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“Aufenthalt im Eindruck”: Phänomenologisch-hermeneutische Studien zum räumlichen Erleben gebauter Umgebungen

Friedreich, Sigrid Anna 11 October 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Form des Erlebens in gebauter Umgebung. Sie sucht Antwort auf die Frage, was Menschen meinen, wenn sie davon sprechen, in bestimmten baulichen Umgebungen in andere Räume „abzutauchen“, in sie „hineingezogen“ oder „versetzt“ zu werden, und wann, in welchen Situationen, unter welchen Umständen und Befindlichkeiten solche „metaphorischen Raumwechsel“ passieren. Als empirisches Material für diese Untersuchung dienen Schilderungen räumlichen Erlebens von Studierenden als auch von Besuchern und Besucherinnen in zwei Erlebnisparks in Sachsen. Die Arbeit zielt darauf, am Beispiel des metaphorischen Raumwechsels aufzuzeigen, wie Räume im Erleben wirken, wie im Zusammenspiel von Umgebung und erlebendem Menschen eine eigene Wirklichkeit entsteht und das Verhältnis zur Welt eine grundlegende Veränderung erfährt. Damit bewegt sich die Untersuchung im Feld von Forschungen zur Ingression in Atmosphären, Immersion in Bildräume und dem Erleben von Präsenz, die die architekturwissenschaftliche Diskussion über das Erleben von Wirkungen gebauter Umgebung dominieren. Sie befassen sich jedoch nur selten mit dem konkreten räumlichen Erleben jener Menschen, die Architektur, Stadt oder allgemein gebaute Umgebungen alltäglich erleben und für die diese Umgebungen geplant, gestaltet und gebaut wurden. Sozial-kulturelle und persönlich-individuelle Einflüsse auf das Erleben werden zwar gelegentlich konstatiert, aber in der empirischen Forschung bisher kaum berücksichtigt. Dazu trägt das grundlegende Problem des Ausdrucks von Erleben in Sprache bei, das in der Literatur immer wieder angesprochen wird, aber keine methodologische Antwort erhält. Diese Forschungslücken sucht die Arbeit durch eine beispielhermeneutische Untersuchung lebensweltlicher Erfahrung zu schließen. Sie versteht sich als Beitrag zur phänomenologisch-hermeneutischen Architekturtheorie Achim Hahns, die durch die Entdeckung von Prinzipien der Umgangserfahrung mit Architektur Orientierungswissen für Architekturschaffende zur Verfügung stellt. Durch Rückgriff auf die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz zieht sich die Dimension des Leiblichen als roter Faden durch die Arbeit.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 „Umgebungsgefühl“ 1 1.2 Architekturtheorie als Erfahrungswissenschaft 3 1.3 Entwicklung der Fragestellung 7 1.4 Stand der Forschung 12 1.4.1 Ingression in Atmosphären 13 1.4.2 Immersion in Bildräume 20 1.4.3 Erleben von Präsenz 22 1.5 Zielstellung und Konzept der Dissertation 26 2 Wege zum Wissen I: Begriffliche Klärungen 31 2.1 Erleben und Erlebnis 32 2.1.1 Das „Gute am Erleben“ I 32 2.1.2 Erlebnis als kleinste