of differences of radiopharmaceutical uptake between the contralateral limbs for diagnostic purposes. This type of quantitation is particularly valuable in horses which demonstrate bilateral lameness. In order to quantitate and compare the density of radiopharmaceutical in each of the limbs, one can compare the uptake from the so-called region of interest to that of a region of reference in the same leg. This method overcomes problems incurred in using values obtained from the literature because it is difficult to compare ratios of uptake when the choice of the reference areas are not the same. In addition, comparable values which are available are not well standardized. Specifically, the area of insertion of the deep digital flexor tendon (DDFT) to the coffin bone is hardly ever discussed. The primary objective of this study was to assess the ratios for increased uptake in the navicular bone and the area of insertion of the deep digital flexor tendon to the coffin bone. Of particular interest was the ability to discriminate between the diseased group and the control group which depended significantly on the reference points used. An additional question was whether or not any associations existed between ratios of uptake, degree of lameness or presence of radiolographic changes.
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Die Beugesehnen des Pferdes - Untersuchungen zur Vermessung ihrer Querschnitte und deren Reaktion auf künstliche HufumstellungKojah, Kaid 04 December 2020 (has links)
No description available.
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Quantitative assessment of nuclear bone scans using the “region of interest” technique as applied to the navicular bone and insertion of the deep digital flexor tendon regions in the distal phalanx of the horse / Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der "Region of interest" Technik an Strahlbein und Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein beim PferdSchwan, Marco-Maximilian 10 December 2004 (has links)
Die Grundlage für die Beurteilung von Szintigrammen im Bereich der Gliedmaße stellt der visuelle Vergleich mit der kontralateralen Seite dar. Eine Objektivierung anhand quantitativer Methoden ist daher, insbesondere bei Pferden mit bilateraler Lahmheit, von Bedeutung. Als Maß für den Anreicherungsgrad des Radiopharmakons in einem Areal werden sogenannte Speicherquotienten errechnet. In der Literatur finden sich für Speicherungen im Bereich des Strahlbeins nur wenig vergleichbare Werte, da die Auswahl der für die Bildung von Speicherquotienten nötigen Referenzareale nicht einheitlich erfolgt. Über die Auswertung im Bereich der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein existieren kaum Angaben. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Speicherquotienten für Anreicherungen im Bereich des Strahlbeins und der Insertion der tiefen Beugesehne am Hufbein zu ermitteln. Von Interesse ist vor allem die Beurteilung der Diskriminanz zwischen Patienten- und Kontrollgruppe in Abhängigkeit unterschiedlich gewählter Referenzareale. Weiterhin stellt sich die Frage, inwieweit Assoziationen zwischen Speicherquotienten und Lahmheitsgrad bzw. röntgenologischen Veränderungen bestehen. / The use of bone scan images of the distal equine limb allows for the comparison of differences of radiopharmaceutical uptake between the contralateral limbs for diagnostic purposes. This type of quantitation is particularly valuable in horses which demonstrate bilateral lameness. In order to quantitate and compare the density of radiopharmaceutical in each of the limbs, one can compare the uptake from the so-called region of interest to that of a region of reference in the same leg. This method overcomes problems incurred in using values obtained from the literature because it is difficult to compare ratios of uptake when the choice of the reference areas are not the same. In addition, comparable values which are available are not well standardized. Specifically, the area of insertion of the deep digital flexor tendon (DDFT) to the coffin bone is hardly ever discussed. The primary objective of this study was to assess the ratios for increased uptake in the navicular bone and the area of insertion of the deep digital flexor tendon to the coffin bone. Of particular interest was the ability to discriminate between the diseased group and the control group which depended significantly on the reference points used. An additional question was whether or not any associations existed between ratios of uptake, degree of lameness or presence of radiolographic changes.
