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Measuring Material Properties of Proton Exchange Membranes using Pressure Loaded Blister Testing and Digital Image Correlation

Siuta, Chase Michael 08 September 2011 (has links)
The strength and durability of proton exchange membranes for use in fuel cells has received much attention recently due to the increased push for sustainable alternatives to the internal combustion engine. To be viable, these alternatives must have comparable lifetimes and power outputs to the internal combustion engines they replace. Chemical degradation was once viewed as the most common culprit of early fuel cell failure, but as membranes and catalysts improved, mechanical failure became an important factor. As a result, fundamental research on the mechanically-induced failure mechanisms of fuel cell membranes, coupled with development and processing of less expensive membranes, has become an important topic. The use of the blister test geometry, along with digital image correlation of the deformed shape, creates a self-contained analysis tool useful for measuring the biaxial strength of membranes. In this work, blister tests are used to measure biaxial stress and strain for fuel cell membranes subjected to ramped pressure loading to form stress-strain curves that indicate the onset of yielding under biaxial stress conditions. Stress-life curves are developed experimentally for Gore-Selec? series 57 members using data collected under constant pressure conditions. These results are used to predict blister failure under ramped and fatigue loadings. A newly implemented hydrocarbon membrane system is evaluated with constant-pressure-to-leak blister testing. Improved strength following an isothermal hold at 100°C (pretreatment) is shown to occur. Ramped pressure testing indicates that the material after the pretreatment is stiffer and has a higher yield stress than the material before treatment. Morphological and constitutive characterization indicated differences in the materials that are consistent with the improved performance. / Master of Science
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Versuchstechnische Ermittlung und mathematische Beschreibung der mehraxialen Festigkeit von ultra-hochfestem Beton (UHPC) - Zweiaxiale Druckfestigkeit; Im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1182 Nachhaltiges Bauen mit Ultra-Hochfestem Beton (UHPC) / Experimental Investigation and Mathematical Analysis of Multiaxial Strength of Ultra High Performance Concrete (UHPC) - Biaxial Compressive Strength

Curbach, Manfred, Speck, Kerstin 18 September 2007 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht beschreibt das Verhalten von ultrahochfestem Beton unter zweiaxialer Druckbeanspruchung. Bisher wurden ein Feinkornbeton und zwei Grobkornbetone mit unterschiedlichen Faserzusätzen untersucht. Die Zylinderdruckfestigkeiten nach 28 Tagen betragen rund 150, 160 und 170 N/mm². Besonders bei dem Feinkornbeton wurde eine überwiegend horizontale Ausrichtung der Stahlfasern festgestellt, die zu einer Anisotropie im Materialverhalten führte. Zusammenfassend muss festgestellt werden, dass die zweiaxiale Druckfestigkeit von UHPC nur geringfügig größer ist als die einaxiale. Für die Mischungen mit 2,5 Vol.-% Fasergehalt übersteigt die Festigkeit bei einem Spannungsverhältnis von Spannung 1 zu Spannung 2 gleich Eins die einaxiale Festigkeit um 7 bzw. 10 %. Bei dem Beton mit 0,9 Vol.-% Fasergehalt lag diese zweiaxiale Festigkeit sogar geringfügig unter der einaxialen. Bei der Bemessung von UHPC dürfen somit die vom Normalbeton bekannten Festigkeitssteigerungen unter mehraxialer Druckbelastung, wie sie z.B. bei reinen Druckknoten von Stabwerkmodellen angesetzt werden, nicht verwendet werden! Für die Beschreibung der Bruchkurve kann nach jetzigem Erkenntnisstand das Bruchkriterium nach OTTOSEN als eine gute Näherung empfohlen werden. Die Versuche haben gezeigt, dass sich UHPC in vielen, zum Teil sicherheitsrelevanten Bereichen anders verhält als Normalbeton. Für eine umfassende Beschreibung des Tragverhaltens sind weitere Versuche unter dreiaxiale Druckbelastung und kombinierter Druck-Zug-Belastung notwendig.
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Versuchstechnische Ermittlung und mathematische Beschreibung der mehraxialen Festigkeit von ultra-hochfestem Beton (UHPC) - Zweiaxiale Druckfestigkeit; Im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1182 Nachhaltiges Bauen mit Ultra-Hochfestem Beton (UHPC): Arbeitsbericht an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Forschungsvorhaben CU 37/6-1

Curbach, Manfred, Speck, Kerstin 18 September 2007 (has links)
Der vorliegende Bericht beschreibt das Verhalten von ultrahochfestem Beton unter zweiaxialer Druckbeanspruchung. Bisher wurden ein Feinkornbeton und zwei Grobkornbetone mit unterschiedlichen Faserzusätzen untersucht. Die Zylinderdruckfestigkeiten nach 28 Tagen betragen rund 150, 160 und 170 N/mm². Besonders bei dem Feinkornbeton wurde eine überwiegend horizontale Ausrichtung der Stahlfasern festgestellt, die zu einer Anisotropie im Materialverhalten führte. Zusammenfassend muss festgestellt werden, dass die zweiaxiale Druckfestigkeit von UHPC nur geringfügig größer ist als die einaxiale. Für die Mischungen mit 2,5 Vol.-% Fasergehalt übersteigt die Festigkeit bei einem Spannungsverhältnis von Spannung 1 zu Spannung 2 gleich Eins die einaxiale Festigkeit um 7 bzw. 10 %. Bei dem Beton mit 0,9 Vol.-% Fasergehalt lag diese zweiaxiale Festigkeit sogar geringfügig unter der einaxialen. Bei der Bemessung von UHPC dürfen somit die vom Normalbeton bekannten Festigkeitssteigerungen unter mehraxialer Druckbelastung, wie sie z.B. bei reinen Druckknoten von Stabwerkmodellen angesetzt werden, nicht verwendet werden! Für die Beschreibung der Bruchkurve kann nach jetzigem Erkenntnisstand das Bruchkriterium nach OTTOSEN als eine gute Näherung empfohlen werden. Die Versuche haben gezeigt, dass sich UHPC in vielen, zum Teil sicherheitsrelevanten Bereichen anders verhält als Normalbeton. Für eine umfassende Beschreibung des Tragverhaltens sind weitere Versuche unter dreiaxiale Druckbelastung und kombinierter Druck-Zug-Belastung notwendig.

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