Struktureinheit des Lebens 37 2.1.3 Erlebnis als Akt des Bewusstseins 41 2.1.4 Die Leiblichkeit des Erlebens 45 2.1.5 Das Alphabet der Leiblichkeit 52 2.1.6 Erleben als affektiv leibliches Betroffen Sein 57 2.1.7 Das „Gute am Erleben“ II 58 2.2 Raum und Räumlichkeit 59 2.2.1 „Unter der Erde“ I 60 2.2.2 Der gelebte Raum 63 2.2.3 Leib und Gefühlsraum 67 2.2.4 Die Räumlichkeit von Gefühlen und Atmosphären 73 2.2.5 Die biographische Dimension des Leibes 79 2.2.6 Räumliches Erleben als Weisen der Teilhabe an Weite 82 2.2.7 „Unter der Erde“ II 84 3 Wege zum Wissen II: Methodologische Überlegungen 87 3.1 Sprache und Sprechen 88 3.1.1 Das „Indianerforthafte“ I 89 3.1.2 Die „Sprachlichkeit der Welt“ 92 3.1.3 Die „sprachliche Verarbeitung der Welt“ 94 3.1.4 „Aus der Sprache geborene Wörter“ 97 3.1.5 Das „Kommen der Worte“ 100 3.1.6 Versprachlichen als leibgebundenes Auslegen von Situationen 105 3.1.7 Das „Indianerforthafte“ II 107 3.2 Verstehen und Beispiel 109 3.2.1 „Wasserspiele“ I 110 3.2.2 Verstehen als Horizontverschmelzung 115 3.2.3 Verstehen als spielerische Identifizierung 124 3.2.4 Verstehen am Beispiel 129 3.2.5 Erfahrungswissenschaft als Beispielhermeneutik 134 3.2.6 Beispielhermeneutik als Zugang zum räumlichen Erleben 143 3.2.7 „Wasserspiele“ II 146 4 Im Zirkel des Verstehens I: Erlebnisschilderungen 151 4.1 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ 152 4.2 Quellen und Methoden 156 4.2.1 Protokolle, die keine sind 156 4.2.2 Methodisches Vorgehen 162 4.3 Von Verschluckt--Werden bis Zuwider--Sein 165 4.3.1 Frau Sommer: „und zack, hat mich dieser Platz verschluckt“ 165 4.3.2 Frau Kemp: „die Illusion reißt ab, mein Hirn springt an“ 190 4.3.3 Frau Hoffmann: „hier wirkt alles anders“ 206 4.3.4 Herr Singer: „in das Wüstengeheimnis eintauche[n]“ 214 4.3.5 Herr Ginzburg: „ich bekomme ein Gefühl dafür“ 220 4.3.6 Frau Jäger: „Das versetzt mich“ 223 4.3.7 Herr Ott: „sich in dieser Welt verlieren“ 230 4.3.8 Herr Jülich: „Ich bin zufrieden.“ 240 4.4 „Aufenthalt im Eindruck“ als Weise des Bezogen--Seins auf Weltliches 247 4.5 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ II 254 5 Im Zirkel des Verstehens II: Interviews 256 5.1 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ I 257 5.2 Quellen und Methoden 260 5.2.1 Zugang über Geschichten 260 5.2.2 Methodisches Vorgehen 262 5.3.1 Frau Mannheim: „Und das ist so die Auszeit von allem.“ 266 5.3.3 Frau Wallner: „Und dann bin ich natürlich auch lebendig.“ 293 5.3.4 Frau Zeigner: „Und man ist so drin, also, [P] und lebt das dann wieder.“ 308 5.4 Das Leibgedächtnis als Resonanzboden für den „Aufenthalt im Eindruck“ 322 5.5 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ II 325 6 Resümee 327 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 328 6.2 Relevanz für die Praxis 331 Literaturverzeichnis 340
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The Home Embodied

