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Leben in Büchern die Derneburger Bibliothek des hannoverschen Staatsministers Ernst Friedrich Herbert Graf zu Münster und seiner Frau Wilhelmine Charlotte, geb. Gräfin zu Schaumburg-Lippe, als kulturhistorisches Dokument und biografische QuellePollich-Post, Claudia January 2007 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2007
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Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen, Enz /Schad, Petra. January 2002 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1998/1999--Stuttgart.
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Die Spur der Vorbesitzer finden: Interview zur Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“19 December 2011 (has links)
Am 27. November 2011 wurde die Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“ eröffnet. Hannah Neumann, Studentin der HTWK Leipzig und zeitweise als Praktikantin im Projekt beschäftigt, sprach mit dem Projektteam Cordula Reuß, Kathy Weigand und Susanne Seige ...
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Die Spur der Vorbesitzer finden19 December 2011 (has links) (PDF)
Am 27. November 2011 wurde die Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“ eröffnet. Hannah Neumann, Studentin der HTWK Leipzig und zeitweise als Praktikantin im Projekt beschäftigt, sprach mit dem Projektteam Cordula Reuß, Kathy Weigand und Susanne Seige ...
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Leben in Büchern : die Derneburger Bibliothek des hannoverschen Staatsministers Ernst Friedrich Herbert Graf zu Münster und seiner Frau Wilhelmine Charlotte, geb. Gräfin zu Schaumburg-Lippe als kulturhistorisches Dokument und biografische Quelle /Pollich-Post, Claudia. January 2008 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2007.
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Buchbesitz im Herzogtum Württemberg im 18. Jahrhundert am Beispiel der Amtsstadt Wildberg und des Dorfes Bissingen/Enz /Schad, Petra, January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Stuttgart, 1999. / Includes bibliographical references (p. [256]-258) and index.
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Bürger und Bücher: Zur Kultur- und Mediensoziologie Braunschweigs in der Frühen Neuzeit. Eine empirisch-analytische BestandsaufnahmeWeyrauch, Erdmann 28 May 2024 (has links)
Die Arbeit ermittelt, beschreibt und analysiert den bürgerlichen Buchbesitz in der Hansestadt Braunschweig im 16. und 17. Jahrhundert. Es werden 250 Sammlungen mit über 24.000 Medien – Bücher, Gelegenheitsschriften, Einblattdrucke, Musikdrucke und Karten – vorgestellt, wobei kultur-, medien- und sozialwissenschaftliche Fragen zum Buchbesitz im Vordergrund stehen. Ausführlich wird die Sozialstruktur der Buchbesitzer dargestellt. Die Bestandsaufnahme ist vorrangig quantifizierend angelegt, geht jedoch ausführlich auf Funktionen und 'Sinn' frühneuzeitlicher Buchsammlungen ein. Sie entwickelt auf der Basis des Braunschweiger Printmedienbestandes eine allgemeine, siebenstufige Typologie bürgerlicher Privatbibliotheken. Der Arbeit ist eine umfangreiche Auswahlbibliographie beigefügt sowie ein Register aller historischen Autoren.:[9], 1131 S., 146 Tabellen und Diagramme | 306402 Wörter, 1921147 Zeichen
Gliederung:
