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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Formaldehyde Exposure During Cadaver Transport

Weiler, Michael D. January 2016 (has links)
No description available.
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Ensuring Informed Consent in Whole-Body Donation: A Comprehensive Analysis of 110 Whole Body Donation Documents from Across the United States

Zealley, Jeffrey A. January 2020 (has links)
No description available.
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「無語良師」: 一個數位互動敘事之初探與實踐 / The silent mentor: a preliminary delving and practices of digital interactive narration

賴睿伶, Lai, Rei Ling Unknown Date (has links)
「無語良師」是一群已往生者用身體教育醫學院學生的故事。這群慈濟大學醫學院的遺體捐贈者,在生前即自願將遺體作為醫學院學生解剖課程之用,為了能夠完成捐贈,大多數的老師於生命最後都放棄積極性的治療。而學生們不僅要造訪捐者家人,為其立傳,每次課程前也必須向遺體敬禮問訊,並於期末課程結束後,縫合遺體為其穿衣、送靈。其解剖課程兼具醫學與人文,為現代醫學教育中少有之課程模式,這群捐贈者在慈濟大學即稱為「無語良師」或「大體老師」。 2005年筆者應工作之需製作其紀錄片,在記錄過程中,蒐集各方資料並持續進行拍攝,在素材漸豐之際,數位敘事產製內容之產製概念方興未艾,特別是以網站的形式或互動式DVD,發揮其非線性敘事之特色並強化使用者之互動性,此為內容產製者提供一個不同於以往線性傳播之新的溝通平台。 數位內容具有「數值化的再現」(numerical representation)、「模組化」(modularity)、「自動化」(automation)、「變異性╱液態化」(variability / liquidity)與「轉碼化」(transcoding)(Manovich,2001)之特性,並以其「非線性」與「節點」等之敘事模式創造互動與多元對話的可能。本研究將爬梳數位互動敘事之原理,並以「無語良師」紀錄片之素材作為原料,以實驗性質,嘗試將原線性敘事之故事轉化為數位互動內容作品。 / The Silent Mentor” tells the stories of the body donators who contributed their cadavers to teach the medical students the way to respect and cherish human body. The body donators of the Medical School of Tzu Chi University signed the will to give up any progressive treatment so that they may donate the bodies to the students to carry out surgery practices. Before the students practice dissection they are urged to visit donator’s family and write the life stories of donators, so that students may come to know that they are not dissecting a cadaver but an altruistic spirit and a giving soul. Students bow to the silent mentor every time before practicing dissection. At the end of the practices, students will stitch the body of silent mentor inch to inch, to insure that the body has been reinstated. Aftermath, students put clothes on silent mentors and participate their memorial ceremonies to express their deep gratitude and farewell to silent mentors. The program of dissection that combines both medical knowledge and humanity has been the paradigm of modern medical education. The body donators thus, named as “The Silent Mentor”. At the time I am producing a documentary on this extraordinary story for Da Ai TV Station, I extensively gather relative data and conduct interviews on this subject. Before I go for editing, the digital narration increasingly becomes an alternative trend of new media technology. It is especially true that the Internet interactive format and interactive DVD have developed the nonlinear narrative advantage and thus, provide an accessible platform for the viewers to mutually interact with the content providers. Digital content accommodates the characteristics of numerical representation, modularity, automation, variability / liquidity, and transcoding, furthermore, via the nonlinear and plots, it provides the accessibility of multiple and interactive dialogues. My research will aim to delve and develop the principles and techniques of digital interactive narration. Then the documentary of “The Silent Mentor” will be my illustration, from which, I am going to experimentally develop a model describing how would the traditional linear narrative element, which “The Silent Mentor” should be carried, transform into nonlinear digital interactive narrative model.
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Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs – Begleitstudie zur Einführung eines reflektiven, interdisziplinären Kursprojektes / On death and dying – a reflection in undergraduate anatomy teaching – an accompanying study of the implementation of a reflective, interdisciplinary course element