Harrold, Teresa Lauren 07 July 2003 (has links)
No description available.
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‘Nobody puts Baby in a corner’ : A critical response to apartments and furniture designed based on modernistic ideals.

Ahmed, Aminath Sawsan January 2019 (has links)
My study challenges the status quo that seems to exist in the design of modern apartments, which is heavily influenced by the modernistic movement that flourished in early 20th century. Modernists strived to create a just and equal society, by challenging the social order and the traditional hierarchical system. The architecture of the time reflected these ideals and ultimately resulted in simplistic and repetitive designs that often formed box like interiors with standardised furniture. Consequently, these designs are detached from the individualism of the inhabitants, forcing people to sit, sleep, dine and socialise in a predefined space in a prescribed manner. My project is an artistic intervention to the BOX - the soulless interior of modern apartments. My aim is to explore and imagine alternative ways of existing within the box and push the boundaries of how we conduct daily activities in the living space.
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The Girl in the Wood Frock

Ling, Andrea Shin January 2007 (has links)
A GIRL, forced to marry her father after he sees her playing in his dead wife’s wedding gown, runs away wearing five dresses. Four dresses are of silk and they are beautiful. The last dress is of wood. It is in this dress that the girl escapes, throwing herself into the river to float away. A prince saves the girl but treats her badly, for she wears an ugly wood frock. Her suffering is eased at night when the girl takes off the wood dress and dances in her silk ones. The prince discovers the girl in the silk dresses and falls in love. They live happily ever after. This thesis is based on a fairy tale in which a girl’s life is changed by what she wears. In Fair Maiden Wood clothing is a means to identity. Costume is what identifies this girl as her father’s new bride, and it reveals to the shallow prince who his true love is. It is through clothing that we identify the fairy tale. But more significantly, it is through clothing that the girl experiences the outside world. The girl lives through her wood frock – it is the vessel by which she escapes the threat of incest, it is the prison that disguises her beauty from the prince; it is her armor, her cage, her temporary home. The wood frock becomes the girl’s first architecture, protecting and sheltering the girl in the most intimate manner, controlling her most immediate environment. But its role is not limited to enclosure; the wood dress also changes the girl’s experience of her surroundings, extending her bodily influence while also constraining it. The wood dress dictates how the girl moves, how much space she needs, how others see her, and how they treat her. It is an environment, elusively defined by the dialogue between her moving body and the surface of the wood shell surrounding her, which changes the girl’s quality of existence. In this in-between silhouette is a most potent, and poetic, form of architecture. In my thesis I continue the story of the girl in the wood frock through the design of three of her five gowns. The gowns reference the work of designers such as Cristobal Balenciaga or Issey Miyake whose clothes, by virtue of their construction and materiality, affect wearer and observer in startling and profound fashion. Their garments show a symbiotic relationship between body and shell, where the shell is not simply a passive enclosure but a responsive and independent extension of the body. My dresses are made with this symbiosis in mind, and I use their (painstaking) construction in order to propose that in clothing is the potential to create spatial environments that change fundamental perceptions by filtering and extending the wearer’s experience of the world and her effect on it. These dresses and the spaces they create are unique. They are not costumes of the everyday, used to suppress sensation in order to function; instead they are of the special day, when the girl seeks to be stimulated, enlightened, and also saved. They are dresses of heightened awareness, integrating both sense and action within their shifting boundaries, shaping a dynamic, albeit fleeting, architecture.
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The Girl in the Wood Frock

Ling, Andrea Shin January 2007 (has links)
A GIRL, forced to marry her father after he sees her playing in his dead wife???s wedding gown, runs away wearing five dresses. Four dresses are of silk and they are beautiful. The last dress is of wood. It is in this dress that the girl escapes, throwing herself into the river to float away. A prince saves the girl but treats her badly, for she wears an ugly wood frock. Her suffering is eased at night when the girl takes off the wood dress and dances in her silk ones. The prince discovers the girl in the silk dresses and falls in love. They live happily ever after. This thesis is based on a fairy tale in which a girl???s life is changed by what she wears. In Fair Maiden Wood clothing is a means to identity. Costume is what identifies this girl as her father???s new bride, and it reveals to the shallow prince who his true love is. It is through clothing that we identify the fairy tale. But more significantly, it is through clothing that the girl experiences the outside world. The girl lives through her wood frock ??? it is the vessel by which she escapes the threat of incest, it is the prison that disguises her beauty from the prince; it is her armor, her cage, her temporary home. The wood frock becomes the girl???s first architecture, protecting and sheltering the girl in the most intimate manner, controlling her most immediate environment. But its role is not limited to enclosure; the wood dress also changes the girl???s experience of her surroundings, extending her bodily influence while also constraining it. The wood dress dictates how the girl moves, how much space she needs, how others see her, and how they treat her. It is an environment, elusively defined by the dialogue between her moving body and the surface of the wood shell surrounding her, which changes the girl???s quality of existence. In this in-between silhouette is a most potent, and poetic, form of architecture. In my thesis I continue the story of the girl in the wood frock through the design of three of her five gowns. The gowns reference the work of designers such as Cristobal Balenciaga or Issey Miyake whose clothes, by virtue of their construction and materiality, affect wearer and observer in startling and profound fashion. Their garments show a symbiotic relationship between body and shell, where the shell is not simply a passive enclosure but a responsive and independent extension of the body. My dresses are made with this symbiosis in mind, and I use their (painstaking) construction in order to propose that in clothing is the potential to create spatial environments that change fundamental perceptions by filtering and extending the wearer???s experience of the world and her effect on it. These dresses and the spaces they create are unique. They are not costumes of the everyday, used to suppress sensation in order to function; instead they are of the special day, when the girl seeks to be stimulated, enlightened, and also saved. They are dresses of heightened awareness, integrating both sense and action within their shifting boundaries, shaping a dynamic, albeit fleeting, architecture.
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Vztah vyšších chromatinových struktur a genové umlčování / The relationship between higher order chromain structure and gene silencing

Šmigová, Jana January 2012 (has links)
No description available.
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Vztah vyšších chromatinových struktur a genové umlčování / The relationship between higher order chromain structure and gene silencing

Šmigová, Jana January 2012 (has links)
No description available.

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