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Funktionell-anatomische Untersuchungen an den Zehengelenken (Articulationes interphalangeae) der Schultergliedmaße des PferdesBoseckert, Silvia Verena. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Ganganalytische Untersuchung der Lumbopelvikalregion bei Patienten mit chronischem Rückenschmerz /Vogt, Lutz. January 2001 (has links)
Frankfurt (Main), Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Vocal fold dynamics : quantification and model-based classification /Wurzbacher, Tobias. January 2008 (has links)
Disputats, Erlangen. / Med tysk resumé.
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Biomechanische Analyse der Kraft-Längen- und Kraft-Geschwindigkeits-Relation bei der mehrgelenkigen Beinstreckung in vivo zur Beurteilung der muskulären FunktionHahn, Daniel January 2007 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2007
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Steifigkeitsanpassung beim Laufen auf unebenem TerrainGrimmer, Sten January 2007 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2007
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Arthroscopic reconstruction of the coracoclavicular ligaments with suture anchors and small titanium plate a comparative biomechanical study /Bancha Chernchujit. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Subjektive Theorien über Laborsituationen Methodologie und Struktur subjektiver Konstruktionen von Sportstudierenden /Seelig, Harald. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Freiburg (Breisgau).
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Kinematische Analyse des Bewegungsablaufes bei Pferden mit Gliedmaßenfehlstellungen und deren Behandlung durch BeschlagskorrekturenCorbin, Isabelle. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Biomechanische Analyse eines anterioren Fixateur Interne zur Stabilisierung der vorderen Beckenringverletzung als Alternative zum Fixateur Externe an einem synthetischen Knochenmodell / Biomechanical analysis of anterior subcutaneous internal fixation of pelvic ring injuries as an alternative to external fixation on a synthetic bone modelBrems, Anna-Christina January 2020 (has links) (PDF)
In dieser Studie wird die biomechanische Stabilität des anterioren subkutanen Fixateur Interne (USS II Polyaxiales- bzw. Click’X System) zur Stabilisierung der vorderen Beckenringverletzung mit der des supraacetabulären Fixateur Externe verglichen.
An 36 Beckenmodellen aus Polyurethanschaum wurden instabile Beckenringverletzungen generiert. Diese wurden zunächst posterior mit je zwei sakroiliakalen Schrauben und anterior jeweils mit einem der drei genannten Fixateure versorgt und dann im Einbeinstand für je 1000 Zyklen mit 300, 400 und 500 N be- und entlastet.
Statistisch zeigt sich zwischen den drei Gruppen kein signifikanter Unterschied für die Stabilität.
Mit geringeren Komplikationsraten und vergleichbarer Stabilität bietet der anteriore subkutane Fixateur Interne klinisch sowie biomechanisch eine Alternative zum Fixateur Externe.
Zudem besteht die Forderung nach einem für die Beckenringfixation konzipierten subkutanen Fixations-System, das unerwünschte Bewegungsfreiheiten des Titanbügels verhindert und damit Risiken für die Patienten minimiert. / This study compares the biomechanical stability of anterior subcutaneous fixation (USS II Polyaxial- resp. Click’X system) of pelvic ring injuries to the supraacetabular external fixator.
On 36 synthetic pelvic bone models an unstable pelvic ring fracture was generated. Posterior fixation was achieved by two sacroiliacal screws. Anterior fixation was performed with one of the three mentioned Fixators. They were tested for each 1000 cycles with 300, 400, and 500 N using a single-leg stance model.
Statistically there was no significant difference in stabilitiy between any of the groups.
With a smaller rate of complication and comparable stability the anterior subcutaneous fixator clinically and biomechanically offers an alternative to the external fixator.
Further, a fixation device specifically designed for pelvic ring fixation is required to prevent undesired movement of the titanious rod and thereby minimize risks for the patients.
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Der Zusammenhang zwischen plantaren Druckverteilungsdaten und dreidimensionaler Kinematik der unteren Extremität beim BarfußlaufMaiwald, Christian 17 June 2008 (has links) (PDF)
Der Anwendungsbereich plantarer Druckverteilungsmessungen ist vielfältig und reicht von der wissenschaftlichen Beschreibung des Abrollvorgangs über die Klassifizierung von Pathologien bis hin zur Empfehlung von Laufschuhen. Oftmals geht mit der Anwendung dieser Messungen ein an der Kinematik der vermessenen Person orientiertes Interpretationsschema der Druckverteilungsdaten einher. Dies schlägt sich in einer Vielzahl von Messgrößen nieder, welche mit dem Ziel entwickelt wurden, eine funktionale Interpretation von Druckmessdaten zu ermöglichen. Dabei besteht die generelle Annahme, dass sich ein Laufstil mit betonter Hüftadduktion und Pronation ("medialer Kollaps" in der Frontalebene) in Form einer medialisierten Lastverteilung im plantaren Druckbild niederschlägt. Ein wissenschaftlicher Beleg dieses Interpretationsansatzes wurde in der bisherigen Forschung jedoch nicht erbracht. Ziel dieser Arbeit ist daher, ein an der Kinematik orientiertes Interpretationsparadigma plantarer Druckverteilungsdaten kritisch zu überprüfen. Hierzu werden zunächst gängige und bereits publizierte Messgrößen der plantaren Druckverteilung auf Reproduzierbarkeit geprüft. Es zeigt sich ein in Abhängigkeit der Berechnungsweise begründbares Variabilitätsgefälle unterschiedlicher Messgrößen. Insbesondere die Messgrößen des Center of Pressure (CoP) erweisen sich als schlecht reproduzierbar und daher zur systematischen Differenzierung von Abrollmustern ungeeignet. Demgegenüber zeigt sich eine intrasubjektive Stabilität klassischer Druckmessgrößen. In einem weiteren Schritt wird ein möglicher Zusammenhang dieser Messgrößen zu kinematischen Variablen des Barfußlaufs untersucht. Für einen Großteil der bisher publizierten Druckmessgrößen – insbesondere jene des CoP - muss ein fehlender Zusammenhang zu kinematischen Variablen attestiert und eine dementsprechende Interpretationslogik verworfen werden. In einem dritten Schritt wird dann ein multivariater Zugang zur Auswertung und Interpretation der plantaren Druckdaten entwickelt. Auf Basis einer Clusteranalyse werden 5 Abrollmuster identifiziert, welche auf ihre Zusammenhänge zu kinematischen Charakteristika der Laufbewegung hin untersucht werden. Hier zeigen sich sehr deutliche Zusammenhänge zu kinematischen Variablen, welche jedoch nicht den o. g. klassischen Annahmen entsprechen. Eine detaillierte Analyse der entwickelten Clusterlösung zeigt, dass jene Druckverteilungsmuster, welche die größten Differenzen hinsichtlich der Kinematik der Frontalebene aufweisen, sich vornehmlich in der zeitlichen Abfolge biomechanischer Hauptmerkmale des Abrollvorgangs (Zeitpunkt des Fersenhubs, Zeitpunkt der maximalen Krafteinwirkung) unterscheiden, nicht jedoch hinsichtlich der medio-lateralen Lastverteilungscharakteristik. Aufgrund der durchgeführten Analysen der plantaren Druckverteilung sind eingangs erwähnte Interpretationslogiken nicht zu belegen. Im Gegenzug kann jedoch durch einen multivariaten Zugang zu plantaren Druckverteilungsdaten eine sehr robuste Interpretationsbasis geschaffen werden, welche auch für zukünftige Anwendungen plantarer Druckmessungen erfolgversprechende Resultate liefert.
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