Lohse, Constanze 13 January 2014 (has links)
Einführung: Im Sommersemester 2011 wurde an der Universität Göttingen das interdisziplinäre Kursprojekt „Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs“ eingeführt. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Abteilungen Palliativmedizin, Medizinische Psychologie und Soziologie sowie Anatomie dient als Reflexionsimpuls der Vorbereitung auf den anatomischen Präparierkurs und beinhaltet Aspekte wie Würde und Distanz im Umgang mit dem menschlichen Leichnam im Präpariersaal sowie deren Bezüge zum späteren ärztlichen Handeln. Die Implementierung des aus einem Vorlesungsbeitrag und einem Seminar bestehenden Pilotprojektes wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Neben der formalen Kursevaluation wurden Vorerfahrungen der Göttinger Medizinstudierenden mit dem Thema Tod und Sterben, ihre Einstellung zu Beginn des Präparierkurses sowie die Verknüpfung des Anatomiekurses mit emotionaler Belastung, Somatisierungsstörungen und emotionaler Abstumpfung exploriert. Methoden: Mittels eigens konzipierter Fragebögen wurden die Studierenden vor Beginn des Präparierkurses (Tag1), im Anschluss an das reflexive Seminar (Tag 3) und abschließend am letzten Präparierkurstag (Tag 88) befragt. Die Daten wurden mit Hilfe der Programme EvaSys, STATISTICA, SPSS und Excel bearbeitet und es wurden Signifikanztests, Varianz- und Reliabilitätsanalysen durchgeführt. Die Auswertung der offenen Fragen erfolgte in Anlehnung an die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Bei einer Rücklaufquote von im Mittel 64,2% entsprach die durchschnittliche Geschlechtsverteilung aller 3 Fragebögen 37,3% männlich und 62,7% weiblich bei einem Durchschnittsalter von 21,9 Jahren. Bei den Medizinstudierenden der Universität Göttingen besteht bereits zu Beginn des Präparierkurses eine große Spannbreite an Vorerfahrungen mit dem Thema Tod und Sterben: Nahezu die gesamte Studierendenschaft hat bereits Todesfälle im familiären Umfeld erlebt. Die meisten Studierenden waren im Vorfeld gegenüber dem Anatomiekurs eher positiv eingestellt, Angst spielte nur für 1/5 der Befragten eine Rolle. Der Präparierkurs ist mit einer emotionalen Belastung verbunden, wenn auch die tatsächlich erlebte psychische Belastung weitaus geringer war als initial von den Studierenden befürchtet; allerdings empfanden rückblickend immerhin noch 61,7% den Präparationskurs in verschiedener Intensität psychisch belastend. 39% der Probanden litten während des Kurses in unterschiedlichem Ausmaß unter Somatisierungstörungen. Die Mehrzahl der Befragten (81,4%) stimmte in unterschiedlichem Maße der Aussage zu, dass der Präparierkurs zu einer gewissen emotionalen Abstumpfung beigetragen hat. Obwohl mehr als die Hälfte der Studierenden sich bereits selbst in irgendeiner Form auf den Umgang mit Verstorbenen vorbereitet hat, erachteten alle Befragten eine angeleitete Vorbereitung auf den Umgang mit Verstorbenen als sinnvoll. Die Kursevaluation bestätigte, dass der interdisziplinäre Kursteil einen Impuls zur Selbstreflexion gegeben hat. So wurden die Studierenden nicht nur angeregt, über die Thematik Tod und Sterben nachzudenken, sondern ein Großteil der Studierenden fühlte sich auch durch die im Seminar erarbeiteten Aspekte zu Empathie, Würde und Distanz besser auf den Umgang mit Verstorbenen vorbereitet. Schlussfolgerung: Der eingeführte Kurs „Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs“ stellt eine sinnvolle und notwendige Vorbereitung auf den Umgang mit Verstorbenen im Präparationskurs dar. Auch wenn viele Medizinstudierenden bereits außerhalb des Anatomiekurses Erfahrungen mit Tod und Sterben gesammelt haben, sind emotionale Belastungsreaktionen unumstritten und bedürfen somit einer Vorbeugung oder Intervention.

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