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Die magnetresonanztomografische Darstellung mesenchymaler Stromazellen in equinem Sehnengewebe mit Hilfe des Magic-Angle-EffektesOffhaus, Julia 20 June 2019 (has links)
Belastungsinduzierte Sehnen- und Bandschäden, besonders die der
Oberflächlichen Beugesehne, sind eine der häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen bei Sportpferden. Die intraläsionale Anwendung von multipotenten mesenchymalen Stromazellen (MSC) stellt eine vielversprechende Therapieoption zur Reduktion der Rezidivraten dar. Der Verbleib der applizierten Zellen und ihre Wirkungsmechanismen sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein hervorragendes Werkzeug
zur Erkennung von Sehnengewebsabnormalitäten im distalen Gliedmaßenbereich sowie zum Verfolgen injizierter Zellen. Mit superparamagnetischen Eisenoxid-Partikeln (Spio) markierte MSC werden in der MRT als hypointense Artefakte sichtbar. Gesunde Sehnen zeigen jedoch auch ein hypointenses Signal, wodurch es nicht möglich ist, markierte Zellen von physiologischem Sehnengewebe zu unterscheiden. Ziel dieser Arbeit war die magnetresonanztomografische Darstellung Spio-markierter equiner MSC in unterschiedlichen Zellzahlen in equinem physiologischen Sehnengewebe mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes.
In der vorliegenden Arbeit wurden equine MSC mit Spio-Partikeln
(BioPal Molday ION Rhodamine B, Inc., Worcester, USA) markiert und in präparierte Schnittinzisionen, in zuvor entnommenen Oberflächlichen Beugesehnen von Kadaverbeinen,in unterschiedlichen Zellzahlen von 106, 105, 104 MSC injiziert. Anschließend erfolgte eine magnetresonanztomografische Untersuchung der Sehnenkonstrukte jeweils in einem 90° sowie 55° Winkel zum Hauptmagnetfeld B0 in drei Magnetresonanztomografen unterschiedlicher Feldstärken (0,27 T (Tesla), 3 T, 7 T). Dabei wurden jeweils T1- und T2*-
gewichtete 3D-Gradientenechosequenzen genutzt. Im Anschluss erfolgte eine histologische Validierung der magnetresonanztomografischen Ergebnisse mittels Preußischblau-, Diamino-2-Phenylindol-Färbung (DAPI) und Hämatoxylin-Eosin-Färbung.
Im Nieder- und Hochfeld-MRT 3 T konnte eine signifikante Zunahme der
Signalintensität der Oberflächlichen Beugesehne in der T1- und T2*-gewichteten Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes (Konstruktwinkelung von 55° zum Hauptmagnetfeld B0) im Vergleich zur 90° Standardwinkelung verzeichnet werden (p < 0,05). Des Weiteren konnte die Ausprägung des Magic-Angle-Effektes im 3 T-Hochfeldsystem in der T1- und T2*-gewichteten Sequenz als deutlicher beurteilt werden als im Niederfeldsystem (p < 0,05). Im 7 THochfeldsystem
konnten keine signifikanten Unterschiede der Signalintensität der
Oberflächlichen Beugesehne in den unterschiedlichen Sequenzen und Winkelungen der Sehnenkonstrukte zum Hauptmagnetfeld B0 gefunden werden. Die Detektion einer Zellzahl von 106 markierten MSC war sowohl im Nieder- als auch im Hochfeldsystem und sowohl in der T1- als auch in der T2*-gewichteten Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes sicher möglich (p < 0,05). Darüber hinaus konnte im Hochfeld-MRT 7 T ebenfalls eine Zellzahl von
104 markierten MSC visuell detektiert werden. Des Weiteren konnte im Nieder- sowie 3 THochfeldsystem bei einer Zellzahl von 106 und 105 ein höheres Kontrast-Rausch-Verhältnis der T1-gewichteten Sequenzen beider Winkeltechniken gegenüber der T2*-gewichteten Sequenzen festgestellt werden. Darüber hinaus stellte sich das Kontrast-Rausch-Verhältnis
beider Sequenzen mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes höher gegenüber der
Standardwinkelung von 90° zum Hauptmagnetfeld B0 dar. Außerdem konnte mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes bei einer Zellzahl von 106 und 105 ein erhöhtes Kontrast-Rausch-Verhältnis in den T1- und T2*-gewichteten Sequenzen des 3 T-Hochfeldsystems gegenüber der Standardwinkelung und des Niederfeldsystems ermittelt werden. Des Weiteren konnte in beiden Systemen eine Erhöhung des Kontrast-Rausch-Verhältnisses mit steigender Zellzahl beobachtet werden. Außerdem zeigte die T1-gewichtete Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-
Effektes sowohl im Nieder- als auch im Hochfeldsystem das höchste Kontrast-Rausch-Verhältnis. Bei der qualitativen lichtmikroskopischen Auswertung der Preußischblau-gefärbten Proben konnte in allen Zellzahlen der Nachweis Preußischblau-positiver Strukturen erbracht werden. Der Großteil dieser positiven Strukturen war innerhalb spindelförmiger Zellen lokalisiert. Darüber hinaus konnte ein signifikant höheres Volumen Preußischblau-positiver MSC bei einer Zellzahl von 106 im Vergleich zu einer Zellzahl von 104 ermittelt werden (p <0,05). Des Weiteren konnte Fluoreszenzmikroskopisch in allen markierten Proben die Präsenz Rhodamin B-positiver Zellen entlang der Schnittinzisionen nachgewiesen werden.