1 Einleitung
1.1 Fragestellung und Ziel
1.2 Quellenlage
1.3 Konzeptionelle Perspektive
1.4 Methodischer Ansatz
1.5 Datengrundlage
1.6 Forschungsstand
1.7 Gliederung der Bestandsaufnahme
2 Braunschweiger Stadt- und Sozialgeschichte
2.1 Stadtgeschichte sub specie quaestionis
2.2 Mauern, Tore, Türme: der Stadtraum
2.3 Die Stadtgesellschaft
2.4 Die Buchbesitzer
2.5 Statistische Ergänzungen
3 Braunschweiger Buchkultur
3.1 Die bürgerlichen Bibliotheken als Ganzes
3.1.1 Basale Zahlen, Umfänge
3.1.2 Fachgebiete
3.1.3 Fachgebiete in den Berufsgruppen
3.1.4 Die Autoren, allgemein
3.1.5 Autoren in den Weichbilden
3.1.6 Autoren in den Berufsgruppen
3.1.7 Autoren nach Fachgebieten
3.1.8 Autoren mit Formaten
3.1.9 Die Sprachen der Autoren
3.2 Camman – der Braunschweiger „August“
3.2.1 Vita
3.2.2 Bibliothek
3.2.3 Was wir wissen – Forschungsstand
3.2.4 Entstehung und Wachsen der Bibliothek
3.2.5 Überblick über thematische Schwerpunkte
3.2.6 Etwas zu einzelnen Fachgebieten
3.2.7 Drucker und Druckorte
3.2.8 Bibliothek und langes Leben
3.2.9 Camman – kultur- und mediensoziologische Bilanz
3.2.10 Die Camman- und Schrader-Testamente
3.2.11 Anhang: Handschriften und die „Cammaniana“
3.3 Ausgezeichnet: Einzelne Buchbesitzer
3.3.1 Der Prediger Andreas Hoyer
3.3.2 Der Arzt Dr. Antonius Niger
3.3.3 Der Pfarrer Peter Netze
3.3.4 Der Fernkaufmann Melchior Elers d.J.
3.3.5 Der Kramer Jakob Stampke
3.3.6 Der Brauer Tobias Rethen
3.3.7 Der Pfarrer Autor Hustedt
3.3.8 Der Lehrer Christopher Cus(s)ius
3.3.9 Der Fernhändler Gerlach Kale
3.3.10 Der Stadtphysikus Dr. Dr. Adam Luchtenius
3.3.11 Der Bäcker Franz Bünger
3.3.12 Der Jurist Christian Becker
3.3.13 Der Syndikus Dr. Andreas Ramdohr
3.3.14 Der Bader Behrend Bruhnarendt
3.3.15 Die Witwe Anna Tuckermann
3.3.16 Der Großkaufmann Autor Dammann
3.4 Ausgefallen: Fachbibliotheken
3.4.1 Theologie
3.4.2 Recht
3.4.3 Medizin
3.4.4 Ökonomie
3.4.5 Buchhändler und Buchhandel
3.4.6 Witwenbibliotheken
3.5 Ausgezählt: Mediale Formalstrukturen
3.5.1 Gattungen
3.5.2 Buchformate
3.5.3 Sprachen
3.5.4 Kosten, Preise, Taxen
3.5.5 Aufstellorte, Räume, Möbel
4 Hat das alles „Sinn“? Alles hat Sinn!
4.1 Das Medium Luther oder: stand Gott über allem?
4.2 Die mit den Testamenten
4.3 Klassen, Muster, Typen: ein taxonomischer Versuch
4.4 Die Suche nach (dem) Sinn
4.5 Buchbesitz vs. Buchdruck der Frühneuzeit – eine Wette
5 Zusammenfassung
5.1 Nachbemerkungen
5.1.1 Desiderata
5.1.2 Noch einmal: Buchbesitz oder Lesen?
6 Prosopographie der Buchbesitzer
6.1 Prosopographische Datenblätter
6.2 Im Labor: Indikatoren der Braunschweiger Buchkultur
7 Verzeichnisse
7.1 Verzeichnis der Abkürzungen
7.3 Basisklassifikation, Code-Listen
7.3 Verzeichnis der Abbildungen, Diagramme, Tabellen
7.4 Quellen- und Literaturverzeichnis
7.4.1 Ungedruckte Quellen
7.4.2 Gedruckte Quellen
7.4.3 Literaturverzeichnis, Auswahlbibliographie
8 Register der historischen Autoren
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Bürger und Bücher: Zur Kultur- und Mediensoziologie Braunschweigs in der Frühen Neuzeit. Eine empirisch-analytische BestandsaufnahmeWeyrauch, Erdmann 14 June 2024 (has links)
Die Arbeit ermittelt, beschreibt und analysiert den bürgerlichen Buchbesitz in der Hansestadt Braunschweig im 16. und 17. Jahrhundert. Es werden 250 Sammlungen mit über 24.000 Medien – Bücher, Gelegenheitsschriften, Einblattdrucke, Musikdrucke und Karten – vorgestellt, wobei kultur-, medien- und sozialwissenschaftliche Fragen zum Buchbesitz im Vordergrund stehen. Ausführlich wird die Sozialstruktur der Buchbesitzer dargestellt. Die Bestandsaufnahme ist vorrangig quantifizierend angelegt, geht jedoch ausführlich auf Funktionen und 'Sinn' frühneuzeitlicher Buchsammlungen ein. Sie entwickelt auf der Basis des Braunschweiger Medienbestandes eine allgemeine, siebenstufige Typologie bürgerlicher Privatbibliotheken. Der Arbeit ist eine umfangreiche Auswahlbibliographie beigefügt sowie ein Register aller historischen Autoren.:[9], 1131 S., 146 Tabellen und Diagramme | 306402 Wörter, 1921147 Zeichen
