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"Bacillus subtilis Isolat A1/3 - Charakterisierung von antibiotischen Substanzen, Regulation und austauschbare Gene" /Feesche, Jörg. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Halle, 2000.
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Approach to the biological control of Macrophomina phaseolina (Tassi) Goid, causal agent of charcoal rot of cowpea (Vigna unguiculata (L.) Walp), and development of serological methods for its detection /Afouda, Leonard A. C. January 1999 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Göttingen, 1999.
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Application techniques for biological crop protection in orchards and vineyardsSehsah, El-Sayed Mahmoud El-Beily January 2005 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2005
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Nützlingseinsatz in Topfkräutern - Entwicklung von Strategien zum biologischen Pflanzenschutz mit Weichwanzenarten im Anbau von frischen Kräutern im GewächshausKöhler, Gabriele, Hanke, Dirk 21 May 2008 (has links) (PDF)
Ziel dieses Projektes sollte es sein, genaue Einsatzkriterien für die Bekämpfung von Minierfliegen mit Weichwanzen in Kräutern zu erarbeiten. Sehr bald stellte sich aber heraus, dass die Minierfliegenbekämpfung mit Weichwanzen relativ problemlos ist. Weitaus schwieriger war die Situation hinsichtlich der Beherrschung von Weißen Fliegen und Blütenthripsen in Kräutern, wenn im gleichen Betrieb ebenfalls Zierpflanzen und/oder Gemüse in Gewächshäusern angebaut werden.
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Strategien zur Regulierung des Fruchtschalenwicklers Adoxophyes orana F.v.R. (Lepidoptera: Tortricidae) mit Kombinationen des Neem-Präparates NeemAzal-T/S und EntomopathogenenKumpmann, Sophia Katharina. January 2003 (has links) (PDF)
Hohenheim, Univ., Diss., 2002.
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Nützlingseinsatz in Topfkräutern - Entwicklung von Strategien zum biologischen Pflanzenschutz mit Weichwanzenarten im Anbau von frischen Kräutern im GewächshausKöhler, Gabriele, Hanke, Dirk 21 May 2008 (has links)
Ziel dieses Projektes sollte es sein, genaue Einsatzkriterien für die Bekämpfung von Minierfliegen mit Weichwanzen in Kräutern zu erarbeiten. Sehr bald stellte sich aber heraus, dass die Minierfliegenbekämpfung mit Weichwanzen relativ problemlos ist. Weitaus schwieriger war die Situation hinsichtlich der Beherrschung von Weißen Fliegen und Blütenthripsen in Kräutern, wenn im gleichen Betrieb ebenfalls Zierpflanzen und/oder Gemüse in Gewächshäusern angebaut werden.
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Ökologischer Tafelapfelanbau: Demonstrationsanlage zum ökologischen Tafelapfelanbau unter besonderer Berücksichtigung des PflanzenschutzesRank, Harald, Eckhard, Frank 17 May 2021 (has links)
In einer Demonstrationsanlage zur ökologischen Tafelapfelproduktion wurden schorfresistente und nichtresistente Sorten unter sächsischen Anbaubedingungen erprobt. Entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Produktion sind Sortenwahl, optimal angepasste Technikausstattung und konsequente Nutzung aller Regulationsmöglichkeiten im Pflanzenschutz. Probleme durch den Klimawandel wurden im Projektverlauf sichtbar. Eine weitere Anpassung des Produktionsverfahrens ist dazu notwendig. Die Veröffentlichung richtet sich schwerpunktmäßig an Obstproduzenten und Berater.
Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Entwicklung eines Verfahrens zum biologischen Abbau des Inokulums strohbürtiger pilzlicher Pathogene im Getreide- und Rapsanbau auf Basis des pilzlichen Antagonisten Microsphaeropsis ochracea / Development of biocontrol measures for the degradation of fungal inoculum orginated from cereal and rape debris using the fungal antagonist Microsphaeropsis ochraceaStadler, Martin 15 July 2010 (has links)
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Aspects socio-économiques d'un compost phytosanitaire issu des ordures appliqué dans l'agriculture périurbaine en Afrique de l'OuestKessler, Angelika 23 August 2004 (has links)
Im EU finanzierten Projekt "Die Verwendung von kompostiertem Haushaltsmüll in der vorstädtischen Landwirtschaft von Westafrika als Pflanzenschutzmittel", das in Rufisque im Senegal, Conakry und Timbi Madîna in der Republik Guinea sowie Lomé und Tsévié im Togo von 1999 bis 2002 stattfand, wurden die Daten für diese Arbeit erhoben. Diese Orte sind hauptsächlich von Wolofs, Fulfulbe, Sussus und Ewes bewohnt. Ihre Größe variert zwischen 4 000 und 1,4 Mill. Einwohner. Es wurden städtische Gemüsebau- und vorstädtische Ackerbausysteme untersucht. Ziel der Arbeit ist die Einführung von Kompost als Pflanzenschutzmittel zu erleichtern. Dazu wurden Bereitschaften untersucht: die der städtischen Haushalte Biomüll zu sammeln und die der vorstädtischen Bauern Kompost aus Haushaltsmüll als Pflanzenschutzmittel einzusetzen. Dafür wurden standardisierte Befragungen von 1802 Bauern und 1775 Haushalten durchgeführt. Etwa 10 % dieser Antworten wurden in 18 logistischen Regressionsmodellen mit Interaktionen des 1. Grades analysiert. Den Modellen wurden die qualitativen Ergebnissen aus den standardisierten, halbstandardisierten und unstrukturierten Interviews sowie Beobachtungen und Einzelfallstudien gegenübergestellt. Daraus läßt sich schließen, dass es keine traditionellen Hemmnisse gegen Biomüllsammlung und -verarbeitung, sowie die Verwendung von Kompost aus Müll gibt. Wilde Deponien stören die Einwohner. Sie sind bereit sich finanziell an einer Müllsammlung zu beteiligen. Für die Mülltrennung brauchen sie zusätzliche, an Klima und Menge angepasste Mülltonnen. Die Haushalte wollen geringere Müllgebühren bezahlen, wenn sie Müll trennen. Müllsammen ist rentable. Eine transparente Buchführung der Müllgebühren ist unerlässlich für die Nachhaltigkeit. Für eine Kompoststation eignet sich am besten eine Kleinstadt mit vielen Müllproblemen und noch ohne Müllsammelorganisation sowie mit vielen Gemüsebauern mit einem hohen Krankheitsbewußtsein. Die Kompostherstellung ist sehr arbeitsintensiv und nur rentable, wenn der Kompost zu Pflanzenschutzmittelpreisen verkauft werden kann. Kompost ist in Westafrika bekannt. Die Verwendung von Kompost als Pflanzenschutzmittel gegen bodenbürtige Krankheiten ist eine Neuerung. Daher benötigt eine Kompoststation ein sehr wirksames Marketing. / By the EU financed project called "Utilisation of composted waste from urban households in the peri-urban agriculture for plant protection purpose in West Africa" with took place in Rufisque in Senegal, Conakry and Timbi Madîna in the Republic of Guinea the same as Lomé and Tsévié in Togo from 1999 to 2002, the data which are the base of this study have been collected. These towns are mainly settled by Wolofs, Fulanis, Sussus and Ewes. The size of the towns varies from 4 000 to 1.4 mill inhabitants. Production systems of urban vegetable farmers as well as peri-urban rain fed farmers have been investigated. The objective was to analyse the willingness of household, to collect organic waste, and of farmers, to use composted household waste for plant protection, to facilitate the introduction of compost for phytosanitary purpose. Hence standardised interviews of 1802 farmers and 1775 households have been done. About 10 % of the answers have been standardised in a way which allowed analysing them in 18 models of logistic regression with the first level of interactions. The results of the models have been compared to the qualitative results of the standardised, the half standardised and the unstructured interviews as well as the observations and the case studies. We find out that: There are no traditional obstacles inhibiting the collection of organic waste, the processing and the use of compost. Wild waste heaps disturb the people. They are ready to participate financially on waste collection. For the separation of waste the households need bins adapted to the climate and to the amount of waste. Anyway households separating waste would like to pay reduced waste fees. The waste collection is actually a rentable economic activity. A conflict avoiding accountability for waste fees is essential for the long lasting of a waste collection organisation. An optimal place for a compost station is a small rural town with many waste problems, without an institutionalised waste collection and with many vegetable farmers aware of diseases. The production of compost is very labour-intensive and rentable only if the compost is sold on organic pesticide prices. Compost is well known in West Africa. The innovation would be the application of compost for pest treatment of soil related diseases. Therefore a compost station needs a very efficient marketing.