Schlussfolgerung: Spio-markierte MSC sind in Abhängigkeit von ihrer Zellzahl im Nieder- und Hochfeld-MRT nachweisbar. Es ist eine Detektion ab einer Zellzahl von 105 im Nieder- und Hochfeld-MRT 3 T möglich. Des Weiteren ist die Visualisierung markierter MSC in einer Zellzahl von 104 in einem Hochfeld-MRT 7 T realisierbar. Darüber hinaus ist es mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes möglich Spio-markierte MSC in gesundem Sehnengewebe im Nieder- und Hochfeldsystem zu detektieren. Als besonders geeignet konnte aufgrund des höheren
Kontrast-Rausch-Verhältnisses die T1-gewichtete Sequenz ermittelt werden.
Die Technik dieser Studie kann für zukünftige in-vivo-Studien zur Biodistribution von MSC und dem longitudinalen Zelltracking im Organismus von großem Nutzen sein.:1 EINLEITUNG ................................................................................................................. 1
2 LITERATURÜBERSICHT .............................................................................................. 3
2.1 Anatomie und Physiologie der Sehne am Beispiel der Oberflächlichen
Beugesehne des Pferdes ......................................................................................... 3
2.1.1 Makroskopische Anatomie der Oberflächlichen Beugesehne .................................. 3
2.1.2 Struktureller Aufbau und mikroskopische Anatomie ................................................ 6
2.2 Sehnenerkrankungen ............................................................................................... 7
2.2.1 Allgemeines und Definition ...................................................................................... 7
2.2.2 Pathophysiologie ..................................................................................................... 9
2.2.3 Sehnenheilung .......................................................................................................12
2.2.4 Diagnostik von Sehnenerkrankungen .....................................................................14
2.2.5 Therapie .................................................................................................................17
2.3 Multipotente Mesenchymale Stromazellen ............................................................21
2.3.1 Allgemeines ...........................................................................................................21
2.3.2 Einsatz von MSC bei Erkrankungen der equinen Oberflächlichen Beugesehne .....23
2.3.3 Wirkmechanismus ..................................................................................................24
2.3.4 Longitudinales Zelltracking .....................................................................................25
2.4 Magnetresonanztomografie ....................................................................................28
2.4.1 Allgemeines ...........................................................................................................28
2.4.2 Physikalische Prinzipien .........................................................................................28
2.4.3 Relaxation ..............................................................................................................30
2.4.4 Bildkontrast ............................................................................................................31
2.4.5 Repetitionszeit ........................................................................................................32
2.4.6 Echozeit .................................................................................................................32
2.4.7 Darstellung von Sehnen und Bändern ....................................................................33
2.4.8 Magic-Angle-Effekt .................................................................................................34
2.4.9 Suszeptibilitätsartefakte .........................................................................................35
3 ZIELSTELLUNG UND HYPOTHESEN .........................................................................38
4 MATERIAL UND METHODEN ......................................................................................39
4.1 Übersicht Versuchsaufbau......................................................................................39
4.2 Isolation der MSC ....................................................................................................39
4.3 Zellaufbereitung .......................................................................................................40
