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Sekundäre Traumatisierung von Dolmetschenden: Die emotionale Belastung im Rahmen psychotherapeutischer Sitzungen mit Geflüchteten

Baltes, Lynn 19 April 2022 (has links)
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Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs – Begleitstudie zur Einführung eines reflektiven, interdisziplinären Kursprojektes / On death and dying – a reflection in undergraduate anatomy teaching – an accompanying study of the implementation of a reflective, interdisciplinary course element

Lohse, Constanze 13 January 2014 (has links)
Einführung: Im Sommersemester 2011 wurde an der Universität Göttingen das interdisziplinäre Kursprojekt „Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs“ eingeführt. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Abteilungen Palliativmedizin, Medizinische Psychologie und Soziologie sowie Anatomie dient als Reflexionsimpuls der Vorbereitung auf den anatomischen Präparierkurs und beinhaltet Aspekte wie Würde und Distanz im Umgang mit dem menschlichen Leichnam im Präpariersaal sowie deren Bezüge zum späteren ärztlichen Handeln. Die Implementierung des aus einem Vorlesungsbeitrag und einem Seminar bestehenden Pilotprojektes wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Neben der formalen Kursevaluation wurden Vorerfahrungen der Göttinger Medizinstudierenden mit dem Thema Tod und Sterben, ihre Einstellung zu Beginn des Präparierkurses sowie die Verknüpfung des Anatomiekurses mit emotionaler Belastung, Somatisierungsstörungen und emotionaler Abstumpfung exploriert. Methoden: Mittels eigens konzipierter Fragebögen wurden die Studierenden vor Beginn des Präparierkurses (Tag1), im Anschluss an das reflexive Seminar (Tag 3) und abschließend am letzten Präparierkurstag (Tag 88) befragt. Die Daten wurden mit Hilfe der Programme EvaSys, STATISTICA, SPSS und Excel bearbeitet und es wurden Signifikanztests, Varianz- und Reliabilitätsanalysen durchgeführt. Die Auswertung der offenen Fragen erfolgte in Anlehnung an die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Bei einer Rücklaufquote von im Mittel 64,2% entsprach die durchschnittliche Geschlechtsverteilung aller 3 Fragebögen 37,3% männlich und 62,7% weiblich bei einem Durchschnittsalter von 21,9 Jahren. Bei den Medizinstudierenden der Universität Göttingen besteht bereits zu Beginn des Präparierkurses eine große Spannbreite an Vorerfahrungen mit dem Thema Tod und Sterben: Nahezu die gesamte Studierendenschaft hat bereits Todesfälle im familiären Umfeld erlebt. Die meisten Studierenden waren im Vorfeld gegenüber dem Anatomiekurs eher positiv eingestellt, Angst spielte nur für 1/5 der Befragten eine Rolle. Der Präparierkurs ist mit einer emotionalen Belastung verbunden, wenn auch die tatsächlich erlebte psychische Belastung weitaus geringer war als initial von den Studierenden befürchtet; allerdings empfanden rückblickend immerhin noch 61,7% den Präparationskurs in verschiedener Intensität psychisch belastend. 39% der Probanden litten während des Kurses in unterschiedlichem Ausmaß unter Somatisierungstörungen. Die Mehrzahl der Befragten (81,4%) stimmte in unterschiedlichem Maße der Aussage zu, dass der Präparierkurs zu einer gewissen emotionalen Abstumpfung beigetragen hat. Obwohl mehr als die Hälfte der Studierenden sich bereits selbst in irgendeiner Form auf den Umgang mit Verstorbenen vorbereitet hat, erachteten alle Befragten eine angeleitete Vorbereitung auf den Umgang mit Verstorbenen als sinnvoll. Die Kursevaluation bestätigte, dass der interdisziplinäre Kursteil einen Impuls zur Selbstreflexion gegeben hat. So wurden die Studierenden nicht nur angeregt, über die Thematik Tod und Sterben nachzudenken, sondern ein Großteil der Studierenden fühlte sich auch durch die im Seminar erarbeiteten Aspekte zu Empathie, Würde und Distanz besser auf den Umgang mit Verstorbenen vorbereitet. Schlussfolgerung: Der eingeführte Kurs „Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs“ stellt eine sinnvolle und notwendige Vorbereitung auf den Umgang mit Verstorbenen im Präparationskurs dar. Auch wenn viele Medizinstudierenden bereits außerhalb des Anatomiekurses Erfahrungen mit Tod und Sterben gesammelt haben, sind emotionale Belastungsreaktionen unumstritten und bedürfen somit einer Vorbeugung oder Intervention.
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Distress in soft‐tissue sarcoma and gastrointestinal stromal tumours patients - Results of a German multicentre observational study (PROSa)

Eichler, Martin, Hentschel, Leopold, Singer, Susanne, Hornemann, Beate, Hohenberger, Peter, Kasper, Bernd, Andreou, Dimosthenis, Pink, Daniel, Jakob, Jens, Arndt, Karin, Kirchberg, Johanna, Richter, Stephan, Bornhäuser, Martin, Schmitt, Jochen, Schuler, Markus K. 20 March 2024 (has links)
Objective: Soft tissue sarcomas (STS) and gastrointestinal stromal tumours (GIST) are a group of rare malignant tumours with a high and heterogenous disease burden. As evidence is scarce, we analysed the prevalence of increased emotional distress and identified distress‐associated factors in these patients. - Methods: The PROSa‐study (Burden and medical care of sarcoma) was conducted between 2017 and 2020 in 39 study centres. Cross‐sectional data from adult STS and GIST patients were analysed. Distress was measured with the Patient Health Questionnaire (PHQ‐4). The relation of socioeconomic and clinical factors with distress was explored in adjusted logistic regression models. - Results: Among 897 patients, 17% reported elevated anxiety and 19% reported depression. Unemployed patients (odds ratio [OR] 6.6; 95% CI 2.9–15.0), and those with a disability pension (OR 3.1; 95% CI 1.9–5.0) were more likely to experience distress compared to employed patients. Also, patients with a disability pass had higher odds of increased distress than those without (OR 1.8; 95% CI 1.2–2.7). Lowest distress was observed in patients 2 to <5 years and ≥5 years after diagnosis (comparison: <6 months) (OR 0.4; 95% CI 0.2–0.6) and (0.3; 95% CI 0.2–0.6). Patients with thoracic STS (vs. lower limbs) had twice the odds to experience distress(OR2.0;95%CI 1.1–3.6). Distress was seen almost twice as often in patients with progressive disease (vs. complete remission) (OR 1.7; 95% CI 1.1–2.8). - Conclusion: The prevalence of elevated distress in STS and GIST patients is high. In unemployed patients, in those with a disability pension and in newly diagnosed patients a noticeable increase was observed. Clinicians should be aware of these factors and consider the social aspects of the disease.

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