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Optimierungspotenzial des organic rankine cycle für biomassebefeuerte und geothermische Wärmequellen

Drescher, Ulli January 2007 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2007
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Ökobilanzielle Abschätzung der Bereitstellung von Bioenergie : Strom und Wärme aus Gras-, Maissilage, Heu und Pappelhackschnitzeln /

Skarka, Johannes. January 2008 (has links)
Diplomarbeit - Universität, Karlsruhe. / University publication. Includes bibliographical references.
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Optimierungspotenzial des Organic Rankine Cycle für biomassebefeuerte und geothermische Wärmequellen /

Drescher, Ulli. January 2008 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Universiẗat, Diss., 2008.
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Effizient, umweltverträglich, dezentral: Neue Konzepte für die Nutzung von biogenen Festbrennstoffen

Thrän, Daniela, Pfeiffer, Diana 27 July 2022 (has links)
No description available.
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Effizient, umweltverträglich, dezentral - Teil 1: Neue Konzepte für die Nutzung von biogenen Festbrennstoffen

Thrän, Daniela, Pfeiffer, Diana 27 July 2022 (has links)
Dieser Ergebnisband bietet Ihnen einen Einblick in die Betriebserfahrungen von Holzvergasungsanlagen und ihre komplexe Prozesstechnik, sowie in verschiedene nachhaltige Nutzungskonzepte von Festbrennstoffen.
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Effizient, umweltverträglich, dezentral - Teil 3: Neue Konzepte für die Nutzung von biogenen Festbrennstoffen

Thrän, Daniela, Pfeiffer, Diana 27 July 2022 (has links)
Im Rahmen des Förderprogrammes „Energetische Biomassenutzung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wurden nun sieben Projekte zu Brennstoffaufwertung (HTC, Torrefizierung), zur Synthesegasbereitstellung, zur Ankopplung eines Stirlingmotors mittels Hochtemperatur-Wärmeübertragung an eine Biomassefeuerung, zur Emmissionsminderung bei Holz-Vergaser BHKW und zur Integration von Biomassekonzepten in kommunale Entscheidungsprozesse abgeschlossen, in deren Rahmen wichtige Aspekte und Technologien behandelt wurden.
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Biomass to Power and Heat: 31. Mai - 01. Juni 2017 in Zittau: Autorenmanuskripte : Tagungsband : Beiträge zum Fachkolloquium

Schneider, Roman 14 October 2024 (has links)
Unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministers für Umwelt und Landwirt-schaft, Herrn Thomas Schmidt, wurde vom 31. Mai bis 1. Juni zum mittlerweile sechs-ten Male die Tagung „Biomass to Power and Heat“ an der Hochschule Zittau/Görlitz durchgeführt. Zur Veranstaltung konnten über 90 Teilnehmer begrüßt werden, die vor allem Fragestellungen zur effizienten energetischen Nutzung fester Biomasse disku-tierten. Auch in diesem Jahr stand mit Unterstützung der IHK-Geschäftsstelle Zittau und des Generalkonsulats der Tschechischen Republik in Dresden wieder die Koope-rationsentwicklung mit den östlichen Nachbarländern im Mittelpunkt.
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Energetische, exergetische und ökonomische Evaluierung der thermochemischen Vergasung zur Stromerzeugung aus Biomasse /

Wiese, Lars. January 1900 (has links)
Originally presented as the author's Thesis--Technische Universität Hamburg, 2007. / Includes bibliographical references.
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Messmethodensammlung Feinstaub: Methodenvorschlag zur Feinstauberfassung an Feuerungsanlagen für feste biogene Brennstoffe