4.3.1 Expansion der MSC ...............................................................................................41
4.3.2 Markierung der MSC ..............................................................................................41
5.6 Histologie .................................................................................................................77
5.6.1 Preußischblau-Färbung ..........................................................................................77
5.6.2 Vergleich der Volumen der Preußischblau-positiven Strukturen zum Volumen der
hypointensen Artefakte im MR-Bild ........................................................................79
5.6.3 Hämatoxylin-Eosin-Färbung ...................................................................................84
5.6.4 Diamino-2-Phenylindol- (DAPI) -Färbung ...............................................................85
6 DISKUSSION ................................................................................................................87
6.1 Diskussion Material und Methodik .........................................................................87
6.1.1 Equine Oberflächliche Beugesehne .......................................................................87
6.1.2 Zellmarkierung und Zellviabilität .............................................................................87
6.1.3 Magnetresonanztomografie ....................................................................................88
6.1.4 Histologie ...............................................................................................................89
6.2 Diskussion Ergebnisse ...........................................................................................90
6.2.1 Magnetresonanztomografie ....................................................................................90
6.2.2 Histologie ...............................................................................................................95
6.3 Schlussfolgerung aus den Ergebnissen ................................................................95
7 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................96
8 SUMMARY....................................................................................................................98
9 LITERATURVERZEICHNIS ........................................................................................ 100
ANHANG ........................................................................................................................... 115
DANKSAGUNG ................................................................................................................. 120
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Biomechanische Untersuchung der Dehnung und Heilung der oberflächlichen Beugesehne des Pferdes mit biplanarer Hochfrequenz-Fluoreszenz-Kinematografie (FluoKin)Kuhlmann, Jovana 15 November 2022 (has links)
Verletzungen der oberflächlichen Beugesehne (OBS) sind eine der häufigsten Ursachen für Lahmheiten bei Sportpferden. Biplanare Hochfrequenz-Fluoreszenz Kinematografie (FluoKin) gilt aufgrund hoher Präzision als Goldstandard für die skelettale Bewegungsanalyse. Zur funktionellen Untersuchung der OBS kann mit dieser Technik nach der minimalinvasiven Implantation von Tantalkugeln in die OBS ebenso eine präzise Messung der Sehnendehnung in vivo anhand der Änderung der Intermarkerdistanzen (IMD) in Bewegung erfolgen. Die bislang nur innerhalb einer Pilotstudie an einem Pony getestete Methode zur FluoKin-basierten Messung der Dehnung der OBS wird in dieser Studie an vier weiteren Ponys validiert. Der Versuch umfasst die FluoKin-basierte Messung der Dehnung der OBS beider Vordergliedmaßen an vier Ponys im Schritt und Trab. Die OBS wurde im gesunden Zustand sowie zwei, acht und 22 Wochen nach Induktion einer Sehnenläsion in der rechten Vordergliedmaße mit Kollagenase untersucht. Parallel zu den FluoKin-Messungen wurde die Heilung der Sehne im Rahmen von Ultraschalluntersuchungen dokumentiert.
Im Gegensatz zu der kontinuierlichen Verbesserung der klinischen Befunde kam es bei allen Ponys im Studienverlauf zu einer Verringerung der Sehnendehnung in der Metakarpalregion der verletzten OBS. So beträgt die Gesamtänderung der IMD im Rahmen der Sehnenheilung zum Zeitpunkt der Hauptstützphase im Vergleich zum physiologischen Zustand durchschnittlich -2,56 % ± 1,76 % (Schritt) bzw. -4,0 % ± 2,11 % (Trab). Im läsionsnahen Sehnenabschnitt in der mittleren Metakarpalregion zeigt sich teilweise ein gegensätzliches Dehnungsmuster nach Verletzung der Sehne und es wurde eine vermehrte Zunahme der IMD nach Verletzung der OBS gemessen.