Gliederung
1 Einleitung
1.1 Fragestellung und Ziel
1.2 Quellenlage
1.3 Konzeptionelle Perspektive
1.4 Methodischer Ansatz
1.5 Datengrundlage
1.6 Forschungsstand
1.7 Gliederung der Bestandsaufnahme
2 Braunschweiger Stadt- und Sozialgeschichte
2.1 Stadtgeschichte sub specie quaestionis
2.2 Mauern, Tore, Türme: der Stadtraum
2.3 Die Stadtgesellschaft
2.4 Die Buchbesitzer
2.5 Statistische Ergänzungen
3 Braunschweiger Buchkultur
3.1 Die bürgerlichen Bibliotheken als Ganzes
3.1.1 Basale Zahlen, Umfänge
3.1.2 Fachgebiete
3.1.3 Fachgebiete in den Berufsgruppen
3.1.4 Die Autoren, allgemein
3.1.5 Autoren in den Weichbilden
3.1.6 Autoren in den Berufsgruppen
3.1.7 Autoren nach Fachgebieten
3.1.8 Autoren mit Formaten
3.1.9 Die Sprachen der Autoren
3.2 Camman – der Braunschweiger „August“
3.2.1 Vita
3.2.2 Bibliothek
3.2.3 Was wir wissen – Forschungsstand
3.2.4 Entstehung und Wachsen der Bibliothek
3.2.5 Überblick über thematische Schwerpunkte
3.2.6 Etwas zu einzelnen Fachgebieten
3.2.7 Drucker und Druckorte
3.2.8 Bibliothek und langes Leben
3.2.9 Camman – kultur- und mediensoziologische Bilanz
3.2.10 Die Camman- und Schrader-Testamente
3.2.11 Anhang: Handschriften und die „Cammaniana“
3.3 Ausgezeichnet: Einzelne Buchbesitzer
3.3.1 Der Prediger Andreas Hoyer
3.3.2 Der Arzt Dr. Antonius Niger
3.3.3 Der Pfarrer Peter Netze
3.3.4 Der Fernkaufmann Melchior Elers d.J.
3.3.5 Der Kramer Jakob Stampke
3.3.6 Der Brauer Tobias Rethen
3.3.7 Der Pfarrer Autor Hustedt
3.3.8 Der Lehrer Christopher Cus(s)ius
3.3.9 Der Fernhändler Gerlach Kale
3.3.10 Der Stadtphysikus Dr. Dr. Adam Luchtenius
3.3.11 Der Bäcker Franz Bünger
3.3.12 Der Jurist Christian Becker
3.3.13 Der Syndikus Dr. Andreas Ramdohr
3.3.14 Der Bader Behrend Bruhnarendt
3.3.15 Die Witwe Anna Tuckermann
3.3.16 Der Großkaufmann Autor Dammann
3.4 Ausgefallen: Fachbibliotheken
3.4.1 Theologie
3.4.2 Recht
3.4.3 Medizin
3.4.4 Ökonomie
3.4.5 Buchhändler und Buchhandel
3.4.6 Witwenbibliotheken
3.5 Ausgezählt: Mediale Formalstrukturen
3.5.1 Gattungen
3.5.2 Buchformate
3.5.3 Sprachen
3.5.4 Kosten, Preise, Taxen
3.5.5 Aufstellorte, Räume, Möbel
4 Hat das alles „Sinn“? Alles hat Sinn!
4.1 Das Medium Luther oder: stand Gott über allem?
4.2 Die mit den Testamenten
4.3 Klassen, Muster, Typen: ein taxonomischer Versuch
4.4 Die Suche nach (dem) Sinn
4.5 Buchbesitz vs. Buchdruck der Frühneuzeit – eine Wette
5 Zusammenfassung
5.1 Nachbemerkungen
5.1.1 Desiderata
5.1.2 Noch einmal: Buchbesitz oder Lesen?
6 Prosopographie der Buchbesitzer
6.1 Prosopographische Datenblätter
6.2 Im Labor: Indikatoren der Braunschweiger Buchkultur
7 Verzeichnisse
7.1 Verzeichnis der Abkürzungen
7.3 Basisklassifikation, Code-Listen
7.3 Verzeichnis der Abbildungen, Diagramme, Tabellen
7.4 Quellen- und Literaturverzeichnis
7.4.1 Ungedruckte Quellen
7.4.2 Gedruckte Quellen
7.4.3 Literaturverzeichnis, Auswahlbibliographie
8 Register der historischen Autoren
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Bibliotheken in der NS-ZeitAlker, Stefan, Köstner, Christina, Stumpf, Markus 15 September 2014 (has links) (PDF)
Im vorliegenden Band sind die Beiträge der vom 25. bis zum 27. März
2008 in Wien stattgefundenen Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit – Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte zusammengefasst. Die Universität Wien und das Wiener Rathaus bildeten einen würdigen und ansprechenden Rahmen für die Vorträge und Diskussionen. Der Band folgt dabei in seiner Struktur den Panels der Tagung mit ihren eng miteinander verwobenen Themenschwerpunkten: Provenienzforschung, Bibliotheken in der NS-Zeit, Wien und Bücherraub in den besetzten Gebieten.