Schröder, Torsten, Lenz, Volker, von Sonntag, Justus, Ulbricht, Tobias, Heidecke, Patric, Stahl, Esther, Schön, Claudia, Hartmann, Hans, Woltersdorf, Niels, Kunde, Robert, Adeili, Mamun, Volz, Florian 18 July 2022 (has links)
Bereits lange vor der Debatte über den Umbau der Energieversorgung, hin zu mehr erneuerbaren Energien, wurde Holz für die Erzeugung von Wärme verwendet. Gegenwärtig werden knapp drei Viertel aller aus Erneuerbaren Energien bereitgestellten Wärme durch feste biogene Brennstoffe gedeckt (Musiol et al., 2012). Der überwiegende Teil (knapp die Hälfte) kommt dabei aus kleinen Holzfeuerungsanlagen. Die Verbrennung von Holz und anderen festen Brennstoffen biogener Herkunft trägt damit zu einem sehr großen Teil dazu bei, dass die von den Menschen benötigte Energie aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird. Die von der Bundesregierung verfolgten Klimaschutzziele sind auch deshalb, ohne die Verbrennung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen nicht erreichbar. Die aktuelle Forschung zeigt allerdings auch, dass die Verbrennung von Holz in Kleinfeuerungsanlagen nennenswerte Emissionen, vor allem auch Feinstaubemissionen, verursacht und so maßgeblich zur Luftbelastung beiträgt (Birmili et al., 2008; Hausmann, 2010; Struschka et al., 2008). Die in der Luft verteilten Feinstäube können sich dabei auf sehr unterschiedliche Weise negativ auswirken. Es können sich bestimmte Komponenten, auf Grund ihrer chemisch-physikalischen Eigenschaften in der Luft anreichern. Die Gefahr diesen Komponenten ausgesetzt zu sein, erhöht unter anderem das Risiko für Atemwegserkrankungen (Dockery et al., 1993). Daher ist eines der Ziele des Förderprogramms zur Optimierung der energetischen Biomassenutzung des BMU, den vermeintlichen Zielkonflikt zwischen Klimaschutz bzw. Treibhausgasminderung und der Luftreinhaltung durch Projekte zur Minderung von schädlichen Emissionen zu lösen. Dieses Spannungsfeld aus Luftreinhaltung und Ausbau der thermochemischen Biomassekonversion wurde bereits in der Vergangenheit erkannt und es wurden erste Ansätze zur Emissionsminderung aufgezeigt (Lenz et al., 2010). Im Förderprogramm werden nun gezielt innovative Ansätze zur Emissionsminderung entwickelt. Allen diesbezüglich bearbeiteten Projekten ist gemein, dass Emissionen gemessen werden müssen. Dies betrifft neben den gasförmigen Emissionen insbesondere eben auch die Feinstaubemissionen. Hierbei gibt es in der Praxis eine Reihe unterschiedlicher Randbedingungen, die einen Einfluss auf das Messergebnis haben und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse einschränken können (Typenprüfungen, Labormessungen, Feldmessungen, Schornsteinfegermessungen usw.). Auch die verwendeten Messgeräte und die eingesetzten Messprozeduren unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander. Dass das Messen von Staubpartikeln und insbesondere die Beurteilung der Wirkung, die diese Stäube auf den Menschen und die Umwelt ausüben keine leichte Aufgabe ist zeigen regelmäßig vorgestellte Studien (Mudgal & Turbé, 2009; Orthen et al., 2007; Rödelsperger et al., 2009; UBA, 2008; Wiedensohler et al., 2012). Mit der Novellierung der 1. BImSchV im Jahr 2010 wurden die Emissionsanforderungen, die an kleine Holzfeuerungsanlagen gestellt werden, verschärft. Die Untersuchung und Einführung neuer und vor allem präziser Messverfahren gewinnt seit dem kontinuierlich an Bedeutung. Vor allem für die Weiterentwicklung von Feuerungstechniken mit außerordentlich niedrigen Staubemissionen ist der Einsatz von hochauflösender Messtechnik erforderlich. Die etablierte zeitlich aufwendige gravimetrische Bestimmung von Staubkonzentrationen ist hierbei nicht immer ausreichend. Die zeitaufgelöste Bestimmung der Staubkonzentrationen z. B. durch Zählung von einzelnen Partikeln rückt in den Fokus des Interesses. Verschiedene Anbieter vertreiben Geräte, die auf den ersten Blick verlässliche Messwerte generieren, die aber im Vergleich der Geräte untereinander erhebliche Abweichungen offenbaren. Zudem zeigen die Erkenntnisse der letzten Jahre, dass sich gerade Aerosole aus einer unvollständigen Verbrennung fester Biomasse, abhängig von den Umgebungsbedingungen, erheblich verändern können. Neben diesen eher akademisch-wissenschaftlichen Herausforderungen weist der Alltag der Staubmessung im Labor, aber insbesondere auch im Feld zusätzliche – häufig nicht unerhebliche – Herausforderungen auf, die eine Vergleichbarkeit der Messwerte zwischen verschiedenen Projekten weiter erschweren. Insofern erscheint es als eine der wesentlichen Herausforderungen eines Begleitprogramms für Projekte zur Minderung von Staubemissionen diese Zielgröße so gut es möglich ist unter vergleichbaren, reproduzierbaren und allgemein anerkannten Methoden zu ermitteln – dies insbesondere auch in dem Kontext zunehmender europäischer Bemühungen, vereinheitlichte Messverfahren festzulegen.
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Energetische Biomassenutzung: Neue Technologien und Konzepte für die Bioenergie der Zukunft : 05. - 06. November 2012 : Konferenzband

Thrän, Daniela, Pfeiffer, Diana 18 July 2022 (has links)
Bioenergie ist der Allrounder unter den erneuerbaren Energien: Strom, Wärme, Mobilität oder ein Ausgleich für den fluktuierenden Sonnen- und Windstrom. Die Bioenergie hat damit auch eine tragende Funktion für das Gelingen der Energiewende. Biomasse trug im Jahr 2011 bereits zu 67 Prozent zur Endenergiebereitstellung aus erneuerbaren Energien bei, ihr Anteil an der Wärmeversorgung mit regenerativen Quellen lag sogar bei über 90 Prozent. Als ein Energieträger der Zukunft muss Bioenergie noch besser, noch effizienter, noch nachhaltiger werden. Wege dazu will seit dem Jahr 2009 das Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufzeigen und erforschen. Es geht darum, praxisnahe Technologien zu fördern und den Weg zur Marktreife zu unterstützen. Einblick in die 77 Vorhaben gab es auf der zweitägigen Statuskonferenz Anfang November in Berlin. Die Dokumentation dieser Veranstaltung mit mehr als 200 Teilnehmern halten Sie nun in den Händen.

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