Die Verwendung der hochpräzisen FluoKin-Technik ermöglicht die Messung der Sehnendehnung im physiologischen Zustand der Sehne sowie in verschiedenen Stadien einer induzierten Tendinopathie. Anhand der Änderung der Sehnendehnung in der (mittleren) Metakarpalregion der OBS im Studienverlauf kann gezeigt werden, dass Verletzungen der OBS mit einer biomechanischen Funktionsveränderung im Vergleich zum physiologischen Zustand verbunden sind, die auch noch nach Abklingen der klinischen Symptome und einer Verbesserung der Ultraschallbefunde besteht. Der Heilungsprozess führt somit auch noch nach 22 Wochen nicht zu einer Besserung der Funktionalität des Sehnengewebes
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Fluoreszenzkinematografische Untersuchung zur Sehnendehnbarkeit an der equinen oberflächlichen BeugesehneWagner, Franziska C. 04 February 2022 (has links)
Einleitung: Die oberflächliche Beugesehne (OBS) ist die am häufigsten verletzte Struktur des Bewegungsapparates von Pferden. Verletzungen der OBS verursachen ökonomische Einbußen im Pferdesport, sind unter Tierschutzaspekten hochrelevant und sind gekennzeichnet von langen Rekonvaleszenzzeiten von 9--18 Monaten und einer Wiederverletzungsrate von bis zu 80 %. Um Sehnenverletzungen, deren Heilung und den Therapieerfolg zu detektieren, bedarf es grundlegender Kenntnisse der Sehnenbiomechanik. Zur Anwendung kommende Messmethoden sollten idealerweise hochpräzise, minimalinvasiv und über einen längeren Zeitraum einsetzbar sein. Bislang etablierte Methoden genügen diesen Ansprüchen nur teilweise. Daher soll biplanare Hochfrequenz-Fluoreszenz-Kinematografie (FluoKin) als aktueller Goldstandard für Bewegungsstudien auf ihren Einsatz an equinen Sehnengewebe geprüft werden.
Ziele der Untersuchungen waren es daher, 1) die Messgenauigkeit von FluoKin zu bestimmen und hinsichtlich Dehnbarkeitsmessungen equiner OBS zu evaluieren, 2) eine Technik zur Nutzung von FluoKin (3D-Röntgenmethode) zu finden, um die Bewegung eines Weichteilgewebes im Röntgenvideo zu visualisieren, 3) diese Methodik in zyklischen Zugprüfversuchen mit gesunden und Kollagenase-geschädigten OBS ex vivo zu prüfen und dafür eine geeignete Haltevorrichtung für die Sehnen zu entwickeln, 4) in einem Pilotversuch die Technik in vivo zu übertragen und in wiederkehrenden Messserien die Dehnung von gesundem, verletztem und heilendem Sehnengewebe zu messen.
Tiere, Material und Methoden: Die Präzisionsmessungen wurden mit einem maßgefertigten Testplättchen und einer gefrorenen distalen Vordergliedmaße (VGlm) jeweils statisch (1976 und 5473 Bilder) und in Bewegung (2816 und 5021 Bilder) durchgeführt. Die Sehnenhaltevorrichtung inkl. Kryo-Klemme wurde neben dem Einsatz in der Ex-vivo-Studie zusätzlich Langzeittests (bis 50 min) und Rupturversuchen bis 10 kN (Maschinenlimit) unterzogen. Im Rahmen der Ex-vivo-Zugprüfversuche wurden 13 OBS von VGlm in Schritt (2 %)- und Trab (4 %)-simulierender Dehnung zyklisch getestet. Vier weitere Proben wurden mit Kollagenase inkubiert und inkl. einer Kontrollgruppe (n=4) bei 6 % getestet. Die biomechanischen Kenngrößen wurden von der Zugprüfmaschine erfasst und anhand der Bewegung von implantierten, röntgendichten Markern in zeitgleich aufgenommenen FluoKin-Videos errechnet. In der In-vivo-Langzeitstudie (37 Wochen) wurde in vier FluoKin-Messungen das Dehnverhalten der OBS beider VGlm eines Shetland Ponys in Schritt und Trab ermittelt. Vor der zweiten FluoKin-Messung wurde im mittleren metakarpalen Segment einer OBS eine Sehnenläsion mit Kollagenase induziert, deren Heilungsverlauf verfolgt wurde. Die Ergebnisbeschreibung erfolgte sowohl deskriptiv als auch bei entsprechender Stichprobengröße mit t-Tests (p<0,05).