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Zur Populations- und Aktivitätsdynamik des nützlichen Rhizobakteriums Bacillus subtilis (Ehrenberg) Cohn nach Introduktion in natürliche Systeme von Pflanze und BodenZimmer, Jens 25 May 2004 (has links)
Die Besiedlung der Pflanzenwurzel und das Vorhandensein aktiver Zellen sind grundlegende Voraussetzungen für das Zustandekommen phytoeffektiver und Pathogen unterdrückender Effekte durch Applikation des Nutzbakteriums Bacillus subtilis. Der Einfluss ökologischer und edaphischer Faktoren auf das Besiedlungsverhalten der introduzierten Bakterien wurde im Rahmen umfangreicher populations- und aktivitätsdynamischer Untersuchungen ergründet. Die Versuche wurden in drei verschiedenen Substrattypen an der Modellpflanze Erbse (Pisum sativum L. cv. ''Bördi'') unter kontrollierten Bedingungen in der Klimakammer durchgeführt. Die Populationsdichte von Bacillus subtilis war in starkem Maße abhängig von der angewendeten Dosis. Die Verwendung von Kaliumnitrat, Sand oder Maisstärke als Trägerstoff für die Bacillus subtilis-Formulierung war für das Besiedlungsverhalten des Nutzbakteriums unerheblich. Die Entwicklung von Bacillus subtilis-Populationen an Pflanzenwurzel und im Substrat war temperaturabhängig. Höhere Versuchstemperaturen hatten größere Populationsdichten zur Folge. Der Temperatureinfluss war in Quarzsand wesentlich stärker als in Feldboden. Die peripheren Wurzelteile wiesen in Quarzsand zumeist größere Populationsdichten auf als die in Samennähe befindlichen Wurzelteile. Der Zusatz des Neem-Präparates Rhakshak Gold führte in vivo weder zu einer signifikanten Erhöhung der Populationsdichte von Bacillus subtilis noch zu einer Aktivitätserhöhung. Die Gesamtkeimzahlen in Rhizosphäre und Substrat wurden durch die Anwendung von Bacillus subtilis nicht beeinflusst. Die Aktivität von Bacillus subtilis in Rhizosphäre, Rhizoplane und Substrat war gering, der größte Teil der Keime lag versport vor. Die geringsten Versporungsgrade wurden in Quarzsand in der Rhizoplane sowie in Feldboden im Substrat festgestellt. Die Applikation des Nutzbakteriums führte zu einem reduzierten Krankheitsbefall der Erbsenpflanzen mit Phoma pinodella und Rhizoctonia solani. Die antifungale Wirkung kam in Feldboden und Aussaaterde wesentlich stärker zum Tragen als in Quarzsand. Es war kein direkter Zusammenhang zwischen Populationsdichte der introduzierten Bakterien in Rhizosphäre und Substrat und deren phytoeffektiver sowie antifungaler Leistung erkennbar. Als Ursache dafür wird der hohe Anteil versporter Zellen in der Bacillus subtilis-Population angesehen. Die Ergebnisse werden hinsichtlich der Bedeutung des Besiedlungsverhaltens und der Aktivität von Bacillus subtilis für dessen phytoeffektive und antifungale Wirkung diskutiert. / The colonization of the plant root and the presence of physiologically active bacterial cells are basic conditions to obtain plant growth promotion and disease suppression by application of Bacillus subtilis. Studies of the population- and activity dynamics of the introduced bacteria were carried out to determine the influence of different soil types and ecological factors on colonization of plant roots by Bacillus subtilis. Pea plants (Pisum sativum L. cv. ''Boerdi'') which were treated with these bacteria have been grown in three different types of substrate under controlled conditions in the climate chamber. The population density of Bacillus subtilis was strongly dependend on the applied number of cfu (colony forming units). The use of potassium nitrate, sand or maize starche as carrier for the bacterial formulation did not affect the colonization behaviour. The development of Bacillus subtilis-populations at the plant roots and in the substrate was significantly influenced by temperature. Higher temperatures during the trials resulted in larger population sizes of the introduced bacteria. The influence of temperature was much stronger in quartz sand compared with field soil. In most cases the colonization of the outer parts of the root near the root tip was better than the colonization of the root parts near the seed. The addition of the neem-extract Rakshak Gold did not have a significant influence on population density and activity of Bacillus subtilis in vivo. Nearly no effects of the bacterial treatments on the indigenous microflora could be found. The physiological activity of Bacillus subtilis in the rhizosphere, on the root surface and in the substrate was low. The bacterial population consisted largely of spores. The lowest percentage of spores was determined directly on the root surface (in quartz sand) and in the substrate (in field soil) respectively. The bacterial treatments led to a reduced disease severity on pea plants caused by Phoma pinodella and Rhizoctonia solani. The antifungal activity was higher in field soil and horticultural substrate compared with quartz sand. There was no correlation between the population density of the introduced bacteria in rhizosphere and substrate and their plant growth promoting or antifungal effects. A possible reason for that is the high percentage of non-active cells within the population of Bacillus subtilis. The results would be discussed towards the importance of population dynamics and activity of the rhizobacterium Bacillus subtilis for its plant growth and health promoting effects.
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