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Trauma and Coping among University Students: Exploring Emotional Intelligence Applications on Coping with TraumaBulathwatta, Asanka 21 February 2018 (has links)
Die Studienphase ist eine kritische Phase
im Leben von Heranwachsenden, in der
sie neben fachlichen auch emotionale und
soziale Kompetenzen weiterentwickeln
müssen. Allgemein machen zahlreiche Heranwachsende
traumatische Erfahrungen,
die jedoch nicht erkannt oder behandelt
werden. Studienanfänger sind dabei mit
einigen spezifischen Problemsituationen
wie Schikanen durch ältere Studierende,
Mobbing, Abwertung und Orientierungslosigkeit
konfrontiert. Weil sich solche
traumatischen Erfahrungen negativ auf
ihr persönliches und akademisches Leben
auswirken können, ist eine Identifikation
dieser traumatisierten Studierenden von
höchster Wichtigkeit, um sie durch effektive
Rehabilitationsmaßnahmen zu einem
gelingenden sozialen Leben und akademischen
Leistungen befähigen zu können.
Die hier vorgestellte Studie widmet sich
der Untersuchung der Rolle der Emotionalen
Intelligenz für Copingstrategien
von Heranwachsenden mit traumatischen
Erfahrungen. Die kulturvergleichend angelegte
Studie untersucht dazu jeweils 100
Universitätsstudierende niedriger Semester
aus Deutschland und Sri Lanka. / University education is an important stage
of students’ academic life. Therefore, all students
need to develop their competencies to
attain the goal of passing examinations and
also to developing their wisdom related to
scientific knowledge they gathered through
their academic life. Life in universities is a
critical period for individuals as it is a foot
step to acquiring the emotional and social
qualities in their social life. There are many
adolescents who have been affected by
traumatic events during their life span but
have not been identified or treated. More
specifically, there are numerous burning
issues within first year university students,
namely, ragging done by seniors to juniors,
bullying, invalidation and issues related to
attitudes changes and orientation. Those
factors can be traumatic for both their academic
and day to day life style. Identifying
the students who are with emotional damages
and their resiliency afterwards the
traumas and effective rehabilitation from
the traumatic events is immensely needed
in order to facilitate university students for
their academic achievements and social life
within the University education. This study
tries to figure out the role of Emotional
Intelligence for developing coping strategies
among adolescents who face traumatic
events. Late adolescence students recently
enrolled at University (Bachelor students/
first year students) will be selected as sample.
The study is to be conducted in a cross
cultural manner comparing 100 students
each from Germany and Sri Lanka.
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Jugenddelinquenz und die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben vor dem Hintergrund persönlicher Ressourcen- und Belastungskonstellationen / Juvenile Delinquency and Coping with Life Tasks under Consideration of Personal Resources and StrainsRickers, Judith 02 May 2007 (has links)
Jugenddelinquenz ist ein häufiges Phänomen während der Adoleszenz. Ausgehend von entwicklungstheoretischen Annahmen Moffitts, die auf die Adoleszenz beschränktes delinquentes Verhalten mit Bewältigungsprozessen jugendtypischer Entwicklungsaufgaben in Verbindung bringt, wurde das Bewältigungsverhalten in spezifischen jugendtypischen Problemsituationen untersucht und in Beziehung zu persönlichen und sozialen Ressourcen- und Belastungsfaktoren sowie delinquentem Problemverhalten gesetzt. Als Datenbasis diente eine Querschnittsbefragung von 353 männlichen und weiblichen Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren sowie deren Eltern. Anhand spezifischer Kriterien wurden die Jugendlichen dem stabilen oder temporären Delinquenztypus bzw. einer unauffälligen Gruppe zugeordnet. Die Ergebnisse belegen, dass ein Teil der entwicklungsbedingt delinquenten Jugendlichen eine beträchtliche Delinquenzbelastung aufweist, die dem Problemverhalten stabil auffälliger Jugendlicher nicht nachsteht. Im Vergleich mit stabil delinquenten Jugendlichen, bei denen delinquentes Verhalten eher als Ausdruck eines antisozialen Syndroms verstanden werden kann, ist temporär delinquentes Verhalten vor allem mit einer ungünstigen und konfliktreichen familiären Situation, geringer sozialer Unterstützung und Integration sowie dysfunktionalem Bewältigungsverhalten in jugendtypischen Problemsituationen verbunden. Auch Peerbeziehungen spielen eine bedeutsame Rolle. Die Befunde stützen weitgehend die ätiologischen Annahmen Moffitts. Geschlechtsspezifische Analysen zeigen aber teilweise deutliche Unterschiede in Zusammenhängen und verfügbaren persönlichen und sozialen Ressourcen, so dass hier weitere Forschung insbesondere im Längsschnitt wünschenswert ist, um die Übertragbarkeit des Modells auf Mädchen zu klären. Problembewältigungskompetenzen haben sich als bedeutsamer und durch präventive Maßnahmen beeinflussbarer Faktor temporärer Jugenddelinquenz gezeigt.
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Die Verlagsindustrie im Innovationsdilemma: Die Suche nach Bewältigungsstrategien in Zeiten des UmbruchsTünte, Markus, Mottweiler, Hannelore, Hermann, Nicole, Kulenović, Dženefa 30 May 2014 (has links) (PDF)
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Die Verlagsindustrie im Innovationsdilemma: Die Suche nach Bewältigungsstrategien in Zeiten des UmbruchsTünte, Markus, Mottweiler, Hannelore, Hermann, Nicole, Kulenović, Dženefa January 2011 (has links)
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