Ergebnisse: In Präzisionsmessungen wurden sowohl die Messgenauigkeit der FluoKin-Anlage (max. Exaktheit von 0,0287 mm ± 0,0377 mm), als auch die zu erwartende Standardabweichung in der studienrelevanten Region (Os metacarpale III, OBS) ermittelt. Im Rahmen der Ex-vivo-Zugprüfversuche wurde eine Haltevorrichtung inkl. Kryo-Klemme für equine OBS entwickelt, welche Probleme herkömmlicher Einspanntechniken zuverlässig löst. Erstmals konnten biomechanische Kenngrößen für die OBS von Shetland Ponys ermittelt werden. Im Mittel konnten abhängig von der Dehnungsrate (simulierter Schritt und Trab) eine Maximalkraft von 325 bzw. 953 N, eine Zugfestigkeit von 1649 bzw. 4820 N/cm² und ein Elastizitätsmodul von 828 bzw. 1212 MPa verzeichnet werden. Nach Inkubation mit Kollagenase stieg die Längenänderung im Mittel um 4,87 %. In vivo konnte die Dehnungszunahme der geschädigten OBS im Schritt bestätigt werden (2,86 % auf 3,38 %); im Trab zeigte sich hingegen ein Abfall (6,78 % auf 5,96 %).
Schlussfolgerungen: FluoKin wurde als hochpräzise und minimalinvasive Messtechnik zur Ermittlung der Sehnendehnung equiner OBS ex vivo und erstmals in vivo erfolgreich eingesetzt. Dank der neu entwickelten Haltevorrichtung inkl. Kryo-Klemme konnten langandauernde Ex-vivo-Zugprüfversuche durchgeführt werden. Hierbei zeigten sich Änderungen des Dehnverhaltens der OBS (Konditionierung, Hysterese, Kriechphänomen), was die Notwendigkeit solcher Versuche für die Beschreibung des biomechanischen Verhaltens von Sehnen verdeutlicht. Der In-vivo-Pilotversuch unterstreicht die Bedeutung von FluoKin für innovatives und hochpräzises Monitoring von Sehnenläsionen in Langzeitstudien.:1 Einleitung
2 Literaturübersicht
2.1 Sehnengewebe
2.1.1 Histologischer und molekularer Aufbau
2.1.2 Biomechanik
2.1.3 Einflüsse auf die Sehnenstruktur und -zusammensetzung
2.2 Tendinopathien der oberflächlichen Beugesehne
2.2.1 Ätiologie
2.2.2 Heilung
2.3 Möglichkeiten zur Bestimmung der Sehnendehnbarkeit
2.3.1 Ex-vivo-Zugprüfversuche mit Sehnen
2.3.2 In-vivo-Ermittlung der Sehnendehnbarkeit
2.4 Zentrale Fragestellungen
3 Publikation 1
Zyklische Zugprüfversuche mit einer neuartigen Kryo-Klemme an oberflächlichen Beugesehnen von Shetland Ponys kombiniert mit biplanarer Hochfrequenz-Fluoreszenz-Kinematografie
4 Publikation 2
Biplanare Hochfrequenz-Fluoreszenz-Kinematografie an der oberflächlichen Beugesehne eines Shetland Ponys – eine In-vivo-Pilotstudie
5 Diskussion
5.1 Diskussion von Material und Methoden
5.1.1 Ermittlung der Messgenauigkeit von FluoKin
5.1.2 Verwendetes Tiermaterial
5.1.3 Implantationstechnik für Sehnenmarker
5.1.4 Aufbau der Ex-vivo-Zugprüfversuche
5.2 Bestimmung der Sehnendehnbarkeit mit FluoKin
5.2.1 Sehnendehnung ex vivo und in vivo in nativem Sehnengewebe
5.2.2 Sehnendehnung ex vivo und in vivo in Kollagenase-geschädigtem Sehnengewebe
5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick
5.3.1 Praktische und klinische Relevanz
5.3.2 Fazit und Perspektiven
6 Zusammenfassung
7 Summary
8 Literaturverzeichnis
9 Anhang
9.1 Bauplan des Messplättchens zur Genauigkeitsbestimmung von FluoKin