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Bibliotheken in der NS-Zeit: Provenienzforschung und BibliotheksgeschichteAlker, Stefan, Köstner, Christina, Stumpf, Markus January 2008 (has links)
Im vorliegenden Band sind die Beiträge der vom 25. bis zum 27. März
2008 in Wien stattgefundenen Tagung Bibliotheken in der NS-Zeit – Provenienzforschung und Bibliotheksgeschichte zusammengefasst. Die Universität Wien und das Wiener Rathaus bildeten einen würdigen und ansprechenden Rahmen für die Vorträge und Diskussionen. Der Band folgt dabei in seiner Struktur den Panels der Tagung mit ihren eng miteinander verwobenen Themenschwerpunkten: Provenienzforschung, Bibliotheken in der NS-Zeit, Wien und Bücherraub in den besetzten Gebieten.:Hall, Murray G.: Dr. Gerhard Renner (1952-2008); Babendreier, Jürgen: Ausgraben und Erinnern : Raubgutrecherche im Bibliotheksregal; Jahn, Thomas, Kellner, Stephan: Forschung nach NS-Raubgut an der Bayerischen Staatsbibliothek; Reifenberg, Bernd: "Eigentlich schade, dass Sie so spät damit angefangen haben …" : NS-Raubgut aus jüdischem Besitz in der Universitätsbibliothek Marburg; Pudler, Heike: Recherche, Nachweis und Restitution von NS-Raubgut in der Staatsbibliothek zu Berlin; Harbeck, Matthias, Kobold, Sonja: Spurensicherung – Provenienzforschung zur Bibliothek von Agathe Lasch : ein Projekt an der Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin; Hoffrath, Christiane: Die Welt von Gestern :
Widmungsexemplare aus der Bibliothek von Elise und Helene Richter ; ein Beitrag der Provenienzforschung an der Universitäts- und
Stadtbibliothek Köln; Bergmann, Katharina: Universitätsbibliothek Graz 1938 bis 1945 : Bibliotheksgeschichte und Provenienzforschung; Reuss, Cordula: Die Universitätsbibliothek Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus; Hilz, Helmut: "Einer gründlichen Nachprüfung unterzogen" : die Bibliothek des Deutschen Museums in der NS-Zeit; Wanninger, Susanne: Rudolf Buttmann im Spiegel von Selbst- und Fremdbeschreibungen; Lang, Hans-Joachim: Die Tübinger Juristen-Fakultät als Schnäppchenjäger : zum Schicksal der Privatbibliothek des verfolgten Völkerrechtlers Max Fleischmann aus Halle; Hanak-Lettner, Werner: Phantombibliothek und Bücherasyl : ein Ausstellungskonzept als Einblick in die Bibliothek des Jüdischen Museums Wien; Adunka, Evelyn: Salomon Frankfurter (1856–1941); Mertens, Christian: Die Wienbibliothek in der NS-Zeit; Malina, Peter: "Werke, denen keine große Wichtigkeit beizumessen ist?" : zur Provenienzforschung und Restitutionsarbeit an der Hauptbibliothek der Universitätsbibliothek Wien; Löscher, Monika: Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Wien; Mentzel, Walter, Bauer, Bruno: Stumme Zeitzeugen : medizinische und medizinhistorische Bibliotheken an der
Medizinischen Fakultät der Universität Wien während der NS-Zeit; Mezynski, Andrzej: Polnische Bibliotheken in den Jahren 1939 bis 1945 : die Politik der Besatzungsmächte und der Verlust von Büchersammlungen in Polen; Schroeder, Werner: "Zusammenholung russischer Literatur an Ort und Stelle" : der "Forschungstrupp Ost" in der Sowjetunion 1941–1943; Sutter, Sem C.: H. A. Krüss and Gustav Abb as Library Administrators in Occupied Territories; Schidorsky, Dov: Shunamis Suche nach Schätzen im europäischen Exil und die Problematik der Restitution im Staat Israel
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