9.2 Baupläne der Einspanntechnik für Zugprüfversuche mit equinen OBS
9.2.1 Kronbeinhalterung
9.2.2 Kryo-Klemmen
9.3 Genauigkeit von biplanaren Fluoroskopie-Systemen in Abhängigkeit des Versuchsaufbaus
9.4 Lagerungseinflüsse auf biomechanische Eigenschaften von Sehnengewebe
9.5 Vorträge und Präsentationen während der Doktorarbeitszeit / Introduction: The superficial digital flexor tendon (SDFT) is the most frequently injured structure of the musculoskeletal system of horses. Injuries of the SDFT are relevant under animal welfare aspects, cause substantial economic losses in equestrian sport and are associated by long convalescence times of 9 to 18 months and a re-injury rate of up to 80 %. In order to detect tendon injuries, improve their healing and the success of therapy, fundamental knowledge of tendon biomechanics is required. The measurement methods to be used should ideally be highly precise, minimally invasive and applicable over a long period of time. So far, established methods only partially meet these requirements. Therefore, biplanar high-speed fluoroscopic kinematography (FluoKin) as the current gold standard for movement studies will be tested for its use on equine tendon tissue
Aims of the study were therefore 1) to determine the measurement accuracy and precision of FluoKin and to evaluate it with regard to measurements on the equine SDFT, 2) to find a technique for using FluoKin (a 3D X-ray method) for visualizing the movement of a soft tissue in X-ray video, 3) to test this methodology in cyclic tensile tests with healthy and collagenase-incubated SDFT ex vivo and to develop a suitable holding device for the tendons in the testing machine, 4) to transfer the technique in an in vivo pilot study on a pony and to measure the elongation of healthy, injured and healing tendon tissue in measurement series.
Materials and Methods: Precision measurements were performed with a custom-made test sheet and a frozen distal forelimb static (1976 and 5473 frames) and in motion (2816 and 5021 frames) resp. The tendon holding device with a cryo-clamp was subjected to long-term cyclic tests (up to 50 min) and rupture tests up to 10 kN (machine limit) in addition to its use in the ex vivo study. As part of the ex vivo tensile testing, 13 SDFT of forelimbs were cyclically tested in walk (2 % strain) and trot (4 % strain) simulated elongation. Four additional specimens were incubated with collagenase and tested including a control group (n=4) at 6 % strain. Biomechanical parameters were recorded by the testing machine and calculated from the movement of implanted radiopaque markers in simultaneously recorded FluoKin videos. In the in vivo long-term study (37 weeks) the strain behaviour of the SDFT of both forelimbs of a Shetland pony at walk and trot were determined in four FluoKin measurements. Before the second FluoKin measurement, a tendon lesion was induced with collagenase in the mid-metacarpal segment of one SDFT, and its healing process was monitored. The description of the results was done both descriptively and, with an appropriate sample size, with t-tests (p<0.05).
Results: Measurements to assess the precision of both the FluoKin system (max. accuracy of 0.0287 mm ± 0.0377 mm) and the standard deviation to be expected in the region relevant to the study (Os metacarpale III, SDFT). For the ex vivo tensile tests, a holding device with a cryo-clamp for equine SDFT was developed that reliably solved problems of conventional clamping techniques. For the first time, biomechanical parameters for the SDFT of Shetland ponies could be determined. On average, depending on the strain rate (simulated walk and trot), a maximum force of 325 N and 953 N resp., a tensile strength of 1649 N/cm² and 4820 N/cm² resp. and a modulus of elasticity of 828 MPa and 1212 MPa resp. was recorded. After incubation with collagenase, the change in length increased by an average of 4.87 %. In vivo, this increased elongation of the collagenase-injured SDFT could be confirmed at walk (2.86 % to 3.38 %); in contrast, a decrease in strain was observed at trot (6.78 % to 5.96 %).
Conclusions: FluoKin was successfully used as a highly precise and minimally invasive measurement technique to determine the tendon strain of equine SDFT ex vivo and for the first time also in vivo. Thanks to the newly developed holding device with a cryo-clamp, long-term ex vivo tensile tests could be carried out and changes in the strain behaviour of the SDFT became apparent (conditioning, hysteresis, creep). This shows the necessity of such tests for the description of the biomechanical behaviour of tendons. The in vivo pilot study underlines the importance of FluoKin for innovative and highly accurate monitoring of tendon lesions in long-term studies.:1 Einleitung
2 Literaturübersicht
2.1 Sehnengewebe
2.1.1 Histologischer und molekularer Aufbau
2.1.2 Biomechanik
2.1.3 Einflüsse auf die Sehnenstruktur und -zusammensetzung
2.2 Tendinopathien der oberflächlichen Beugesehne
2.2.1 Ätiologie
2.2.2 Heilung
2.3 Möglichkeiten zur Bestimmung der Sehnendehnbarkeit
2.3.1 Ex-vivo-Zugprüfversuche mit Sehnen
2.3.2 In-vivo-Ermittlung der Sehnendehnbarkeit
2.4 Zentrale Fragestellungen
3 Publikation 1
Zyklische Zugprüfversuche mit einer neuartigen Kryo-Klemme an oberflächlichen Beugesehnen von Shetland Ponys kombiniert mit biplanarer Hochfrequenz-Fluoreszenz-Kinematografie
4 Publikation 2
Biplanare Hochfrequenz-Fluoreszenz-Kinematografie an der oberflächlichen Beugesehne eines Shetland Ponys – eine In-vivo-Pilotstudie
5 Diskussion
5.1 Diskussion von Material und Methoden
5.1.1 Ermittlung der Messgenauigkeit von FluoKin
5.1.2 Verwendetes Tiermaterial
5.1.3 Implantationstechnik für Sehnenmarker
5.1.4 Aufbau der Ex-vivo-Zugprüfversuche
5.2 Bestimmung der Sehnendehnbarkeit mit FluoKin
5.2.1 Sehnendehnung ex vivo und in vivo in nativem Sehnengewebe
5.2.2 Sehnendehnung ex vivo und in vivo in Kollagenase-geschädigtem Sehnengewebe
5.3 Schlussfolgerungen und Ausblick
5.3.1 Praktische und klinische Relevanz
5.3.2 Fazit und Perspektiven
6 Zusammenfassung
7 Summary
8 Literaturverzeichnis
9 Anhang
9.1 Bauplan des Messplättchens zur Genauigkeitsbestimmung von FluoKin
9.2 Baupläne der Einspanntechnik für Zugprüfversuche mit equinen OBS
9.2.1 Kronbeinhalterung
9.2.2 Kryo-Klemmen
9.3 Genauigkeit von biplanaren Fluoroskopie-Systemen in Abhängigkeit des Versuchsaufbaus
9.4 Lagerungseinflüsse auf biomechanische Eigenschaften von Sehnengewebe
9.5 Vorträge und Präsentationen während der Doktorarbeitszeit
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